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  • 2015-2019  (512)
  • Ausstellung  (345)
  • Schoa  (149)
  • Fotografie
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  • 1
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 70 (2015), Heft 8, Seite 7
    Language: German
    Pages: Ill.
    Year of publication: 2015
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 70 (2015), Heft 8, Seite 7
    Keywords: Galizien ; Ausstellung Mythos Galizien (2015 : Krakau) ; Ausstellung
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  • 2
    Book
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    Wien : Mandelbaum Verlag
    ISBN: 9783854764687
    Language: German
    Pages: 47 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2015
    Keywords: Nikolsburg ; Friedhof ; Fotografie
    Abstract: In Mikulov lebte nach Prag die zweitgrößte jüdische Gemeinde in den böhmischen Ländern. Nikolsburg, wie Mikulov in der Mitte des 20. Jahrhunderts hieß, war geistiges wie kulturelles jüdisches Zentrum. Die Gemeinde entstand 1421 nach der Vertreibung der Juden aus dem Herzogtum Österreich. Über den jüdischen Friedhof von Mikulov ist vieles bekannt, unerforscht blieb bisher, wann er gegründet wurde. Das Areal erstreckt sich über fast 20.000 m², etwa 4000 Grabstätten sind erhalten, darunter sehr wertvolle Steine im Renaissance- und klassizistischen Stil. Die älteste lesbare Grabplatte stammt aus dem Jahr 1605. Ornamentik und künstlerische Gestaltung wurden Vorbild für jüdische Gemeinden in ganz Mähren. Auf dem so genannten Rabbinerhügel befinden sich die Ruhestätten bekannter mährischer Landesrabbiner, die seit Jahrhunderten Ziel von Pilgern aus aller Welt sind. Die schönsten Grabmäler stammen aus dem 17. Jahrhundert. Die rechteckig- oder quadratförmigen Stelen mit zwei die Inschrift umsäumenden Pilastern sind jeweils mit einem Segment oder Dreieck gekrönt. Sie sind meist mit wunderschön ausgeführten Plastiken dekoriert. Die Grabmäler aus dem 18. Jahrhundert tragen oft Elemente der mährischen Folklorekunst.
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  • 3
    Article
    Article
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    In:  Ars Judaica : the Bar-Ilan journal of Jewish art 11 (2015), Seite 55 - 78
    Language: English
    Pages: Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Titel der Quelle: Ars Judaica : the Bar-Ilan journal of Jewish art
    Publ. der Quelle: Ramat-Gan
    Angaben zur Quelle: 11 (2015), Seite 55 - 78
    Keywords: Symbol ; Junge ; Warschauer Ghetto ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 70 (2015), Heft 16, Seite 3
    Language: German
    Year of publication: 2015
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 70 (2015), Heft 16, Seite 3
    Keywords: Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 70 (2015), Heft 16, Seite 6
    Language: German
    Pages: Ill.
    Year of publication: 2015
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 70 (2015), Heft 16, Seite 6
    Keywords: Gedenkstätte ; Schoa ; London
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  • 6
    Book
    Book
    Hannover : Wehrhahn Verlag
    ISBN: 9783865254313
    Language: German
    Pages: 190 Seiten
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2015
    Keywords: Celan, Paul ; Schoa
    Abstract: »Niemand zeugt für den Zeugen« – In zahlreichen aktuellen Forschungsbeiträgen zur Erinnerungskultur des Holocaust ist Paul Celan ein beliebter Kronzeuge und Stichwortgeber. Allerdings dienen solche griffigen Zitate und Verweisehäufig bloß als Anschauungsmaterial. Zum Gegenstand gründlicher wissenschaftlicher Untersuchungen werden Holocaust, Erinnerung und Zeugenschaft in Celans Werk dagegen nur selten erhoben. In der Celan-Philologie ist es ähnlich: Die Bedeutung des Holocaust für Celans Leben und Schreiben scheint derart unumstritten, dass dieses Thema oftmals nur noch im Vorbeigehen behandelt wird, so, als wäre darüber im Grunde alles gesagt. Mit anderen Worten: Es fehlt der Diskussion um den Stellenwert des Holocaust bei Celan heute an der Tiefe, die der Komplexität seines Werkes eigentlich entspricht. Dieser Band versammelt neun Beiträge von Literaturwissenschaftlerinnen und Literaturwissenschaftlern, die neue Perspektiven auf den Holocaust in Celans Leben, Werk und Wirkung eröffnen. Dabei werden nicht nur Zeugenschaft, Totengedächtnis und die poetische Darstellungsweise des Holocaust untersucht, sondern auch zeitgeschichtliche und biografische Gesichtspunkte der 1950er und 60er Jahre sowie Aspekte der Rezeption von Celans Holocaust-Dichtung. Barbara Wiedemann: »ausgerechnet jetzt« – Der Mai 68 und die Jüdische Katastrophe Ruven Karr: »wir stehn hier / im Geruch / der Heiligkeit« - Die Gaskammer in Paul Celans Dichtung Lydia Koelle: »Verjuden«. Paul Celans Konzeption und Anspruch Zweiter Zeugenschaft Stephanie Blum: Zwischen Totengedächtnis und poetologischer Reflexion : das Luftmotiv bei Paul Celan Yvonne Al-Taie: »Den Wein ihrer Augen«. Zur Ambivalenz biblischer Motivik in Paul Celans Schreiben über die Shoah Christina Ripeanu / Sanna Schulte: Das Schöpfungsmoment in Paul Celans Dichtung als visionärer Gedächtnisraum Paul Sars: Psalm 1943 – Jaap Geraedts und Paul Celan. Zur (Un-)Möglichkeit der Thematisierung des ›Geschehenen‹ in den 1950er Jahren Cindy K. Renker: »Der Frost wühlt in den Wunden« : Paul Celans Übersetzung von Nacht und Nebel Felix Forsbach: Labyrinthische Erinnerung. Paul Celan und Anselm Kiefer
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 70 (2015), Heft 23, Seite 7
    Language: German
    Pages: Ill.
