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  • 2015-2019  (407)
  • Ausstellung  (345)
  • Jews History
  • Museum
Material
Language
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Keywords
Subjects(RVK)
  • 1
    Book
    Book
    Tel-Aviv ; Jaffa : Neve Schechter
    Language: English
    Pages: 38 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2017
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9786177313020 , 6177313027
    Language: Ukrainian
    Pages: 236 Seiten, 16 ungezählte Seiten Bildtafeln , Illustrationen, Karten , 25 cm
    Year of publication: 2017
    Keywords: Massaker von Babi Jar ; Gedenken ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Language: German
    Pages: 384 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Ausstellung des Wien Museums 401
    Series Statement: Ausstellung des Wien Museums
    Keywords: Galizien ; Ausstellung
    Abstract: Das Ausstellungsprojekt "Mythos Galizien" ist das Ergebnis der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen dem ICC und dem Institut für den Donauraum und Mitteleuropa in Wien. Das Forschungsthema "Mythos Galizien" ist dem multikulturellen Erbe des historischen Kronlandes der Österreich-Ungarischen Monarchie gewidmet und seiner geopolitischen und historischen Bedeutung für die zeitgenössische Kulturlandschaft Mitteleuropas. Das Ausstellungskonzept, die Auswahl der Exponate sowie die Realisierung des Ausstellungsprojektes werden von einem gemeinsamen Kuratorenteam aus dem Wien Museum und dem International Cultural Centre in Krakow erarbeitet. Die Ausstellung stellt sich aus verschiedenen "nationalen" Perspektiven die Frage nach der Entstehung, Bedeutung und Aktualität des galizischen Mythos. Der Bezug zu gegenwärtigen Problemstellungen der europäischen Integration ist dabei evident, speziell, wenn es um Fragen der östlichen Grenzen der Union bzw. besonders aktuell, wenn es um die gegenwärtigen politischen Ereignisse in der Ukraine geht. Dieser Zugang ermöglicht eine neue Qualität der Rezeption und Deutung des Mythos Galiziens und erlaubt es, Exponate zu zeigen, die im Kontext der Galizienforschung bislang nie oder selten präsentiert wurden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 127 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2015
    Keywords: Wien ; Migration ; Fotografin ; Ausstellung ; Iranische Juden ; Schiffschul
    Abstract: In den Jahren nach der islamischen Revolution im Iran 1979 wurden Juden über geheime Wege aus dem Land geschleust. Wien wurde für die meisten von ihnen zur Transitstation auf ihrem Weg in die USA oder nach Israel. Ihre religiöse Anlaufstelle war die Synagoge in der Großen Schiffgasse 8 in 1020 Wien, auch bekannt als „Schiffschul“. Der dort wirkende Rabbiner Schmuel Ernst Pressburger (1918 – 1993) und sein Sohn Michoel Pressburger waren die zentralen Figuren, die sich dem Schicksal der iranischen Juden widmeten. Sie gaben ihnen vor ihrer geplanten Weiterreise nach Israel oder in die USA ein kurzzeitiges Gefühl von Heimat und Geborgenheit. So wurde die „Schiffschul“ zu einem Ort der Nächstenliebe und Wohltätigkeit gegenüber dieser Gruppe verfolgter und ausgegrenzter Menschen. Die Zedaka, der hebräische Begriff für Wohltätigkeit, ist eines der ältesten Prinzipien des Judentums. Geprägt von sozialem Engagement und Zivilcourage ist sie Zeichen der inneren Verbundenheit zwischen Jüdinnen und Juden auf der ganzen Welt. Die Fotografin Christine de Grancy bekam in den Jahren von 1991 bis 1993 Zugang in die verborgene Welt der iranischen Juden in Wien und dokumentierte hier die Arbeit von Rabbiner Pressburger und seinem Sohn.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 288 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Christen ; Ausstellung ; Muslime ; Juden ; Ägypten
