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  • 2015-2019  (220)
  • Nationalsozialismus  (121)
  • Fotografie
  • Künstlerin
Material
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Keywords
  • 1
    ISBN: 3837627063 , 9783837627060
    Language: German
    Pages: 242 S. , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Edition Museum 7
    Series Statement: Edition Museum
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 700
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kommunales Museum ; Kollektives Gedächtnis ; Museumskunde ; Aufsatzsammlung ; Gedenkstätte ; Nationalsozialismus ; Vergangenheitsbewältigung ; Regionalmuseum ; Deutschland ; Deutschland ; Konferenzschrift 2013 ; Deutschland ; Regionalmuseum ; Kommunales Museum ; Nationalsozialismus ; Kollektives Gedächtnis ; Vergangenheitsbewältigung ; Deutschland ; Deutschland ; Regionalmuseum ; Nationalsozialismus ; Vergangenheitsbewältigung ; Aufsatzsammlung ; Kommunales Museum ; Nationalsozialismus ; Vergangenheitsbewältigung ; Museumskunde ; Kollektives Gedächtnis ; Gedenkstätte ; Regionalmuseum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Jerusalem : Yad Vashem
    Language: German
    Pages: 215 Seiten , Fotografien , 29 cm
    Year of publication: 2018
    Keywords: Fotografie ; Ausstellung ; Schoa (Motiv)
    Abstract: Die Internationale Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem zeigt in Kooperation mit der Kunstbibliothek und dem Freundeskreis Yad Vashem e.V. im Berliner Museum für Fotografie ihre vielbeachtete Ausstellung „Flashes of Memory. Fotografie im Holocaust“ erstmals in Deutschland. Die Schau wirft einen kritischen Blick auf die visuelle Dokumentation, in Form von Fotografien und Filmen, die während des Holocausts von deutschen Bürger*innen und nationalsozialistischen Propagandafotograf*innen, von jüdischen Fotograf*innen in den Ghettos und von Mitgliedern der alliierten Streitkräfte während der Befreiung gemacht wurden. Die Ausstellung beleuchtet die Umstände des Fotografierens und die Perspektiven sowohl der professionellen als auch der privaten Fotograf*innen. Sie hebt dabei die besondere und einzigartige Sichtweise der jüdischen Fotograf*innen als direkte Opfer des Holocausts hervor. Für das deutsche NS-Regime spielten die Fotografie und der Film eine entscheidende Rolle bei der Manipulation und Mobilisierung der Massen. Diese Formen der Propaganda sind elementarer Bestandteil der nationalsozialistischen Ideologie. Umgekehrt gehörte die Arbeit jüdischer Fotograf*innen zum Überlebenskampf der in den Ghettos eingesperrten Menschen und war Bestandteil ihrer Untergrundtätigkeit. Sie sollte die Tragödie des jüdischen Volkes dokumentieren und Informationen darüber, oft unter großem persönlichen Risiko, weltweit übermitteln. Die Alliierten, die den Wert des Fotografierens in den von ihnen befreiten Lager für die Öffentlichkeit erkannten, dokumentierten deren Befreiung, ließen professionelle Fotograf*innen kommen und ermutigten auch die Soldaten, die Gräuel der Nazis als Beweismittel für künftige Kriegsverbrecherprozesse festzuhalten. Sie leitete der Anspruch, die deutsche Bevölkerung im Geiste demokratischer Werte zu erziehen. Für die Ausstellung wurden Fotografien, Filme und Kameras aus Archiven und Museen in den USA, Europa und Israel zusammengetragen. „Flashes of Memory. Fotografie im Holocaust“ wird kuratiert von Vivian Uria, Curator & Director, Museums Division, Yad Vashem und wurde erstmals zum Internationalen Holocaust-Gedenktag im Januar 2018 in Jerusalem eröffnet. Das umfangreiche Bildungs- und Vermittlungsprogramm zur Ausstellung (PDF, 399 KB) wird gefördert durch die Bundeszentrale für politische Bildung, die Sal. Oppenheim Stiftung und den Volkswagen Konzern. Es erscheint eine deutschsprachige Ausgabe des Kataloges, die wie die englischsprachige Ausgabe zum Preis von 38 € im Buchladen des Museums für Fotografie erhältlich ist. Die Ausstellung findet im Rahmen des EMOP Berlin – European Month of Photography statt. Eine Sonderausstellung von Yad Vashem in Kooperation mit der Kunstbibliothek – Staatliche Museen zu Berlin
