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  • 1965 - 1969
  • Dokumentarfilm  (120)
  • Beschneidung Debatte  (77)
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Year
Keywords
  • 1
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Rabbiner ; Priester ; Imam ; Dokumentarfilm
    Note: Fernsehmitschnitt HR 2.2.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Pressler, Menahem ; Pianist ; Dokumentarfilm
    Abstract: Er war das Herz und die Konstante des weltweit gefeierten Beaux Arts Trios, das über 50 Jahre lang Maßstäbe für die Kammermusik setzte. 2008 löste sich das Trio auf, und Menahem Pressler begann mit 85 Jahren eine Solokarriere. "Ein Wunder", sagt Menahem Pressler selbst. Er war das Herz und die Konstante des weltweit gefeierten Beaux Arts Trios, das über 50 Jahre lang Maßstäbe für die Kammermusik setzte. "Es gab fünf Geiger, es gab drei Cellisten, aber es gibt nur einen Menahem Pressler", resümiert Daniel Hope, der als Geiger das Trio in den letzten sechs Jahren begleitete. 2008 löste sich das Trio auf, aber wer dachte, Menahem Pressler würde sich nun zur Ruhe setzen, wurde eines Besseren belehrt: Mit 85 Jahren startete der Ausnahmekünstler noch einmal durch, nahm seine Solokarriere wieder auf und spielt seitdem mit den größten und besten Orchestern der Welt. "Dass ich jetzt in meinem Alter noch einmal eine Solokarriere mache, das ist ein Wunder", sagt Menahem Pressler selbst. Menahem Pressler hat ein bewegtes Leben. Mit 16 Jahren musste der gebürtige Madgeburger aus Deutschland vor den Nazis fliehen, seine Familie entkam nur knapp der Deportation. Sein Weg führte über Israel nach Amerika. Dort begann er seine Karriere als Pianist, begegnete all den großen Meistern seiner Zeit, ging mit Bruno Walter ins Konzert, trank mit Alma Mahler Samstags Tee und zählte Franz Waxmann zu seinem engen Freundeskreis. Mit seinen 91 Jahren stößt er ein Fenster in die Vergangenheit auf und ist doch, mit dem IPad unter dem Arm, ganz im 21. Jahrhundert angekommen. Seine tief empfundene Liebe zur Musik und die Musik selbst scheinen sein Jungbrunnen zu sein. Unermüdlich reist er um die Welt, um Konzerte zu spielen, CDs aufzunehmen, junge Musiker in Meisterkursen zu unterrichten. Sein Alter merkt man ihm nicht an, wenn er mit einem spitzbübischen Lächeln ein Lob ausspricht oder mit großer Strenge kritisiert. Pressler wird nicht müde, seinen Zugang zur Musik jedem Menschen nahe zu bringen. Sein einzigartiger Ton lässt Musikerkollegen wie Daniel Harding oder Leonidas Kavakos ins Schwärmen geraten. "Jeder sollte ihn mindestens einmal in seinem Leben gehört haben", empfiehlt auch Raphaël Merlin, der Cellist des Quatuor Ebène. Nach seinem bewegenden Debut bei den Berliner Philharmonikern im Januar 2014 hat das Orchester Menahem Pressler erneut eingeladen: er wird der Solist im Silvesterkonzert der Berliner Philharmoniker sein.
    Note: Fernsehmitschnitt: RBB, 18.2.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 15 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Jugend ; Dokumentarfilm
    Abstract: Der 14-jährige Bram verschweigt im Gymnasium, dass er Jude ist. Er hat zwar keinerlei Probleme mit seiner Religion und nimmt sogar gerne an den Aktivitäten der Gemeinde teil. Aber er befürchtet, verspottet zu werden, wenn er seine Kippah trägt. Bram ist zwar nicht in seiner Schule mit antisemitischen Slogans konfrontiert worden, aber er weiß, dass so etwas passieren kann. Der 14-jährige Bram verschweigt im Gymnasium, dass er Jude ist. Er hat zwar keinerlei Probleme mit seiner Religion und nimmt sogar gerne an den Vorbereitungen zu den religiösen Feiern in seinem Elternhaus und an den Aktivitäten der Gemeinde teil. Aber er befürchtet, deswegen verspottet oder gar gemobbt zu werden, wenn er seine Kippah trägt. Er ist in einem kleinen Dorf aufgewachsen und war in der Grundschule das einzige jüdische Kind. Diskriminierung oder nicht – Bram ist zwar nicht in seiner Schule mit antisemitischen Slogans konfrontiert worden, aber er weiß, dass so etwas passieren kann. Und er fühlt sich noch nicht stark genug … Die Dokumentation handelt von einem Jungen, der in zwei Welten lebt. In der einen verbirgt er seine jüdische Identität, in der anderen bekennt er sich zu ihr.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 12.3.2017 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : FEM-Books
    Pages: 140 Min. , 16:9
    Additional Material: Faltbl.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Barbakoff, Tatjana ; Tänzerin ; Dokumentarfilm
    Abstract: Ein poetischer und informativer Kunst_Doku_Spiel_Film über Tanz und Erinnerung, in dem sich drei Frauen-Generationen, drei Reisen und viele Geschichten treffen. Begleitet von ihrer Partnerin Layla Zami, begibt sich die Künstlerin Oxana Chi auf Spurensuche nach Tatjana Barbakoff, chinesisch-jüdisch-lettische Tänzerin der 1920er Jahre. Wir werden mitgenommen auf eine lebhafte und farbfrohe Reise, durch Paris, Berlin und Solo, Indonesien. Eine unterhaltsame und politische Filmkunst, die die fehlenden Seiten der Geschichte ergänzt...und zeigt, dass die Vergangenheit so lebendig sein kann wie die Gegenwart!
