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  • 2015-2019  (421)
  • Ausstellung  (347)
  • Judentum  (77)
  • Jews History 1945-
Material
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Year
Keywords
  • 1
    Book
    Book
    Berlin : Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag
    ISBN: 3633542884 , 9783633542888
    Language: German
    Pages: 383 Seiten , Illustrationen , 21,8 cm
    Edition: Erste Auflage
    Year of publication: 2018
    RVK:
    Keywords: Wolfskehl, Karl ; George, Stefan ; Bildnis ; George-Kreis ; Rezeption ; Judentum ; Biografie ; Wolfskehl, Karl 1869-1948 ; Bibliothek ; Bibliophilie
    Abstract: Als »großen Bücherkundigen« und »weltgeschichtliches Refugium« hat Walter Benjamin Karl Wolfskehl beschrieben. Der Dichter registrierte die politischen Veränderungen in Deutschland früh und floh 1933 nach Italien. Seine Bibliothek, in der Volkslieder und Barock auf Brentano und Novalis, Spengler und Buber trafen, musste er im Zuge der Emigration veräußern. Der Verleger Salman Schocken erwarb die Sammlung und transferierte sie 1938 nach Jerusalem. Von dort aus kam sie 1975 in den Handel, zerstreute sich in Forschungsbibliotheken und Privatbesitz. Nur wenige Bücher begleiteten Wolfskehl 1938 aus Italien ins neuseeländische Exil: Grundstock einer neuen Sammlung. Dieses Buch zeichnet die Wege der Bücher von München über Jerusalem bis Auckland nach, fragt nach den Umständen des Verkaufs und dem Nachleben der heute zerstreuten Bibliothek. Es zeigt erstmals den extravaganten Sammler von Elfenbeinzähnen, seltenen Drucken, Büchern und Spielsachen.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 339-342
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3446250468 , 9783446250468
    Language: German
    Pages: 316 Seiten , Karten
    Year of publication: 2016
    Uniform Title: Be-erets ha-yeʿush
    DDC: 956.953044
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Jerusalem ; Reisebericht ; Israel ; Westjordanland ; Geschichte 2014-2015 ; Juden ; Geschichte ; Judentum ; Neuzeit
    Abstract: Palästinensischer Alltag in den besetzten Gebieten, Reportagen eines israelischen Autors aus den Jahren 2014 und 2015. Rezension: Der israelische Schriftsteller, in Deutschland bisher nur als Romanautor bekannt (2012), hat sich 2014/15 ins Westjordanland und nach Ost-Jerusalem begeben und auch einen Kibbuz mit Blick auf den Gaza-Streifen aufgesucht. Seine aufregenden und beklemmenden Reportagen, seine Gespräche mit Palästinensern, Siedlern, Jugendlichen und Erwachsenen verfolgen das Ziel, nicht nur seinen Landsleuten ("... die überwiegende Mehrheit aller Israelis ... hat keine Ahnung, wie das Leben auf der Westbank aussieht") die teilweise unsäglichen Lebensbedingungen der Palästinenser aufzuzeigen. Die politische Erkenntnis seiner Erfahrungen ist: Die Idee, beide Völker zu trennen, ist überholt. Es muss ein Zusammenleben zweier gleichberechtigter Völker organisiert werden, in welcher Form auch immer. Zum Alltag aus palästinensischer Sicht zuletzt S. Farhat-Naser: "Im Schatten des Feigenbaums" (2015), aus deutscher Sicht Andreas Altmann: "Verdammtes Land" (2014). (2)
    Note: Erscheint auch als Online-Ausgabe
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Gütersloh : Gütersloher Verl.-Haus | Gütersloh : Mohn | Gütersloh : Gütersloher Verl.-Haus, Mohn
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    Language: German
    Pages: Bd. 1, Lfg. 1 (1973) -
    Year of publication: 1973-
    Former Title: JSHRZ-NF
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hellenistisch-jüdische Literatur ; Quelle ; Judentum ; Geschichte 300 v. Chr.-135
    Note: Anfangs hrsg. von Werner Georg Kümmel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Köln : Wienand Verlag
