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  • 2000-2004  (121)
  • Nationalsozialismus  (261)
  • Jews
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Subjects(RVK)
  • 1
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Düsseldorf : Mahn- und Gedenkstätte der Landeshauptstadt Düsseldorf ; Nr. 1.1991 - 34/35.2007; damit Ersch. eingest.
    ISSN: 1434-3606 , 1434-3606
    Language: German
    Pages: 30 cm
    Year of publication: 1991-2007
    Dates of Publication: Nr. 1.1991 - 34/35.2007; damit Ersch. eingest.
    Keywords: Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf ; Geschichte 1933-1945 ; Verbrechensopfer ; Zeitschrift ; Nationalsozialismus ; Widerstand ; Verfolgung ; Düsseldorf ; Zeitschrift ; Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf ; Zeitschrift ; Düsseldorf ; Verfolgung ; Geschichte 1933-1945 ; Zeitschrift ; Düsseldorf ; Nationalsozialismus ; Widerstand ; Geschichte 1933-1945 ; Zeitschrift ; Düsseldorf ; Nationalsozialismus ; Verbrechensopfer ; Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf
    Note: Beteil. Körp. anfangs: Der Oberstadtdirektor der Landeshauptstadt Düsseldorf, Mahn- und Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus in Düsseldorf , Ersch. 2-3x jährl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3789081787
    Language: German
    Pages: 122 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2002
    Keywords: Nationalsozialismus ; Justiz ; Ausstellung
    Abstract: Wie deutsche Juristen sich ab 1933 willig dem NS-Regime zur Verfügung stellten, zeigt die niedersächsische Justiz seit Ende 1999 in einer Dauerausstellung. Eine zusätzliche und in der Bundesrepublik einzigartige Fassung als Wanderausstellung mit lokalen Ergänzungen der jeweiligen Gerichtsorte wurde bisher von rund 50.000 Besuchern gesehen.Der Katalog beschreibt die Folgen, als so genanntes »deutsches Recht« an die Stelle des Rechtsstaats trat: politische und rassische Verfolgung, hohe Freiheitsstrafen und mehr als 30.000 vollstreckte Todesurteile.Nach 1945 setzten NS-Juristen ihre Karrieren ungehindert fort, ihre Opfer wurden zum Teil erst im Jahr 2002 rehabilitiert – auch dies regt zum Vergleich an mit der juristischen Aufarbeitung anderer Unrechtsregimes.Aufsätze von Prof. Diemut Majer, Prof. Ingo Müller, Prof. Joachim Perels u.a. beleuchten wichtige Aspekte für juristisch, historisch und politisch Interessierte: »Gesetzliches Unrecht« im NS-Staat, Handlungsspielräume der Juristen, Strafvollzug, Sonderrecht als Auflösung des Rechts, späte Einsicht im Nachkriegsdeutschland. Zahlreiche Biografien machen Ausstellung und Katalogband besonders anschaulich für Schulunterricht und politische Bildung.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 72 Min.
    Year of publication: 2000
    Series Statement: Stimmen des 20. Jahrhunderts
    Series Statement: Stimmen des 20. Jahrhunderts
    Keywords: Nationalsozialismus ; Quelle ; Rundfunk
    Abstract: Am 30.Januar 1933 ernannte Reichspräsident von Hindenburg den Führer der NSDAP, Adolf Hitler, zum deutschen Reichskanzler. Dieses von den Nationalsozialisten "Machtergreifung" genannte Ereignis führte in den darauf folgenden zwölf Jahren zur größten Katastrophe in der deutschen Geschichte, zum Zweiten Weltkrieg und zur Vernichtung der europäischen Juden. 24 Tonaufnahmen spiegeln wesentliche Vorgänge des Jahres 1933 wider: so die Reportagen vom Fackelzug am 30. Januar, vom "Tag von Potsdam" und von der Reichstagssitzung mit der Verabschiedung des "Ermächtigungsgesetzes", vom Boykott jüdischer Geschäfte am 1. April und von der Bücherverbrennung, ferner die Rundfunkreportagen aus einem der ersten Konzentrationslager (Oranienburg) und von einer Polizeiaktion im Berliner Scheunenviertel. In diesen Tonaufnahmen ist in nuce die Katastrophe des "Dritten Reiches" vorgezeichnet. Reden von Otto Wels und Georgi Dimitroff konnten zwar diese Entwicklung nicht verhindern, sie dokumentieren aber wichtige Positionen des Widerstandes.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Article
    Article
    In:  Repräsentationen des Holocaust im Gedächtnis der Generationen (2004), Seite 139 - 157
    Language: German
    Year of publication: 2004
