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  • 2015-2019  (252)
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  • Künstler  (105)
  • Kongress
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  • 1
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 71 (2016), Heft 20 vom 19.05.2016, Seite 7
    Language: German
    Pages: Ill.
    Year of publication: 2016
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 71 (2016), Heft 20 vom 19.05.2016, Seite 7
    Keywords: Amsterdam ; Nationaal Holocaust Museum ; Museum ; Schoa ; Niederlande
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 202 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Künstler ; Grafik ; Zeichnung ; Bildnis ; Widerstand ; Nationalsozialismus
    Abstract: Zum 89. Geburtstag des Hamburger Künstlers Otto Quirin gibt Dr. Maike Bruhns in Zusammenarbeit mit Professorin Dr. Ina Lorenz (ehemalige stellvertretende Direktorin des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden in Hamburg) einen Bildband mit Zeichnungen des Künstlers Otto Quirin heraus. Es handelt sich um Schwarz-Weiß Zeichnungen von 128 Menschen, die in der NS-Zeit Widerstand geleistet haben und verfolgt wurden. Die große Mehrheit wurde hingerichtet, nur 24 von ihnen haben überlebt. Der Künstler und die Herausgeberinnen der Publikation wollen dazu beitragen, dass diese Frauen und Männer im Gedächtnis bleiben.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: English
    Pages: 54 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2016
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: English
    Pages: 157 Seiten, [5] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Kunst ; Installation ; Kunstausstellung ; Ausstellung ; Künstler
    Abstract: Tsibi Geva has been selected to present Archeology of the Present in the Israeli Pavilion at the 56th International Art Exhibition – la Biennale di Venezia. Geva, who lives and works in Tel Aviv, is one of Israel’s most prominent and influential artists and has exhibited extensively in major exhibitions across Israel, the USA, and Europe. Geva works in diverse media, his work often pushing beyond its physical limits into unique large-scale, site-specific installations. Archeology of the Present will extend over the exterior of the pavilion as well as through its interior, destabilizing familiar divisions between inside and outside, functional and the representational, high and low, abandoned, found, and manipulated elements. It will encompass formal and thematic elements characteristic of Geva’s work throughout his career and will present paintings alongside sculptural installations and abandoned and manipulated objects, abolishing hierarchical distinctions between artistic mediums and structures. In doing so, the project will give expression to Geva’s ongoing concern with elements related to the notion of ‘home’ – including terrazzo tiles, windows, shutters, lattices, and cement blocks; elements which exist as fragments of what once was, or could in principle constitute, a home. The project will raise self-reflexive artistic concerns and epistemological questions, as well as political and cultural questions of locality and immigration, hybrid identity, existential anxiety and existence in an age of instability. The physical layout of the project will create sharp transitions between experiences of blockage, discomfort, or spatial ambiguity and intimate, poetic moments, so that fragility and crudeness, lyricism and violence, are inextricably intertwined. Geva’s work contains numerous layers of significance shaped by processes of figuration and abstraction, revelation and concealment. The question of painting in particular, and of the art object in general, is present in his work alongside political and cultural questions, which simultaneously camouflage and enhance one another. Employing disruption and displacement, repetition and accumulation, Geva makes hybrid works that open up new discursive channels. Geva’s long-term engagement with the stratified structure of identity, and Archeology of the Present in particular, will offer an opportunity to explore this notion within the wider narrative of nationality as proposed by the Venice Biennale. In a year when curator Okwui Enwezor proposes to focus on “All the World’s Futures,” Geva’s site-specific, all-encompassing installation may also be read with regard to the current state of humanity and the world.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783631680957