    Abstract: In Ägypten teilen sich Judentum, Christentum und Islam eine überaus lange gemeinsame Geschichte. Mit "EIN GOTT - Abrahams Erben am Nil" widmet sich erstmals eine Ausstellung dem religiösen Leben und alltäglichen Miteinander der drei Glaubensgemeinschaften in Ägypten von der Römerzeit bis zum Ende der Fatimiden-Herrschaft im 12. Jahrhundert. Anhand der über Jahrhunderte weitgehend friedlichen Koexistenz der Weltreligionen zeigt die Ausstellung, welche Relevanz archäologische Funde für ein tagespolitisch aktuelles Thema haben können. Präsentiert werden über 250 Objekte aus Ägyptens reichem kulturellen Erbe. Viele davon stammen aus noch unveröffentlichten Beständen der beteiligten Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin sowie der Staatsbibliothek zu Berlin. Herausragende Stücke aus dem British Museum, dem Victoria and Albert Museum in London, dem Pariser Louvre, der Cambridge University Library und weiterer Sammlungen ergänzen die Berliner Objekte. Titelgeber der Ausstellung ist Abraham, der Urvater und Archetypus für den Glauben an den einen Gott. Er ist ein wichtiges Bindeglied zwischen Judentum, Christentum und Islam. Vorgestellt werden auch weitere religionsübergreifende Gestalten wie Moses, Daniel, Josef oder der Erzengel Gabriel, die sich in Ägypten großer Beliebtheit erfreuten. Anhand von ägyptischen Zeugnissen der heiligen Schriften des Judentums, des Christentums und des Islams erhält der Besucher eine kurze Einführung in die Grundzüge der drei Weltreligionen. Ebenso werden die verschiedenen Typen der Kultbauten - Synagoge, Kirche und Moschee - vor Augen geführt und ihre Baugeschichte und Verbreitung in Ägypten geschildert. Neben religiösen Themen liegt ein zweiter Schwerpunkt auf dem Alltagsleben in Ägypten. Beginnend bei Geburt, Kindheit und der schulischen Ausbildung, zeigt die Ausstellung Objekte aus dem täglichen Leben. Im Volksglauben spielt auch Magie bei allen drei Glaubensgemeinschaften eine bedeutende Rolle. Die Ausstellung endet mit den Begräbnisriten und Jenseitsvorstellungen von Juden, Christen und Muslimen. Die Ausstellung ist eine Kooperation des Ägyptischen Museums und Papyrussammlung, des Museums für Islamische Kunst und der Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin. Sie wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, die Sawiris Foundation for Social Development, die Ernst von Siemens Kunststiftung, die Kulturstiftung der Länder und im Programm Fellowship Internationales Museum der Kulturstiftung des Bundes sowie unterstützt durch Museum & Location, den Verein zur Förderung des Ägyptischen Museums Berlin e.V., Mercedes Benz, die Brigitte und Martin Krause-Stiftung und den Kaiser Friedrich-Museums-Verein. Sie findet in Medienpartnerschaft mit dem rbb-Fernsehen statt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783731901396
    Language: German
    Pages: 200 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Hans Meid (1883 Pforzheim – 1957 Ludwigsburg) zählt zu den bedeutendsten Vertretern der impressionistischen Graphik und Buchillustration. Seit 1919 war er Professor an der Berliner Hochschule für bildende Künste, die 1924 in den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst aufging. 1934 übernahm er dort die Leitung des Meisterateliers für Graphik. Felix Nussbaum, Rudi Lesser und Gunter Böhmer zählten zu Meids herausragenden Schülern und waren ihrem Lehrer in ihrer künstlerischen Entwicklung in besonderer Weise verbunden. Alle drei verließen nach der Machtergreifung der National­sozialisten Deutschland. Felix Nussbaum (1904 Osnabrück – 1944 Auschwitz) und Rudi Lesser (1901 Berlin – 1988 Berlin), beide jüdischer Herkunft, gingen ins Exil. Während Nussbaum in Brüssel untertauchte, dort im Juni 1944 entdeckt, nach Auschwitz deportiert und umgebracht wurde, überlebte Lesser in Schweden und kehrte 1956 nach einem zehnjährigen Aufenthalt in den USA nach Deutschland zurück. Gunter Böhmer (1911 Dresden – 1986 Lugano) reiste 1933 auf Einladung von Hermann Hesse nach Montagnola ins Tessin, wo er sich aufgrund der politischen Entwicklung in Deutschland dauerhaft niederließ. Der zeitlose und unpolitische Charakter von Meids Bildwelten steht im Gegensatz zum selbstreflektiven, kritisch zeitbezogenen Werk seiner drei Schüler. Vordergründig betrachtet hat ihr Schaffen nichts mit dem ihres Lehrers zu tun, ja steht diesem in Themenwahl, Stil und Atmosphäre oft geradezu entgegen. Tatsächlich vermied Meid jede Einflussnahme und betonte, dass er niemals die Persönlichkeit eines seiner Schüler „vergewaltigt, seinen Stil verdorben, oder ihm die herrschende Tagesrichtung aufgepfropft“ hätte. In der Gegenüberstellung der Graphiken von Hans Meid und seinen Schülern tritt sowohl das Gegensätzliche als auch das Verbindende zwischen „Traum und Wirklichkeit“ hervor. Zugleich gewinnt man Einblick in das Werk von vier höchst unterschiedlichen Künstlerpersönlichkeiten, deren Schaffen sich der Einordnung unter die gängigen „Ismen“ entzieht.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783942240253