    Language: German
    Pages: 143 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Seit 1872 fuhr Max Liebermann fast jeden Sommer in seine „Malheimat“ Holland, wo er unter anderem in der Provinz Drenthe Motive für sein künstlerisches Werk fand. Angeregt durch die alten Niederländer Jacob van Ruysdael und Meindert Hobbema malte er hier Szenen des alltäglichen Lebens: Handwerker, Bauern und Waisenmädchen. Der junge Vincent van Gogh stand zu diesem Zeitpunkt noch ganz am Anfang seiner künstlerischen Entwicklung und war mit Studien beschäftigt, die ihn ebenfalls nach Drenthe führten. Von seinem Bruder hatte er bereits einiges über Liebermann und seine holländischen Bilder gehört. Vor allem den Motiven und dem Kolorit Liebermanns fühlte er sich damals sehr nahe. „ ...angesichts der hiesigen Natur“ begreife ich vollkommen,“ schrieb Van Gogh an seinen Bruder Theo, „wie er [Liebermann] vernünftigerweise dazu kommt“. Und als der deutsche Kollege wieder einmal in der Gegend war: „Wie man hört, soll Liebermann irgendwo hier in der Nähe sein. Ich möchte ihm gern mal begegnen.“ Trotzdem haben sich die beiden Künstler damals nicht getroffen. Die Ausstellung „Max Liebermann und Vincent van Gogh“ holt die verpasste Begegnung der beiden Künstler nach und zeigt, wie überrachend ähnlich sich die beiden Künstler in ihren holländischen Werken aus den Jahren 1882–1885 sind: beide malten Bauern auf dem Feld, nähende Frauen am Fenster und Weber. Mit mehr als vierzig Gemälden, Zeichnungen und Aquarellen entwickelt die Ausstellung das Panorama einer bisher kaum bekannten Wahlverwandtschaft zweier Künstler, die zu den herausragenden Köpfen der deutschen und der niederländischen Kunst gehören. Mit Leihgaben u.a. aus dem Städel Museum, Frankfurt, der Hamburger Kunsthalle, der Staatlichen Graphischen Sammlung München, der Staatsgalerie Stuttgart, dem Koninklijk Museum voor Schoone Kunsten, Antwerpen, dam Gemeente Museum, den Haag, dem Kröller-Müller Museum, Otterlo, dem Musée D’Orsay, Paris, dem Museum Boijmans van Beuningen, Rotterdam, und der Sammlung Bührle, Zürich.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783922613558
    Language: German
    Year of publication: 2015
    Keywords: Fotografin ; Ausstellung
    Abstract: For over 25 years now, the photographer Hélène Binet has been at work around the world, using her camera to capture the architectural work of internationally known architects, such as John Hejduk, Ludwig Leo, Le Corbusier, Peter Zumthor and Zaha Hadid. Her predominantly black-and-white photographs are characterised particularly through the precise effects of light and shadow within the architectural space. Binet shows structures and material, forms and geometries in such a way that something entirely independent emerges, something that goes far beyond a pure reproduction of the buildings. In the exhibition she juxtaposes shots of different buildings by famous architects or contrasts them with landscape photographs. These dialogues emphasise what is specific to the given architecture and simultaneously open up multi-layered associative possibilities for their viewers. The exhibition has been realised in cooperation with the Accademia di architettura in Mendrisio, Switzerland.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 70 (2015), Heft 43, Seite 21
    Language: German
    Year of publication: 2015
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 70 (2015), Heft 43, Seite 21
    Keywords: Nostra aetate ; Lessing, Gotthold Ephraim Nathan der Weise ; Ringparabel ; Interreligiöse Beziehung ; Judentum ; Katholische Kirche
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783487147505 , 3487147505
    Language: German
    Pages: 472 Seiten , 223 mm x 155 mm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Kamenzer Lessing-Studien 1
