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  • 2010-2014  (24)
  • 1930-1934  (8)
  • Wien  (17)
  • München
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Year
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien
    Language: German
    Pages: 47 Minuten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Soshana ; Künstlerin
    Abstract: Die Malerin Soshana wurde 1927 als Susanne Schüller in Wien geboren. Im Alter von elf Jahren floh sie als Jüdin vor den Nazis, zuerst in die Schweiz, dann nach London und schließlich in die USA. Dort lernte sie mit 14 Jahren den damals 50-jährigen Maler, Lehrer und Kommunisten Beys Afroyim kennen. Sie wurden ein Paar. Gemeinsam porträtierten sie zahlreiche prominente Exilanten, darunter Thomas Mann, Franz Werfel am Totenbett, Bruno Walter und Otto Klemperer. Soshana und Beys Afroyim heirateten 1945, 15 Monate später kam ihr Sohn Amos zur Welt. Die Familie lebte in New York Ń bis 1949 der republikanische Senator McCarthy mit einer Kampagne gegen ̮kommunistische UmtriebeŁ in den USA begann. Die Familie floh zuerst nach Europa und schließlich nach Israel. Dort trennten sich ihre Wege. Die Künsterin Soshana übersiedelte 1952 nach Paris und arbeitete jahrelang Ń teilweise unter erbärmlichen Bedingungen Ń im ehemaligen Atelier von Paul Gaugin. Zahlreichen Künstler, unter anderem Jean-Paul Sartre und Pablo Picasso, zählten zu ihrem Bekanntenkreis. Dann begann Soshana Fernreisen zu unternehmen: Die asiatischen kalligrafischen Maltechniken inspirierten sie dabei ebenso wie die Landschaften Indiens und Afrikas. Bald wurden ihr weltweit Ausstellungen ermöglicht. Nach einem längeren Aufenthalt in New York kehrte Soshana 1985 nach Wien zurück. Obwohl sie seit 2008 durch einen Schlaganfall in ihrer Motorik eingeschränkt ist, malte Soshana weiterhin. 2009 wurde die Künstlerin mit dem Goldenen Verdienstzeichen des Landes Wien ausgezeichnet, 2010 erhielt sie das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst. 3sat zeigt mit ̮Überall alleine Ń Die Malerin SoshanaŁ ein Porträt der Künstlerin. Killing Nazis
    Note: Fernsehmitschnitt: 3Sat, 6.10.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 248 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Keywords: Wien ; Jüdisches Museum ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: Das Jüdische Museum Wien bietet seit 19. November 2013 seinen BesucherInnen die neue permanente Ausstellung: „Unsere Stadt! Jüdisches Wien bis heute“. Das Jüdische Museum Wien eröffnete 25 Jahre nach seiner (Wieder-)Gründung und 20 Jahre nach seinem Einzug in das Palais Eskeles seine neue permanente Ausstellung und setzt damit neue Maßstäbe. Die Reise beginnt mit dem Jahr 1945 und führt bis in die Wiener jüdische Gegenwart. Skizziert wird der schwierige Weg einer total zerstörten jüdischen Gemeinde, die 1938 - sieben Jahre zuvor - noch die größte deutschsprachige und die drittgrößte Gemeinde Europas gewesen war, bis zu ihrer heutigen überschaubaren, aber äußerst lebendigen Präsenz. Unmissverständlich wird dabei klar, dass die jüdische Gemeinde nach dem Zweiten Weltkrieg nicht auf die Unterstützung der österreichischen Regierung(en) zählen konnte - im Gegenteil. Ihre heutige Größe erreichte sie nur durch den Zuzug von Juden aus Osteuropa. Der Titel der Ausstellung ist bewusst mit einem Rufzeichen versehen. Gerade dadurch wird er zu einem vieles in Frage stellenden Begleiter auf dem Weg durch Raum und Zeit: Welche Perspektiven gab es zu welchen Zeiten für Jüdinnen und Juden in Wien? Konnten und können sie die Stadt Wien, die sie nicht nur um 1900 prägten, trotz des in immer wieder auftretenden Antisemitismus und der wiederholten Vertreibungen als „ihre Stadt“ begreifen? Der Titel stellt nicht zuletzt wichtige urbane Fragen des globalen Zeitalters: Was und wer ist „unsere Stadt“? Und an wen und woran erinnern wir uns, wenn wir an die Geschichte „unserer Stadt“ denken?