    Titel der Quelle: Repräsentationen des Holocaust im Gedächtnis der Generationen
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main, 2004
    Angaben zur Quelle: (2004), Seite 139 - 157
    Keywords: Kollektives Gedächtnis ; Nationalsozialismus ; Literatur ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 48 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Nationalsozialismus ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Widerstand ; Nationalsozialismus
    Abstract: Der jüdische Widerstandskämpfer Max Windmüller rettete während der Zeit der deutschen Besatzung in den Niederlanden mit seiner Gruppe etwa 400 Menschen das Leben und starb selbst mit 25 Jahren - wenige Tage vor Kriegsende. Mit Spielszenen und Zeitzeugenberichten erzählt die Dokumentation seine ergreifende Geschichte, die die Zuschauer quer durch Europa bis nach Palästina führt. Der junge Max Windmüller wohnt in Emden, Ostfriesland. 1933 müssen er und seine Eltern ins benachbarte Holland fliehen und finden dort erst einmal neue Sicherheit - bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs. Als aber klarwird, was die Juden nach der Besetzung auch in den Niederlanden zu erwarten haben, taucht Max unter und schließt sich einer Widerstandsgruppe an. Der 22-Jährige fälscht Papiere und schleust - gemeinsam mit Gleichgesinnten - Juden von Holland aus über die Pyrenäen nach Spanien in Sicherheit. Auf diese Weise rettet die Gruppe etwa 400 Menschen das Leben. 1944 werden die jungen Widerstandskämpfer jedoch in Paris verraten. Max Windmüller wird verhaftet und - kurz vor dem Einmarsch der Alliierten - mit dem letzten Gefangenentransport ins KZ Buchenwald deportiert. Auf einem Todesmarsch wird er erschossen, wenige Tage vor Kriegsende. Als Max Windmüller stirbt, ist er gerade einmal 25 Jahre alt. Das Leben des jüdischen Widerstandskämpfers ist weitgehend unbekannt. Filmemacher Eike Besuden recherchierte zehn Jahre lang an der Geschichte Max Windmüllers und seiner Widerstandsgruppe, die sich später Westerweel-Gruppe nannte. Die Dokumentation führt den Zuschauer von Emden aus über Holland, Belgien und Frankreich bis nach Spanien und Palästina. Er thematisiert durch die gelungene Kombination von Zeitzeugenberichten und inszenierten Spielszenen eine Geschichte aus dem jüdischen Widerstand, die so noch nicht im Fernsehen gezeigt worden ist.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 23.3.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Article
    Article
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    In:  Verfemt und Verboten : Vorgeschichte und Folgen der Bücherverbrennungen 1933 (2010), Seite 259 - 290
    Language: German
    Year of publication: 2010
    Titel der Quelle: Verfemt und Verboten : Vorgeschichte und Folgen der Bücherverbrennungen 1933
    Publ. der Quelle: 2010
    Angaben zur Quelle: (2010), Seite 259 - 290
    Keywords: Literatur ; Nationalsozialismus ; USA
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Köln [u.a.] : Böhlau Verlag
    ISBN: 9783412208073
    Language: German
    Pages: 411 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte 30
    Series Statement: Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte
    Keywords: Weinmüller, Adolf ; Wien ; Münchener Kunstversteigerungshaus Adolf Weinmüller ; Hugo Helbing (München) ; Nationalsozialismus ; Kunsthandel ; Arisierung ; München
    Abstract: Adolf Weinmüller (1886 - 1958) betrieb seit 1921 eine Kunsthandlung in München und eröffnete 1936, nachdem der jüdische Kunsthändler Hugo Helbing sein Auktionshaus schließen musste, das in den Folgejahren nahezu konkurrenzlose "Münchener Kunstversteigerungshaus Adolf Weinmüller". Zu seinem Kundenkreis gehörten Parteifunktionäre wie Martin Bormann oder Händler wie die Galeristin Maria Almas-Dietrich, die gezielt Werke an Hitlers "Sonderauftrag Linz" vermittelte. Nach dem "Anschluss" Österreichs 1938 arisierte Adolf Weinmüller auch das Traditionshaus der jüdischen Kunsthändlerfamilie Kende in Wien. Nicht nur für die Provenienzforschung, auch für Forschungen zum Kunsthandel in der Zeit des Nationalsozialismus spielt Adolf Weinmüller eine wichtige Rolle. Seine Person und seine Aktivitäten zwischen 1936 und 1945 stehen im Zentrum dieses Bandes, der aus einem gemeinsamen Projekt des Münchener Kunstauktionshauses Neumeister und des Zentralinstituts für Kunstgeschichte München hervorgeht.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783981420319