    Series Statement: Kamenzer Lessing-Studien
    Keywords: Lessing, Gotthold Ephraim ; Judentum ; Aufklärung
    Abstract: Die deutsch-jüdische Debatte, die im Laufe des 18. und 19. Jahrhunderts über den Autor des "Nathan" und Freund Moses Mendelssohns geführt wurde, folgte ganz unterschiedlichen Vorstellungen und Rezeptionsvorgaben. Dabei kam es immer wieder zu neuen, bislang nur unzureichend erforschten Formen der Achtung oder Missachtung, der Aneignung oder Verwerfung. Der vorliegende Band will diese verschlungenen Wege nachzeichnen und Lessing nicht nur von den Kontexten her begreifen, sondern auch umgekehrt diese über ihn erschließen. Viele Diskurse, die von Juden und Judentum handeln, waren an seiner singulären Position orientiert und boten sich zu eigener Profilierung ebenso wie zur Selbstvergewisserung an. Eine solche doppelte Perspektivierung führt zu einer weiteren Pluralisierung des Lessingbildes sowie zu einer stärkeren Ausdifferenzierung von Mentalitäten, Denkgewohnheiten, Klischees und Dispositiven auf dem weiten und – trotz großer Forschungsanstrengungen – keineswegs hinreichend vermessenen Feld deutsch-jüdischer (Literatur-)Geschichte.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: Hebrew
    Pages: 37 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Israel Museum Catalogue = Katalog 632
    Series Statement: Israel Museum Catalogue
    Parallel Title: Erscheint auch als Druck-Ausgabe [Moritz Spitzer ; Franziska Baruch ; Henri Friedöaender ; edited by Ada Wardi ; [research and exhibition in collaboration with Goethe-Institut, The German Literature Archive, Marbach, Germany] New types - Three pioneers of Hebrew graphic design
    Keywords: Schriftkunst ; Typografie ; Ausstellung
    Abstract: Moshe Spitzer, Franzisca Baruch, and Henri Friedlaender studied and worked in pre-World War II Germany before immigrating to Israel, where they continued to be active for decades. Their works include the emblem of the City of Jerusalem, the Hadassah typeface, and books published by Tarshish. The exhibition explores the work processes of each one of these groundbreaking designers and presents a selection of their key works. Organized in collaboration with the German Literature Archive, Marbach, and with the support of the Goethe Institute. Research assistance granted by the Franz Rosenzweig Minerva Research Center for German-Jewish Literature and Cultural History at the Hebrew University
    Abstract: Typografische und buchgestalterische Arbeiten von Moshe Spitzer, Franzisca Baruch und Henri Friedlaender In einer Design- und Typografie-Ausstellung zeigt das Israel-Museum in Jerusalem Arbeiten von Franzisca Baruch, Henri Friedlaender und Moshe Spitzer, drei jüdischen Grafikdesignern und Typografen, die ihre Ausbildung in Deutschland erhielten und dort während der 1920er und 1930er erfolgreich arbeiteten. Nach ihrer Emigration aus dem nationalsozialistischen Deutschland setzten sie ihre Arbeit unter völlig anderen Bedingungen in einem neuen Umfeld fort und spielten eine entscheidende Rolle für die Schaffung und Ausdifferenzierung moderner hebräischer Schriften und Drucktypen sowie für die Gestaltung von Büchern und Emblemen im Palästina der Mandatszeit und später in Israel. Die Ausstellung befragt die kulturellen und ästhetischen europäischen Traditionen, die in den Arbeiten von Baruch, Friedlaender und Spitzer sichtbar werden, und zeigt die Entwicklung ihres Schaffens in Israel, wo sie die Formensprache des jungen Staates entscheidend prägten. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Literaturarchiv Marbach und dem Franz Rosenzweig Minerva Forschungszentrum der Hebräischen Universität Jerusalem. Gefördert vom Goethe-Institut.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 375 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Kirchenbau ; Romanik ; Zeichnung ; Ausstellung ; Rheinland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 161, 143 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Stadt ; Ausstellung ; Aufsatzsammlung
