Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Last 7 Days Catalog Additions

Export
Filter
  • 2010-2014  (36)
  • 2010 - 2014
  • Tel Aviv  (22)
  • BR  (14)
Library
Region
Material
Language
Years
Year
  • 1
    Language: English
    Pages: [22] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100825
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Beitrag zu den Hintergründen des Gerichtsprozesses. - Minute 16´28-17´53 Interview/Dreh mit dem Enkel eines Nebenklägers und Sobibor-Überlebenden im JMB: NS-Segment, Segment Auschwitz-Prozesse, Kadishman-Void.
    Note: BR kontrovers - das Politikmagazin 25.8.2010 21.15 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    ISBN: 9789654250207
    Language: English
    Pages: 290 Seiten, [4] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Ausstellung ; Iran ; Juden
    Abstract: The story of Iranian Jewry, like the history of any group of people, can be told in countless ways. We have sought to tell this story, for the first time, in the form of an exhibition: to display the history and unique cultural experience of this community, and to present a narrative that will appear clear and compelling both to its members, who are intimately familiar with its traditions, and to visitors who know little or nothing about the Jews of Iran.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Language: English
    Pages: 156, 44 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Israel ; Puppe ; Souvenir ; Ausstellung
    Abstract: National costume dolls as a socio-cultural phenomenon are part of popular a culture that began before the establishment of the State of Israel, and came to its end in the late 1980s; its halcyon days were between the 1950s and the 1970s. These dolls were made by artists, artisans and craftspeople who used an array of techniques and styles, typically employing straightforward methods. Most of the doll makers and designers were not born in the country; some of them had had art or artisan education and others had a modicum of knowledge of the field. The dolls were displayed and sold privately, in souvenir shops or in shops owned by institutional bodies such as WIZO, Maskit and Hameshakem. They were bought as souvenirs, mementoes of a place or an experience, by Israelis and particularly Jewish tourists who took them home with them after they left the country, a scrap of their national homeland in the shape of ornamental dolls that depicted local types, later to be put on display in their faraway homes. In retrospect, the repertoire of these national costume dolls evokes memories, and perhaps even yearning. However, the exhibit seeks to expand the scope beyond the nostalgic context and regard these dolls as a symbolic unit that conveys messages and meaning about the period, and the changes that took place over seven decades. The dolls in this exhibit manifest symbols, values and myths that relate to the creation of Israeli identity: nationality, ethnicity, the melting pot, pluralism and multiculturalism. Presenting and interpreting the doll collection will draw the boundaries of representation and reveal the figures that are included, as well as those which are not. The exhibit attests to the tension embodied in the dolls, while attempting to answer the question: did these dolls - created over the years -reflect, represent, shape or invent the sought-after imagined and hegemonic Israeliness?