    Note: Erscheint gleichzeitig auf Hebräisch, Englisch und Spanisch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 95 Seiten , Illustrationen , 27 cm
    Edition: [1. Auflage]
    Year of publication: 2019
    Keywords: Nussbaum, Felix ; Osnabrück ; Felix-Nussbaum-Haus ; Museumsbau ; Künstlerin ; Ausstellung
    Abstract: Brigitte Waldach ist für die Bearbeitung existentieller Themen bekannt, aus denen die ehemalige Meisterschülerin von Georg Baselitz unter anderem begehbare räumliche Zeichnungen entwickelt. Durch die Verdichtungen von Fäden schafft die Künstlerin neue visuelle Ebenen. Die eigens für den Raum der Gegenwart konzipierte Installation EXISTENZ ist ein System von Verflechtungen, das seinen Ursprung in dem Symbol des Davidssterns hat. Die verspannten Fäden und ihre Vernetzungen symbolisieren in Waldachs Arbeiten Zeit und Raum, Leben und Tod als komplexes und dynamisches Geflecht. Rot leuchtet es aus der gläsernen Front des verzerrten Kubus im Raum der Gegenwart. Stimmen drängen aus seinem Inneren. Die Worte und Sätze sind schwer zu erfassen, da sie geflüstert wie gesprochen und übereinander gelagert Gedankensprüngen gleichen. Es sind Felix Nussbaums Worte, die in Briefen überliefert nun im Raum Fragmente aus seinem Leben zu hören geben. Gleich einer schwingenden Resonanz erweitern Texte von Literaten und Denkern des 20. Jahrhunderts Nussbaums Innensicht. Ein einzelner roter Faden durchkreuzt den vorderen Raum, scheint sich in einer Ecke zu verfangen, wo er durch die Enge eingeschnürt immer neue Richtungen einschlägt – unruhig erscheint sein Verlauf. An seinen Wegepunkten benennen Stationen aus Nussbaums Leben Richtungsänderungen und Brüche der persönlichen Geschichte des Malers, die eng mit der deutschen Geschichte des Judentums verwoben ist. Im hinteren Teil des Raumes verdichtet sich auf der Rückseite des Kubus eine Form: zwei übereinadergelagerte Dreiecke, die zusammen einen Davidsstern bilden. Ursprünglich ist dieses Symbol der zwei Dreiecke ein jahrtausendealtes Sinnbild der Durchdringung von Geist und Materie, von sichtbarer und unsichtbarer Welt, die erst in ihrem Zusammenkommen eine Ganzheit bildet. In der Geschichte von zunehmend jüdischer und politischer Bedeutung wird das Symbol als Zeichen der Identität in Nussbaums Werk künstlerisch befragt. Strahlen gehen von diesem Zeichen aus: weiße und schwarze Verspannungen ziehen sich durch den Raum – Geist und Materie –, treffen auf Wände, werden umgelenkt, drehen sich, fächern sich auf, dynamisieren den Raum. Wieder trifft der Blick auf den einzelnen roten Faden, der mitgeführt wird und hier mehrmals aus dem Gewebe ausbricht: das Individuelle kommt im Universalen zum Vorschein. Brigitte Waldach lädt mit ihrer Installation zu einem Raumerlebnis ein, in welchem Sound, Text, Zeichnungen und verspannte Bänder eine neue Dimension bilden. Die von Waldach inszenierten multimedialen Erzählstränge bilden auf der einen Seite unterschiedliche Ebenen, über die in das persönliche Schicksal Felix Nussbaums eingetaucht werden kann. Auf der anderen Seite fragt die Installation nach der eigenen Position im schwindelerregenden, komplexen Gewebe eines universalen Seins.