    Abstract: Wie (und warum) entwerfen wir heute ein Stadtbild? Das Stadtmarketing braucht beständig Bilder, die die historische Schönheit, die aktuelle Dynamik und die Innovation einer Stadt bewerben. Zugleich wurde in Deutschland der Begriff Stadtbild genutzt, um die Rekonstruktion längst vergangener Wahrzeichen zu rechtfertigen und einen Konservatismus in der Architektur zu begünstigen. Priorität wird dabei der Stadt als Ganzes und nicht einzelnen Gebäuden gegeben, um ein Zusammengehörigkeitsgefühl in sowohl funktionaler als auch ästhetischer Hinsicht zu erzeugen. Das Lesebuch STADT/BILD nähert sich dem Themenkomplex „Stadt“ aus verschiedenen Blickwinkeln. In Bildstrecken, Geschichten, Essays und Gedichten werden Strukturen und Prozesse der Institution Museum, bauliche Entwicklungen sowie soziale, ästhetische und kulturelle Aspekte untersucht. Die Grenzen zwischen Öffentlichem und Privatem sowie Stadtraum werden ausgelotet und Fragen der Partizipation und Gemeinschaft erörtert. Das Lesebuch STADT/BILD ist die Begleitpublikation zu vier gemeinsam und unter einem thematischen Dach eröffneten Ausstellungen im Herbst 2015 in der Berlinischen Galerie, der Deutsche Bank KunstHalle, der KW Institute for Contemporary Art und der Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin. Das vom Senat initiierte und geförderte Projekt bildete dabei mit seinen Eröffnungen zugleich den Auftakt der Berlin Art Week 2015. Weitere Informationen zu den beeindruckenden Ausstellungen finden Sie unter: stadt-bild.berlin Im Lesebuch finden sich Beiträge von Ellen Blumenstein, Daniel Cremer, Sarah Diehl, Jörg Fauser, Marie Gamillscheg, Annett Gröschner, Tamami Iinuma, Manuel Karasek, Thomas Köhler, Karsten Krampitz, Léa Lescure, Olga Martynova, Michael Müller, Simon Njami, Luc Oggier, Manja Präkels, Filipa Ramos, Jovana Reisinger, Kathrin Röggla, Thibaut de Ruyter & Jörg Sundermeier, Lisa Marei Schmidt, Yuliya Sorokina, Anke Stelling und Stephan Wackwitz. Inhaltsverzeichnis Interview mit Michael Müller (Regierender Bürgermeister von Berlin) – Apropos Berlin Thibaut de Ruyter & Jörg Sundermeier – Apropos STADT/BILD Stephan Wackwitz – Stuttgart in Tbilissi. Untergänge der neolitischen Stadt Manuel Karasek – Wikinger und Karavellen Léa Lescure – Gleitende Bilder, identitätsprägende Städte und nước mắm Thomas Köhler – Apropos Arno Brandlhuber: Die Ruine Anti-Form Kathrin Röggla – Zum Städtezwillingsprogramm der TERCCON AG (Dementi) Luc Oggier – Stille Örtchen Marie Gamillscheg – Teppichkomplexe oder VIER Annett Gröschner – In Spreeathen Jovana Reisinger – Die geilen Säue im Sitzungssaal. Ein 70er Jahre Sexfilm (leider für heute) Simon Njami – Apropos Xenopolis: Eine Avantgarde-Lektüre Jörg Fauser – Berlin, Paris, New York Olga Martynova – Ungeheuer von Helsinki Filipa Ramos – Monkey Business Ellen Blumenstein – Apropos Dschungel Karsten Krampitz – Kleine Geschichte des Organisierten Gebrechens. Über Schnorrer in der Polis, in Klagenfurt und Berlin Tamami Iinuma – Japan in der DDR: Das Interhotel Merkur in Leipzig Daniel Cremer – 07:57 – Lassen Sie uns über Berlin reden ich hab emeine enge zu Sarah Diehl – Always Talk to Strangers Lisa Marei Schmidt – Apropos Allan Kaprow: Fluids, 1967-2015 (mit Interview – Apropos Anhang) Yuliya Sorokina – Almaty. Versteckspiel mit der Geschichte Manja Präkels – Zwei Städte Anke Stelling – Aus dem Gröbsten raus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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