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    BR
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: Tatort
    Series Statement: Tatort
    Keywords: Kriminalfilm ; Jüdische Gemeinde
    Abstract: Die junge Leah Berger wird in München auf dem jüdischen Friedhof beerdigt, ganz hinten an der Friedhofsmauer, denn Leah hat Selbstmord begangen. Ihr Vater Rafael Berger steht unter Schock. Die Münchner Hauptkommissare Franz Leitmayr und Ivo Batic befinden sich in einem betriebsinternen Wettbewerb, nur einer kann ćPolizist des Jahres" werden. Dann der Anruf: Ein Toter in der neuen jüdischen Synagoge, vermutlich Fremdeinwirkung. Der zuständige Staatsanwalt mahnt "Fingerspitzengefühl" an. Die Ermittler gehen den Fall an wie jeden anderen auch. Der Tote ist Rafael Berger. Er liegt im jüdischen Gemeindezentrum am Ende einer schmalen Treppe. Die Todesursache ist Genickbruch. Wurde er gestoßen? Die Buchstaben M O S E R sind bei der Blutlache zu erkennen. Jonathan Fränkel, ein orthodoxer Jude, fand die Leiche. Der Vorstand der Synagoge Martin Hirsch vermittelt ihnen den Kontakt zu Justiziarin Claudia Schwarz, doch die Ereignisse überstürzen sich. Aaron, der Schützling von Rabbiner Grünberg, droht von einer Empore zu springen. Aaron ist seit einer Gehirnhautentzündung leicht behindert. Er ist aufgebracht, dass durch die Anwesenheit der Polizisten seine gewohnten Abläufe durcheinander geraten. "Seinem" Rabbi Grünberg hat man in der großen Synagoge "Asyl" gewährt, denn Grünbergs Gebetshaus wird gerade renoviert. Zu Batic fasst Aaron Vertrauen. Die Ermittler begegnen mehr und mehr einer religiösen Welt, die ihnen nicht vertraut ist. Jonathan Fränkel, so ergeben die Nachforschungen, war abhängig und ist wegen Körperverletzung vorbestraft. Doch er konnte eine Kehrtwende in seinem Leben erreichen. Durch die engagierte Teilhabe von Rabbiner Grünberg hat er seine Frau Miriam kennengelernt, mit der er inzwischen drei Kinder hat. Weil die finanziellen Verhältnisse der Familie eingeschränkt sind, hat Leah die Familie umsonst wohnen lassen. Nach Leahs Tod schickt Vater Berger den Fränkels eine Räumungsklage: Ein starkes, ein sehr starkes Mordmotiv. Die Münchner Kommissare ermitteln in alle Richtungen und finden heraus, dass Leah mit Grossmann, dem verheirateten deutschen Geschäftspartner ihres Vaters, eine Liebesaffäre hatte. Ihr Kind wäre unehelich zur Welt gekommen. Mit Hilfe Rabbi Grünbergs - den besonders Leitmayr lange im Verdacht hat, er sei der Vater von Leahs ungeborenem Kind - kommen sie dem Rätsel um Bergers Tod näher. Din Moser, das Gesetz über den ćVerrat eines Juden durch einen Juden an einen Nichtjuden" sagt, ćwenn ein Jude im Begriff ist, einen anderen Juden zu verraten, darf man ihn töten". Gilt dieses mittelalterliche Gesetz heute noch?
    Abstract: Personen: Kriminalhauptkommissar Ivo BaticMiroslav Nemec Kriminalhauptkommissar Franz LeitmayrUdo Wachtveitl Rabbiner GrünbergAndré Jung Aaron KleinFlorian Bartholomäi Jonathan FränkelAlexander Beyer Miriam FränkelAnnika Blendl Michael GroßmannJörg Hartmann Polizist KögelDavid Zimmerschied Claudia SchwarzUlrike Knospe Martin HirschHans-Jürgen Silbermann Rafael BergerOliver Nägele und andere Musik: Steffen Kalkschmid Kamera: Hagen Bogdanski Buch: Daniel Wolf und Rochus Hahn Regie: Torsten C. Fischer
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 27.11.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Pages: 90, 30 Min.
    Year of publication: 2011
    Parallel Title: Neue Rabbiner für Europa : Ordination in Bamberg
    Keywords: Abraham Geiger Kolleg ; Rabbiner ; Rabbinerin ; Berufsausbildung ; Bamberg
    Abstract: Die Ordination neuer Rabbiner in Deutschland ist immer noch nichts Alltägliches. Nun werden in Bamberg eine Rabbinerin und vier Rabbiner ordiniert, die gerade ihr Studium am Berliner Abraham-Geiger-Kolleg abgeschlossen haben, darunter die Bambergerin Antje Yael Deusel, Ärztin und schon seit Längerem Leiterin des egalitären Minjan in ihrer Bamberger Gemeinde. Die Ordination in der Bamberger Synagoge ist eine internationale Angelegenheit: Sowohl die Kandidaten als auch die Lehrer des Abraham-Geiger-Kollegs kommen oft von weit her. Musikalisch gestaltet wird die Feier von angehenden Kantoren, die ebenfalls am Abraham-Geiger-Kolleg studieren.