    Language: German
    Pages: 350 Seiten , Illustrationen , 21 cm
    Year of publication: 2017
    Keywords: Freundlich, Otto ; Künstler
    Abstract: Die Autorin analysiert umfassend das Fruhwerk des deutschen Kunstlers Otto Freundlich (1878-1943). Dieser begann bereits wahrend seines ersten Paris-Aufenthaltes 1908 eine eigenstandige, nicht-gegenstandliche Formensprache zu entwickeln, ohne sich wie zahlreiche seiner Zeitgenossen den vorherrschenden Kunststilen anzupassen oder unterzuordnen: Ich habe (...) nach meiner inneren Uberzeugung geschaffen, die verlangte, von der Tradition abzugehen. Anhand der Rekonstruktion seines Netzwerkes positioniert die Untersuchung den Kunstler als selbstbewussten Wegbereiter der Abstraktion innerhalb der Pariser Avantgarde.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 72 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2017
    Keywords: Blumenthal, Familie, Hoya ; Judenverfolgung ; Familie ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783942240253
    Language: German
    Pages: 246 Seiten , Fotografien, Illustrationen, Karten
    Year of publication: 2016
    Keywords: Malyy Trostenets ; Ausstellung ; Schoa
    Abstract: Die Ausstellung – ein deutsch-belarussisches Pilotprojekt – würdigt die Opfer und zeigt zugleich, auf welche Weise und an welchen Orten in Belarus, Deutschland, Österreich und Tschechien der Ermordeten gedacht wird. Sie beschäftigt sich aber auch mit der Topographie des Mordens und den Tätern. Sie hat zum Ziel, Malyj Trostenez als europäischen Tat- und Erinnerungsort in der öffentlichen Wahrnehmung zu verankern. 1. Ausstellungsort: Am 8. November 1941 wurden ca. 1.000 Hamburger Juden nach Minsk deportiert. Es folgten Deportationen aus Köln, Düsseldorf, Bremen, Berlin, Frankfurt am Main, Königsberg, Wien und Theresienstadt. Nur wenige Menschen überlebten, die meisten von ihnen wurden unweit von Minsk, in Malyj Trostenez, ermordet. Zum 75. Gedenktag an die Deportierten und Ermordeten wurde am 8. November 2016 in der Hauptkirche St. Katharinen in Hamburg die Wanderausstellung »Vernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung« zum ersten Mal gezeigt. Sie war dort bis zum 7. Dezember 2016 zu sehen. Am 17. März 2017 wurde die Ausstellung zum ersten Mal in Minsk (Belarus) gezeigt. Hintergrund: Malyj Trostenez, heute ein Vorort von Minsk, war zwischen Frühjahr 1942 und Sommer 1944 die größte Vernichtungsstätte auf dem Gebiet der besetzten Sowjetunion. Um die Spuren zu verwischen, ließen die Mörder Ende 1943 die Leichen der Opfer ausgraben und verbrennen. Eine sowjetische Kommission zur Untersuchung nationalsozialistischer Verbrechen schätzte im August 1944 206.500 Opfer – vor allem belarussische, österreichische, deutsche und tschechische Juden, Zivilisten, Partisanen, Widerstandskämpfer und sowjetische Kriegsgefangene. Nach 1945 entstanden sowjetische Erinnerungszeichen, große Gedenkanlagen wurde 2015 und 2018 feierlich eröffnet. Entstehung: Die Ausstellung, die in Belarus und Deutschland gezeigt wird, geht auf die Initiative des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks in Dortmund und der IBB »Johannes Rau« in Minsk zurück. Maßgeblichen Anteil an ihrer Entstehung hatten das Belarussische Staatliche Museum der Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges sowie die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas mit Sitz in Berlin. Historiker und Experten aus Belarus, Deutschland, Tschechien und Österreich haben entscheidend an dem Projekt mitgewirkt. Die Kuratoren der Ausstellung sind Sabrina Bobowski, IBB »Johannes Rau« in Minsk, und Adam Kerpel-Fronius, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 978-4-80472-1438