    Year of publication: 2015
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 70 (2015), Heft 23, Seite 7
    Keywords: Zograf, Aleksandar ; Comicroman ; Schoa ; Serbien-Montenegro
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783731901396
    Language: German
    Pages: 200 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Hans Meid (1883 Pforzheim – 1957 Ludwigsburg) zählt zu den bedeutendsten Vertretern der impressionistischen Graphik und Buchillustration. Seit 1919 war er Professor an der Berliner Hochschule für bildende Künste, die 1924 in den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst aufging. 1934 übernahm er dort die Leitung des Meisterateliers für Graphik. Felix Nussbaum, Rudi Lesser und Gunter Böhmer zählten zu Meids herausragenden Schülern und waren ihrem Lehrer in ihrer künstlerischen Entwicklung in besonderer Weise verbunden. Alle drei verließen nach der Machtergreifung der National­sozialisten Deutschland. Felix Nussbaum (1904 Osnabrück – 1944 Auschwitz) und Rudi Lesser (1901 Berlin – 1988 Berlin), beide jüdischer Herkunft, gingen ins Exil. Während Nussbaum in Brüssel untertauchte, dort im Juni 1944 entdeckt, nach Auschwitz deportiert und umgebracht wurde, überlebte Lesser in Schweden und kehrte 1956 nach einem zehnjährigen Aufenthalt in den USA nach Deutschland zurück. Gunter Böhmer (1911 Dresden – 1986 Lugano) reiste 1933 auf Einladung von Hermann Hesse nach Montagnola ins Tessin, wo er sich aufgrund der politischen Entwicklung in Deutschland dauerhaft niederließ. Der zeitlose und unpolitische Charakter von Meids Bildwelten steht im Gegensatz zum selbstreflektiven, kritisch zeitbezogenen Werk seiner drei Schüler. Vordergründig betrachtet hat ihr Schaffen nichts mit dem ihres Lehrers zu tun, ja steht diesem in Themenwahl, Stil und Atmosphäre oft geradezu entgegen. Tatsächlich vermied Meid jede Einflussnahme und betonte, dass er niemals die Persönlichkeit eines seiner Schüler „vergewaltigt, seinen Stil verdorben, oder ihm die herrschende Tagesrichtung aufgepfropft“ hätte. In der Gegenüberstellung der Graphiken von Hans Meid und seinen Schülern tritt sowohl das Gegensätzliche als auch das Verbindende zwischen „Traum und Wirklichkeit“ hervor. Zugleich gewinnt man Einblick in das Werk von vier höchst unterschiedlichen Künstlerpersönlichkeiten, deren Schaffen sich der Einordnung unter die gängigen „Ismen“ entzieht.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 486 Seiten, [1] Blatt , zahlr. Ill.
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Ausstellung ; Schoa ; Porajmos
    Abstract: Der neue Katalog zur Ausstellung im Ort der Information stellt eine umfassende Chronologie der Verfolgung und Vernichtung der europäischen Juden dar. Die Dimension des Holocaust und die historischen Stätten der Verbrechen werden ebenso wie die Orte der Erinnerung ausführlich beschrieben. Im Mittelpunkt stehen die Schicksale von Opfern, die anhand zahlreicher persönlicher Dokumente erzählt werden. Der aufwendig recherchierte Begleitband erscheint mit einem Vorwort des Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Norbert Lammert sowie einem Geleitwort der Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters. Unzählige – zum Teil nicht in der Ausstellung gezeigte – Fotografien, Tagebuchaufzeichnungen, Briefe und Aktenstücke sowie vertiefende Aufsätze dokumentieren den systematischen Völkermord an den Juden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783945530061
    Language: German
    Pages: 78 Seiten , Illustrationen , 215 mm x 170 mm, 400 g
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2015
    Keywords: Rosenthal, Malka ; Kinderbuch ; Mädchen ; Judenverfolgung ; Flucht ; Versteck ; Rettung ; Exodus ; Pöppendorfer Lager ; Stanisławów Ghetto ; Schoa
    Abstract: Fünf Jahre erlebt Marisha eine unbeschwerte Kindheit auf dem Land. Mit dem Einmarsch der Deutschen in Polen 1939 muss Marisha mit ihrer Familie ins Ghetto ziehen. Die Familie flieht. Marishas Mutter überlebt diese Flucht nicht. Ihrem Vater gelingt es, Marisha bei polnischen Bauern unterzubringen. Anderthalb Jahre verstecken sie das kleine Mädchen in einem Fass, versorgen und pflegen es. Marisha überlebt, erreicht 1948 Haifa und kommt schließlich, wie sie es ihrer Mutter versprochen hat, bei ihrer Tante Lea an. Marisha nennt sich fortan Malka – die Königin – und beginnt ein neues Leben. Gabriele Hannemann erzählt klar und einfühlsam von Flucht und Überleben, von Hunger, Angst und Einsamkeit, aber auch von Freundschaft und Fürsorge. Liebevolle Illustrationen, Fotos der »echten« Malka und ein kompakter Anhang machen diesen Band zu einer sensibel aufbereiteten Einstiegslektüre.
    Note: JMB Broschüre „Lesenswerte Kinder- und Jugendbücher zu Nationalsozialismus und Holocaust".
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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