    Language: German
    Pages: 255 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Schering-Aktiengesellschaft ; Parfümerie Ludwig Scherk ; Unternehmen ; Nationalsozialismus
    Abstract: In den 1980er-Jahren wurde der Vorstand der Schering AG mit Vorwürfen französischer und US-amerikanischer Historiker konfrontiert: Das Schering-Management habe sich während der Zeit des Nationalsozialismus unethisch verhalten. Entstehen konnten solche Vorwürfe dadurch, dass Gerüchte und Verdächtigungen jahrelang ignoriert wurden. Außerdem glaubte man, mit der Totaldemontage der Hauptverwaltung im Werk Berlin-Wedding am 28. Mai 1945 wären nicht nur Geräte und Maschinen, sondern auch sämtliche Firmenakten für immer verloren gegangen. Als auch in Deutschland Vorwürfe und Gerüchte über die Rolle Scherings in der Zeit des Nationalsozialismus aufkamen, wurde auf Drängen der Schering-Presseabteilung entschieden, diesen Gerüchten auf den Grund zu gehen. Gert J. Wlasich, damals Pressereferent für Standorte und Umweltschutz, recherchierte auch in seiner Freizeit in der damaligen DDR, in Polen und in der Tschechoslowakei. Nach dem Fall der Mauer ließ er im Ostberliner Stadtarchiv ursprünglich vom Magistrat gehortete Schering-Dokumente für das Schering-Archiv kopieren. Die Unterlagen wurden von Experten geprüft. Bislang falsch oder verzerrt interpretierte Vorgänge konnten richtig gestellt werden. Auf Wunsch des Schering-Vorstands blieb die sich anschließende Diskussion auf Fachkreise beschränkt. So blieben Anschuldigungen, die insbesondere aus Kreisen der Kritiker von Hormonpräparaten und Pflanzenschutzmitteln kolportiert wurden, in der Öffentlichkeit unwidersprochen. Gert J. Wlasich, bis zu seiner Pensionierung 2004 Firmenhistoriker der Schering AG, stützt sich in seinem Buch ćDie Schering AG in der Zeit des Nationalsozialismus̮ auf zahlreiche Quellen, die bisher teilweise noch nicht veröffentlicht wurden. Es ist ihm ein Anliegen, die Unternehmenskultur dieses Berliner Traditionsunternehmens darzustellen, auch weil dessen Name im Zuge der Übernahme durch die Bayer AG mittlerweile von Hausfassaden und Arzneimittelverpackungen verschwunden ist. Der Autor deckt auch die Ära der Weimarer Republik ab, jene Epoche der Firmengeschichte, in der das Unternehmen zur Schering AG wurde. Das Buch schließt so eine bisher bestehende Lücke in der Darstellung der Unternehmensgeschichte.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783938844199
    Language: German
    Pages: 614 Seiten
    Year of publication: 2011
    Uniform Title: Vi åker till Sverige ger
    Parallel Title: Die Weissen Busse
    Parallel Title: Dokumentation: Tagebuchskizze "Trosa-Memorandum" (1945)
    Keywords: Bernadotte, Folke ; Nationalsozialismus ; Rettung ; Schweden
    Abstract: Die legendären "Weißen Busse" fuhren in den Wirren der letzten Kriegswochen quer durch Deutschland. Im Frühjahr 1945 evakuierten Graf Folke Bernadotte und das Schwedische Rote Kreuz nach direkten Verhandlungen mit Heinrich Himmler mindestens 17.500 Häftlinge aus deutschen Konzentrationslagern und brachten sie nach Skandinavien. Sune Persson zeigt eindrucksvoll (und auf dem neuesten Stand der Forschung), wie mühsam und wie wenig aussichtsreich Bernadottes Vorbereitungen waren: Nicht nur die nationalsozialistische Führung musste wenigstens zum Teil zustimmen; auch die skandinavischen Nachbarstaaten, die internationalen jüdischen Vertreter und das Internationale Rote Kreuz hatten ihre eigenen Vorstellungen und Interessen. Dieser Band enthält die bislang umfassendste Darstellung der größten humanitären Rettungsaktion Schwedens. Die Augenzeugenberichte von Åke Svenson und Walter Schellenberg vermitteln ein lebendiges Bild von den letzten Wochen im zusammenbrechenden Deutschen Reich.
    Note: De vita bussarna 〈dt.〉
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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