    Language: German
    Pages: 120 Seiten , 25 cm
    Year of publication: 2016
    Keywords: Liebermann, Max ; Kunst ; Künstler
    Abstract: Meer, Strand und Küste – gibt es schönere Motive in der Malerei? Das 2009 eröffnete Museum Kunst der Westküste hat sich dem faszinierenden Themenspektrum „Meer und Küste“ verschrieben und präsentiert im Sammlungskontext eine große Auswahl von Neuerwerbungen und Zustiftungen, die in den vergangenen drei Jahren realisiert werden konnten. Zu den bekannten Meisterwerken von Max Liebermann (1847-1935), darunter „Zwei Reiter am Strand“ und „Jäger in den Dünen“, gesellen sich nun „neue“ Gemälde, Ölstudien, Zeichnungen und Grafiken, die der deutsche Impressionist während seiner jährlichen Sommeraufenthalte an der niederländischen Küste entworfen und geschaffen hat. Aber auch andere Künstlerkollegen sprechen ein gewichtiges Wort mit, so die Maler der berühmten Skagener Künstlerkolonie, die in ihrer Auseinandersetzung mit dem französischen Impressionismus eine eigenständige Bildsprache zu entwickeln verstanden. Meer, Strand und Küste – gibt es schönere Motive in der Malerei? Das 2009 eröffnete Museum Kunst der Westküste hat sich dem faszinierenden Themenspektrum „Meer und Küste“ verschrieben und präsentiert im Sammlungskontext eine große Auswahl von Neuerwerbungen und Zustiftungen, die in den vergangenen drei Jahren realisiert werden konnten. Zu den bekannten Meisterwerken von Max Liebermann (1847-1935), darunter „Zwei Reiter am Strand“ und „Jäger in den Dünen“, gesellen sich nun „neue“ Gemälde, Ölstudien, Zeichnungen und Grafiken, die der deutsche Impressionist während seiner jährlichen Sommeraufenthalte an der niederländischen Küste entworfen und geschaffen hat. Aber auch andere Künstlerkollegen sprechen ein gewichtiges Wort mit, so die Maler der berühmten Skagener Künstlerkolonie, die in ihrer Auseinandersetzung mit dem französischen Impressionismus eine eigenständige Bildsprache zu entwickeln verstanden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783943425581 , 3943425584
    Language: German
    Pages: 238 Seiten , 22 cm, 377 g
    Year of publication: 2016
    Uniform Title: The Holocaust - personal accounts ger
    Keywords: Erlebnisbericht ; Überlebender ; Schoa
    Abstract: Das Original des Buches The Holocaust – Personal Accounts erschien 2001 als zweiter Band der Reihe „The Holocaust“ des Center for Holocaust Studies (gegründet zu Ehren von Raul Hilberg, Gründungsdirektor David Scrase) an der Universität von Vermont, USA. Einige der Berichte wurden zur Vermeidung von Überschneidungen, Wiederholungen und solchen Erläuterungen, die nur im amerikanischen Kontext nötig schienen, gekürzt und entsprechend redigiert. Fußnoten und in eckige Klammern gesetzte oder mit AdÜ gekennzeichnete Passagen sind, sofern nichts anderes angegeben ist, Anmerkungen des Übersetzers. Die genauen Informationen und Quellenangaben zur Familie Herszel auf Seite 9 verdanken wir Dinah Riese. Das Bild auf dem Titelumschlag zeigt Susanne Learmonth und ihre jüngere Schwester Hanni Ehrentheil, zusammen mit einer Unbekannten. Das Copyright liegt bei S. Learmonth, D. Scrase und W. Mieder. Gedruckt mit freundlicher Unterstützung der Evan Scheuer Foundation und The Silk Foundation, St. Louis, Missouri.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 75 Min.
    Year of publication: 2016
    Keywords: Israel ; Kollektives Gedächtnis ; Neue Medien ; Schoa
    Abstract: Tausende junger Israelis begeben sich jedes Jahr auf eine besondere Klassenfahrt: Die „Reise nach Polen” führt sie in ehemalige Konzentrationslager und Gedenkstätten. Ihre Erlebnisse halten sie in YouTube-Videos fest und ermöglichen so einen bewegenden Blick auf die Geschichte der Juden in Europa. Der Dokumentarfilm wird im Netz crossmedial unter www.uploading-holocaust.com fortgesetzt – durch einen interaktiven Fragebogen können Nutzer ihre Haltung zum Holocaust reflektieren und die Frage diskutieren: „Wie geht Erinnern heute?"
    Note: Fernsehmitschnitt BR 8.11.2016 , Nur für den internen Gebrauch
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