    Note: Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung EXISTENZ von Brigitte Waldach in der Reihe "Gegenwärtig. Zeigenössische Künstler*innen begegnen Felix Nussbaum". 14. Dezember 2018 - 10. November 2019, Museumsquartier Osnabrück/Felix-Nussbaum-Haus.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Article
    Article
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    In:  Ars Judaica : the Bar-Ilan journal of Jewish art 12 (2016), Seite 135 - 144
    Language: English
    Pages: 9 Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Titel der Quelle: Ars Judaica : the Bar-Ilan journal of Jewish art
    Publ. der Quelle: Ramat-Gan
    Angaben zur Quelle: 12 (2016), Seite 135 - 144
    Keywords: Cherkassky, Zoya ; Hagadah shel Pesah ; Künstlerin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783957282309 , 3957282306
    Language: German
    Pages: 192 Seiten , Illustrationen , 28 cm
    Edition: Deutsche Erstausgabe, 3. Auflage
    Year of publication: 2019
    Keywords: Dicker, Friedl ; Wildenhain, Marguerite ; Stern, Grete ; Reich, Lilly ; Architektin ; Designerin ; Künstlerin ; Bauhaus
    Abstract: Die Geschichte des Bauhauses wird häufig nur mit wenigen berühmten Männern wie Walter Gropius, Marcel Breuer, Wassily Kandinsky oder Paul Klee verbunden. Dieses Buch stellt nun erstmals 45 Bauhaus-Frauen vor, die zu Unrecht in den meisten Geschichtsbüchern vergessen werden. Es öffnet den Blick dafür, wie das Bauhaus Frauen aus der ganzen Welt anzog und durch diese kosmopolitischen Künstlerinnen, Designerinnen und Architektinnen weltweit bekannt wurde. Gerade die Frauen gehörten auch zu den erfolgreichsten Studierenden: einige von ihnen wurden Meisterinnen und Lehrerinnen am Bauhaus und an anderen Institutionen, andere arbeiteten erfolgreich als Keramikerinnen, Weberinnen, Möbelgestalterinnen oder Fotografinnen. Dieses Buch erzählt die andere Seite der Bauhaus-Geschichte, die der weiblichen Mitglieder, die in der Vergangenheit nur allzu oft vergessen wurde. Es zeigt die zentrale Rolle der Frauen am Bauhaus auf, aber auch die Rolle der Frauen für die moderne Kunst. Der Focus liegt dabei auf den Frauen, die das Bauhaus weltweit bekannt gemacht haben. Jede der Frauen, ihr Leben und ihr künstlerischer Werdegang werden ausführlich porträtiert. Darüber hinaus finden sich Literaturverweise zur weitergehenden Lektüre. Dieses Buch ist der umfangreichste Überblick über die Frauen, die das Bauhaus geprägt haben. Im Buch enthalten sind u.a.: Gunta Stölzl Marianne Brandt Karla Grosch Ilse Gropius Lena Meyer-Bergner Lucia Moholy Gertrud Arndt Irene Bayer Ruth Hollós-Consemüller Lou Scheper Benita Otte Grete Reichardt Margarte Leischner Margarete Heymann-Loebenstein Ricarda Schwerin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9782021377927
    Language: French
    Pages: 423 Seiten , Illustrationen , 20 cm
    Year of publication: 2019
    Keywords: Geschichte 1939-1945 ; Konzentrationslager ; Gefangener ; Fotografie
    Abstract: A partir d'un corpus pour partie inédit, Christophe Cognet enquête sur les photographies clandestines des camps nazis, comme autant d'actes de résistance. Depuis plus de quinze ans, Christophe Cognet mène une méditation, filmique, sur les images réalisées par les déportés eux-mêmes, en secret, et au risque de leur vie, dans les camps nazis. Après Parce que j'étais peintre, sorti en salles en 2014, consacré aux dessins et aquarelles, il travaille désormais à un autre film, A pas aveugles, à la rencontre de telles photographies : à Auschwitz-Birkenau et à Buchenwald, Dachau, Mittelbau-Dora et Ravensbrück, des détenus ont réussi à prendre des clichés clandestins. Ce second volet compose une archéologie des images en tant qu'actes, insistant sur leurs dimensions physiques - c'est ce que peut le cinéma. Le livre Eclats - au sens d'esquilles, de brisures - est issu autant de ce projet de film que de cette longue fréquentation des images clandestines : il compose l'aventure d'un regard en proposant des analyses sensibles de ces photographies, toutes scrutées longuement, puis remises dans leurs contextes. Il s'agit de reprendre l'enquête - et parfois de l'initier - avec le savoir disponible aujourd'hui, sans théorie, mais sans ignorer toute théorie, sans préjuger de ce que ces images ont à nous montrer et à nous dire. Il s'agit tout autant d'une exploration historique que de faire l'éloge de leurs auteurs, les remettre au centre et à l'origine de leurs images. Ce livre veut ainsi composer le récit très précis de leurs actes et des scènes prises, mais aussi former les portraits, lorsque c'est possible, tant des femmes et des hommes photographes que de ceux représentés.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Heidelberg : Dr. Reinhard Kaden Verlag GmbH & Co. KG
    Language: German
    Pages: 384, XLVIII Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Chirurg ; Arzt ; Nationalsozialismus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: Hebrew
    Pages: 62 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Künstlerin ; Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Cologne : Benedikt Taschen Verlag
    ISBN: 9783836563536 , 3836563533
    Language: German
    Pages: 479 Seiten , Fotografien , 25 cm, 1644 g
    Year of publication: 2019
    Keywords: Künstlerin ; Bauhaus
    Abstract: Als 1919 das Staatliche Bauhaus in Weimar seine Pforten öffnete, bewarben sich, angelockt vom progressiven Charakter der Schule, mehr junge Frauen als Männer um die Studienplätze. Die Genderpolitik am Avantgardeinstitut war allerdings keineswegs vorbildlich: Von Gropius und den meisten der lehrenden und mitstudierenden Männer argwöhnisch beäugt, bei der Entfaltung ihrer Talente nach Kräften behindert und nach Möglichkeit in die "Frauenklasse", die Weberei, abgedrängt, eroberten sie sich dennoch alle Fachbereiche, auch neue Medien wie die Fotografie und bislang als rein "männlich" begriffene Domänen wie Bildhauerei, Industriedesign oder Architektur. Marianne Brandt, Florence Henri, Grete Stern und Ellen Auerbach, Friedl Dicker, Anni Albers, Otti Berger und viele mehr schrieben mit ihren Werken Kunst- und Designgeschichte und verkörperten manchmal tatsächlich die "Neue Frau", die in der Weimarer Republik Prototyp eines neuen Frauenbildes wurde. Ihren verblüfften Zeitgenossinnengalten sie in einer Mischung aus Skepsis und heimlicher Bewunderung schlicht als "die Bauhausmädels". Dieser Band stellt mit fast 400 Porträtfotos, die alle zwischen 1919 und 1933 entstanden sind, 87 Künstlerinnen und Kunsthandwerkerinnen vor, von denen viele lange Zeit vergessen waren. Neue archivarische Funde vervollständigen darüber hinaus unser Bild der wenigen prominenten Bauhaus-Frauen wie Lucia Moholy, die, nach der Machtübernahme der Nazis aus Deutschland geflohen, ihr Archiv mit 650 Glasnegativen ihrer berühmten Architektur-, Objekt- und Porträtaufnahmen Gropius anvertraut hatte und später nur auf juristischem Wege ihr Urheberinnen- und Eigentumsrecht geltend machen konnte, Gertrud Arndt, die eigentlich Architektur studieren wollte, dann in der Weberei landete und sich schließlich ganz der Fotografie zuwandte, oder Marianne Brandt, die als erste Frau in der Metallwerkstatt des Bauhauses arbeiten durfte und deren Entwürfe für Leuchten, Aschenbecher und andere Haushaltsgegenstände bis zum heutigen Tag von Alessi verwendet werden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783943620320
    Language: English
    Pages: [120] Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Künstlerin ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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