    Language: German
    Pages: 246 Seiten , Fotografien, Illustrationen, Karten
    Year of publication: 2016
    Keywords: Malyy Trostenets ; Ausstellung ; Schoa
    Abstract: Die Ausstellung – ein deutsch-belarussisches Pilotprojekt – würdigt die Opfer und zeigt zugleich, auf welche Weise und an welchen Orten in Belarus, Deutschland, Österreich und Tschechien der Ermordeten gedacht wird. Sie beschäftigt sich aber auch mit der Topographie des Mordens und den Tätern. Sie hat zum Ziel, Malyj Trostenez als europäischen Tat- und Erinnerungsort in der öffentlichen Wahrnehmung zu verankern. 1. Ausstellungsort: Am 8. November 1941 wurden ca. 1.000 Hamburger Juden nach Minsk deportiert. Es folgten Deportationen aus Köln, Düsseldorf, Bremen, Berlin, Frankfurt am Main, Königsberg, Wien und Theresienstadt. Nur wenige Menschen überlebten, die meisten von ihnen wurden unweit von Minsk, in Malyj Trostenez, ermordet. Zum 75. Gedenktag an die Deportierten und Ermordeten wurde am 8. November 2016 in der Hauptkirche St. Katharinen in Hamburg die Wanderausstellung »Vernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung« zum ersten Mal gezeigt. Sie war dort bis zum 7. Dezember 2016 zu sehen. Am 17. März 2017 wurde die Ausstellung zum ersten Mal in Minsk (Belarus) gezeigt. Hintergrund: Malyj Trostenez, heute ein Vorort von Minsk, war zwischen Frühjahr 1942 und Sommer 1944 die größte Vernichtungsstätte auf dem Gebiet der besetzten Sowjetunion. Um die Spuren zu verwischen, ließen die Mörder Ende 1943 die Leichen der Opfer ausgraben und verbrennen. Eine sowjetische Kommission zur Untersuchung nationalsozialistischer Verbrechen schätzte im August 1944 206.500 Opfer – vor allem belarussische, österreichische, deutsche und tschechische Juden, Zivilisten, Partisanen, Widerstandskämpfer und sowjetische Kriegsgefangene. Nach 1945 entstanden sowjetische Erinnerungszeichen, große Gedenkanlagen wurde 2015 und 2018 feierlich eröffnet. Entstehung: Die Ausstellung, die in Belarus und Deutschland gezeigt wird, geht auf die Initiative des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks in Dortmund und der IBB »Johannes Rau« in Minsk zurück. Maßgeblichen Anteil an ihrer Entstehung hatten das Belarussische Staatliche Museum der Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges sowie die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas mit Sitz in Berlin. Historiker und Experten aus Belarus, Deutschland, Tschechien und Österreich haben entscheidend an dem Projekt mitgewirkt. Die Kuratoren der Ausstellung sind Sabrina Bobowski, IBB »Johannes Rau« in Minsk, und Adam Kerpel-Fronius, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 183 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2016
    Keywords: Berlin ; Sport ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: Die Sonderausstellung wurde vom Förderverein "Blindes Vertrauen e.V." erarbeitet. Inge Deutschkron, Vorsitzende des Fördervereins, Senator a.D. Klaus Böger, Präsident des Landessportbundes, Gert Rosenthal, Sohn von Hans Rosenthal und Leonard Kaminski vom TuS Makkabi Berlin werden Grußworte zur Eröffnung sprechen. Die Ausstellung zeichnet die Lebenswege einiger jüdischer Sportlerinnen und Sportler in Berlin nach und vermittelt am Beispiel ihrer Schicksale und der Verhaltensweisen der verantwortlichen Politiker und Sportfunktionäre die Auswrkungen des Naziterrors in diesem Lebensbereich. Gleichzeitig verdeutlicht die Ausstellung, wie erfolgreich die Berliner jüdische Jugend im Sport war und mit welcher Begeisterung die jüdischen Bürgerinnen und Bürger Berlins an der Entwicklung des Sports beteiligt waren.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: Dutch
    Pages: 83 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Heiligtum ; Judentum ; Christentum ; Islam ; Ausstellung ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: [14] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Düsseldorf ; Ausstellung ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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