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  • 2010-2014  (2)
  • 1980 - 1984
  • Heidelberg : Carl Winter Universitätsverlag  (2)
  • Schoa
  • Synagoge
  • 1
    ISBN: 9783825359171
    Language: German
    Pages: IX, 251 Seiten , Illustrationen, grafische Darstellungen , 25 cm
    Additional Material: 1 CD-ROM (12 cm)
    Year of publication: 2012
    Series Statement: Schriften der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg Band 15
    Series Statement: Schriften der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg
    Keywords: Synagoge ; Rezeption ; Presse ; Sozialgeschichte ; Baden
    Abstract: Kunsthistorische Untersuchungen zur Synagogenarchitektur in Deutschland lassen besonders den Bauten des 19. Jahrhunderts Aufmerksamkeit zuteil werden, denn sie sind durch die neu erlangten bürgerlichen Rechte und Freiheiten der jüdischen Bevölkerung an exponierten Stellen im Stadtbild errichtet und zum Teil aufwendig gebaut. Doch lassen diese Studien eine ganz andere Perspektive auf den Synagogenbau meist außer Acht: die der Öffentlichkeit, die die Synagoge zur Zeit ihrer Erbauung und Einweihung wahrnimmt. Am Beispiel des Großherzogtums Baden untersucht die vorliegende Arbeit anhand von öffentlichen Medien, wie etwa Tageszeitungen und Zeitschriften, die unmittelbaren, kontemporären Reaktionen, wie sie sich im Zuge der Errichtung einer Synagoge bzw. eines Betsaals niederschlagen. Eine Artikelsammlung ist auf CD beigefügt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Heidelberg : Carl Winter Universitätsverlag
    ISBN: 9783825360672
    Language: German
    Pages: 368 Seiten
    Edition: Deutsche Erstausgabe, 2. überarbeitete Auflage / herausgegeben von Julia Faisst ...
    Year of publication: 2012
    Keywords: Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Psychisches Trauma ; Interview ; Schoa
    Abstract: Bereits 1946 nahm der in Litauen geboren amerikanische Psychologe David Pablo Boder in Europa mit einem Drahtaufnahmegerät über 100 Gespräche mit jüdischen und einigen nicht-jüdischen Überlebenden von Vernichtungspolitik, Konzentrationslagern und Kriegswirren auf, die heute eine der allerfrühesten Sammlungen von Nachkriegszeugenaussagen darstellen. Während Boder Frauen und Männer in Deutschland, Frankreich, Polen und Estland von ihren bewegenden Lebenserfahrungen berichten lässt, gelingt es ihm, ihre noch frischen Erinnerungen und Emotionen in ihren eigenen Stimmen präzise aufzuzeichnen. So sind die traumatischen Spuren des Erlebten der oft verstörenden Sprache der Interviews prägnant eingeschrieben. Fünf der acht in Boders Originalfassung I did not Interview the Dead von 1949 in englischer Fassung publizierten Interviews wurden auf deutsch geführt und erscheinen nun in der deutschen Erstausgabe zum ersten Mal in ihrer ursprünglichen Fassung.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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