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: [3] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2014
    Keywords: Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783981375541
    Language: German
    Pages: 79 Seiten , Illustrationen , 22 cm, 400 g
    Year of publication: 2013
    Keywords: Keramik ; Keramikerin ; Ausstellung
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    München
    Language: German
    Pages: 101 Minuten , 4:3
    Year of publication: 2013
    Keywords: Mord vom Bullenhuser Damm ; Film
    Abstract: Auf einem Flughafen schlägt der alte Aaron Reichenbach einen Mann nieder. In ihm hat Reichenbach einen KZ-Kommandanten wiedererkannt, der für die Ermordung von 20 Kindern kurz vor Kriegsende verantwortlich ist und wohl auch Reichenbachs Schwestern auf dem Gewissen hat. Reichenbach wird wegen Körperverletzung angeklagt und stellt sich der strapaziösen Verhandlung, um mit seiner Anwältin Gabriele Schlüter-Freund die Schuld des Alt-Nazis nachzuweisen. Doch der Prozess verläuft anders als erhofft. Der Nachspann des Films weist darauf hin, dass Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen kein Zufall sind - die Erhängung von 20 jüdischen Kindern nach medizinischen Experimenten in einer Hamburger Schule wenige Tage vor Ende des Zweiten Weltkriegs hat tatsächlich stattgefunden.
    Note: Original: Deutschland/Niederlande 1989
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: [3] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Ben-Ḥorin, Shalom ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 55 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Silberschmiedekunst ; Kunstraub ; Provenienzforschung ; München
    Abstract: Im Rahmen der Wiedergutmachungsverfahren konnten nach 1945 insgesamt 57 Silberobjekte wieder an ihre rechtmäßigen Eigentümer zurück gegeben werden. Voraussetzung war damals ein von den betroffenen Familien fristgerecht gestellter Entschädigungsantrag. Heute befinden sich noch immer 148 Gegenstände im Münchner Stadtmuseum. Es handelt sich überwiegend um Objekte aus Münchner Silberschmieden des 18. bis 20. Jahrhunderts. Im Sinne der im Jahre 1999 von der Bundesregierung, den Ländern und den kommunalen Spitzenverbänden verabschiedeten „Gemeinsamen Erklärung“ handelt es sich bei diesem Bestand um Kulturgut, das seinen einstigen Eigentümern von den Nationalsozialisten unrechtmäßig entzogen wurde und somit an diese, beziehungsweise deren Erben, zu restituieren ist. Dieser moralischen Verpflichtung kommt das Münchner Stadtmuseum nach. Allerdings konnten die ehemaligen Eigentümer bis heute nicht ermittelt werden, da die überlieferten Daten des Städtischen Leihamt nur bruchstückhaft vorliegen. So hat das Münchner Stadtmuseum alle Objekte in der Datenbank www.lostart.de der Koordinierungsstelle Magdeburg eingestellt. Darüber hinaus wird dieser Bestand von Januar bis August 2014 in der Ausstellung „M. T. Wetzlar, Silberschmiede in München, gegründet 1875 – arisiert 1938“ der Öffentlichkeit präsentiert – mit dem Ziel weiterführende Hinweise zur Provenienz zu erlangen.