    Abstract: Neue Rabbiner für Europa : Ordination in Bamberg Yann Boissière wird Rabbiner in Paris, in einer der größten Synagogengemeinden Frankreichs. Antje Yael Deusel wird Rabbinerin in Bamberg, der Ukrainer Yuriy Kadnykov wird Rabbiner in Mönchengladbach, Jona Simon in Niedersachsen und der Amerikaner Paul Moses Strasko in Genf. Sie alle haben am liberalen Abraham-Geiger-Kolleg in Berlin und Potsdam studiert; in der Bamberger Synagoge werden sie alle ordiniert. Der Bericht von Andrea Roth und Michael Olmer zeigt die wichtigsten Momente der Ordinationsfeier, stellt die neuen Rabbiner vor und informiert mit Hintergrundberichten und Interviews.
    Note: Fernsehmitschnitt BR 23.11.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Language: German
    Pages: 14 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Klapheck, Elisa ; Rabbinerin
    Abstract: Elisa Klapheck ist eine von nur drei Rabbinerinnen in Deutschland. Im September vergangenen Jahres trat sie ihr Amt in dem liberalen Teil der jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main an, dem "Egalitären Minjan". In dieser Gemeinschaft gestalten Frauen gleichberechtigt den Gottesdienst mit und sind - im Unterschied zu den orthodoxen jüdischen Gemeinden - den Männern gleichgestellt. Ihr Weg ins Rabbinat begann vergleichsweise spät. 1962 in Düsseldorf geboren, studierte Elisa Klapheck zunächst Politik und schrieb nach ihrem Studium für den śTagesspiegelů und die śtazů. ćJüdische Themen" vermied sie als Journalistin. Sie verstand sich als säkulare Jüdin, las jedoch mit Interesse die Hebräische Bibel. Und auch nach Deutschland zog es die in den Niederlanden Aufgewachsene erst nach einem Aufenthalt in Israel 1989 zurück. Im Rückblick habe der entscheidende Schritt in Richtung Rabbinat für sie darin bestanden, aus dem Schatten der Shoa, der Identität der zweiten Generation nach der NS-Zeit, herauszutreten, sagt sie. Das Judentum sei eine emanzipative Religion. Und deshalb eine Weiterentwicklung auch in Deutschland notwendig. Elisa Klapheck wollte sich dafür engagieren. So gründete sie mit anderen Frauen zusammen ćBeth Debora", einen Zusammenschluss jüdischer Rabbinerinnen und Kantorinnen, die die Gleichberechtigung der Frau im Judentum anstreben. Und entschied sich dafür, Rabbinerin zu werden. Nach einem Fernstudium bei der Alliance for Jewish Renewal wurde sie zur Rabbinerin ordiniert und arbeitete in Amsterdam, bis sie jüngst ihr Amt als Rabbinerin in Frankfurt antrat.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 18.5.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Language: Hebrew
    Pages: 179 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Tel Aviv Museum of Art] Catalogue = Katalog / Muze'on Tel Aviv la-Omanut 22/2014
    Series Statement: Catalogue
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Book
    Book
    Tel Aviv
    Language: English
    Pages: ungez. , überw. Ill. (farb.)
    Year of publication: 2012
    Keywords: Künstler ; Collage ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Language: Hebrew
    Pages: 45 Seiten, [2] Blatt, 21 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2014
    Keywords: Ausstellung
    Abstract: This well-illustrated book explores themes and concepts such as superstition, Jewish and universal myths, blessings, prayers, and folk remedies from diverse perspectives which range from faith and acceptance to a critical approach. The featured artistic works are based on recognition of the human need to belong and feel protected, stemming from the realization that culture, myths, folklore, and faith form a dynamic system, which constantly nourishes itself by means of accumulation and selection, and through a sense of belonging.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...