    Note: UT: Englisch, Französisch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wuppertal : Medienprojekt Wuppertal e.V.
    Language: German
    Pages: 43, 52 Min.
    Year of publication: 2014
    Parallel Title: Interview mit einer Holocaust-Überlebenden
    Parallel Title: Dialog
    Keywords: Antisemitismus ; Dokumentarfilm ; Deutschland
    Abstract: Antisemitismus ist in der deutschen Gesellschaft bei vielen Menschen präsent, Vorbehalte gegen Juden sind nach wie vor relativ weit verbreitet. Unter Schülern wird das Wort »Jude« vielerorts als Schimpfwort benutzt, besonders präsent ist Judenfeindlichkeit bei Jugendlichen mit muslimischem Hintergrund.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 85 Seiten
    Year of publication: 2013
    Keywords: Beschneidung Debatte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Medea Film
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Schleier ; Dokumentarfilm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Year of publication: 2012
    Keywords: Beschneidung Debatte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 27 Seiten
    Year of publication: 2012
    Keywords: Beschneidung Debatte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 53 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Sowjetunion ; Dokumentarfilm ; Quelle ; Schoa
    Abstract: Das Bild, das wir von der Shoah haben, sind ausgemergelte Körper und zerlumpte Menschen mit leerem Blick hinter Stacheldrahtzäunen. Die Aufnahmen sowjetischer Kameramänner von der Befreiung der Konzentrationslager sind die einzigen Relikte der Geschichte dieses Verbrechens. Doch die gleichen Kameraleute haben - da, wo sie waren - auch eine andere Version der Shoah erlebt. Die weltbekannten Filmaufnahmen von der Befreiung der Konzentrationslager waren lange die einzigen Dokumente, die der Shoah im kollektiven Gedächtnis ein Gesicht gaben und den Horror ansatzweise greifbar machten. Doch was wissen wir von den drei Millionen Juden, die auf sowjetischem Boden ums Leben kamen? Nach Unterzeichnung des Hitler-Stalin-Paktes 1939 hatte die UdSSR die baltischen Länder und den östlichen Teil Polens annektiert. In diesen Ländern und in der Ukraine werden sich die größten Massaker abspielen: Millionen sowjetischer Zivilisten werden ermordet und mit ihnen die ganze jüdische Bevölkerung. In den von der Wehrmacht eroberten Gebieten betreiben sogenannte Einsatzgruppen aus Polizei und Waffen-SS eine mörderische Jagd ohnegleichen. Die Bilder, die bei der Öffnung der sowjetischen Archive rund 60 Jahre nach Kriegsende ans Licht kamen, enthüllen nun das ganze Ausmaß dieses Dramas. Zusammen mit deutschen, litauischen und ukrainischen Aufnahmen erzählen sie vom Holocaust jenseits der offiziellen Geschichtsschreibung und von diesem vergessenen Massenmord am jüdischen Volk. Ab 1941 wurden sowjetische Kameramänner an die Front geschickt, um das festzuhalten, was Stalin den „großen vaterländischen Krieg“ nannte. Ihre Bilder sollten das sowjetische Volk davon überzeugen, gemeinsam gegen den Nationalsozialismus zu kämpfen. Ununterbrochen und bis zum Kriegsende filmten diese Männer die Gräueltaten des Feindes – zur Bewahrung der nationalen Einheit wurde jedoch verschwiegen, dass die jüdische Bevölkerung zu den ersten Opfern der Besatzer gehörte.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 10.11.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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