    Abstract: In 1939/40, the Historische Museum der Stadt München (since 1955 the Münchner Stadtmuseum) acquired a total of 205 silver objects from the municipal pawnbroker in Munich. Without exception, all objects had been handed in to the receiving office at the pawnbroker’s by Jewish families from Munich, forced to do so by the state after a new decree had been passed on 21 February, 1939 which applied to the whole Reich – the so-called ‘Dritte Anordnung des Vermögens von Juden’ (Third ordinance based on legislature governing the registration of Jewish Assets / Reichsgesetzblatt (Imperial Law Gazette) 1938 I. p. 282). There are still 148 of these items in the holdings of the Münchner Stadtmuseum. These were mostly made by silversmiths in Munich in the 18th – 20th centuries. It has only been possible to return 57 of these works to their former owners as a result of restitution applications submitted since 1945. Under the terms of the ‘Common Declaration’ of 1999 passed by the Federal Government, the German Laender and the municipal head organisations, the silver objects still in the Münchner Stadtmuseum are cultural artefacts that were unlawfully taken from their former owners by the National Socialists and are, therefore, to be restituted to the owners or their heirs. The Münchner Stadtmuseum is intent on fulfilling its moral obligation. Due to the fact that information from the municipal pawnbroker in Munich on the source of the objects is only fragmentary, it has however not been possible to trace previous owners to date. The aim behind the presentation of the silver objects in the exhibition ‘M.T. Wezlar, Silberschmiede in München, geründet 1875 – arisiert 1938’ (M.T. Wetzlar, Munich Silversmiths, founded in 1875 – Aryanised in 1938 , from February until July 2014, and this publication, is to gain further provenance-related information.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
  • 9
    ISBN: 9783901508868
    Language: German
    Pages: 123 Seiten , Illustrationen , 25 cm, 1500 g
    Year of publication: 2010
    Series Statement: Meisterwerke im Fokus
    Series Statement: Meisterwerke im Fokus
    Keywords: Oppenheimer, Max ; Mahler, Gustav ; Künstler ; Malerei ; Bildnis ; Komponist ; Musik ; Ausstellung
    Abstract: Anlässlich des 150. Geburtstages von Gustav Mahler widmet sich die Reihe Meisterwerke im Fokus dem Bild Gustav Mahler dirigiert die Wiener Philharmoniker von Max Oppenheimer. Mahlers Arbeit als Komponist und Musikoperndirektor prägte in entscheidendem Maße die Musikrezeption seiner Zeitgenossen und drückte sich unmittelbar auch in der Malerei und Bildhauerei verschiedener Künstler aus. Ab 1914 wurde für den leidenschaftlichen Violinisten und Musikkenner Oppenheimer die Welt der Musik zum zentralen Thema seines Schaffens, was allein allerdings noch nicht so außergewöhnlich war. Denn spätestens mit Richard Wagner war die Musik in das Blickfeld vieler bildender Künstler gerückt. Das Werk Gustav Mahler dirigiert die Wiener Philharmoniker entstand über den langen Zeitraum von 1935 bis 1952, also größtenteils im New Yorker Exil des jüdischen Künstlers. Unbestritten wirkt es in seiner monumentalen Form wie sein künstlerisches Testament. Die Verbindung von Musik und Malerei sollte für Oppenheimer zu einem überlebenswichtigen Heilmittel in der Fremde werden. So erklärt sich die lange Entstehungszeit dieses Gemäldes als eine Auseinandersetzung mit der eigenen kulturellen Identität, verbunden mit der Hoffnung auf eine universell verständliche Sprache der Kunst. Neben diesem Monumentalwerk werden weitere Gemälde Oppenheimers sowie eine Auswahl an Werken seiner Zeitgenossen zu sehen sein.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 80 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2012
    Keywords: SOS-Kinderdorf (Neradim) ; SOS-Kinderdorf (Megadim) ; Kind ; Kinderdorf ; Jugend ; Jugenddorf ; Fotografie ; Ausstellung
    Note: Als Kabinettausstellung im 2. OG des Jüdischen Museums Frankfurt am Main vom 29. Februar bis 27. April 2012.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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