Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Last 7 Days Catalog Additions

Export
Filter
  • 2015-2019  (390)
  • Ausstellung  (347)
  • Autobiografie
  • Philosophy
Material
Language
Years
Year
Keywords
  • 1
    ISBN: 9783100624253 , 3100624254
    Language: German
    Pages: 285 Seiten, 16 ungezählte Seiten , Illustrationen , 21 cm, 424 g
    Year of publication: 2018
    Uniform Title: No room for small dreams
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 956.9405092
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Erlebnisbericht ; Autobiografie ; Peres, Shimʿon 1923-2016 ; Israel ; Politik ; Geschichte 1948-2016
    Abstract: Peres beeinflusste die Geschicke Israels über 60 Jahre lang, als Minister und Staatspräsident. In seinem letzten Buch, welches er vor seinem Tod fertigstellen konnte, reflektiert er die geschichtlichen Ereignisse Israels. Gleichzeitig appelliert er an die Menschheit, unseren Planeten zu schützen. Rezension: Peres wurde 1923 in Polen geboren und lebte seit 1934 in Israel. Er beschreibt seinen Lebensweg als Kibbuznik, Berater Ben Gurions, Minister, Premier, Präsident. Einige Entscheidungen und Ereignisse, die er allein verantwortete oder wesentlich beeinflusste, hebt er besonders hervor: Waffenbeschaffung in der Gründungsphase des Staates, die Entwicklung Israels zum Atomstaat, die Geiselbefreiung in Entebbe/Uganda, als Palästinenser 1976 ein Flugzeug entführt hatten, der Aufbau Israels zur sehr erfolgreichen Start-up-Nation, die Verhandlungen zum Oslo-Abkommen 1993, die Ermordung des Premiers Jitzhchak Rabin 1995, der "Rivale und Partner" war. - Das Buch zeigt einen von sich und seiner Mission, Israel in Frieden sicher zu machen, tief überzeugten Menschen, der sich von Rückschlägen und Widerständen, von welcher Seite sie auch kamen, nie entmutigen liess. Der von Altersmilde bestimmte Rückblick gibt zudem, mit vielen unbekannten Details, Einsicht in politische Hinterzimmer. Vor "Eine Zeit für den Krieg, eine Zeit für den Frieden" (2004) und "Man steigt nicht zweimal in denselben Fluss" (1999). (2)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Book
    Book
    Reinbek bei Hamburg : Rowohlt
    ISBN: 3498064320 , 9783498064327
    Language: German
    Pages: 473 S. , Ill. , 21 cm
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2015
    Uniform Title: Little failure 〈dt.〉
    DDC: 810
    RVK:
    Keywords: Russischer Einwanderer ; Juden ; Liebesbeziehung ; Koreanische Einwanderin ; Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945 ; New York, NY ; Autobiografie
    Abstract: Als Gary 1979 - 7-jährig - mit seinen Eltern von Russland in die USA übersiedelt, erlebt die Familie einen Kulturschock. Shteyngarts Autobiografie schildert, voller Komik und Wärme, ein sehr spezielles Einwandererschicksal, eine "schwere" Kindheit und ein besonderes Eltern-Kind-Verhältnis. (Mario Kowalak)
    Abstract: Igor, ein asthmatischer kleiner Junge, der mit seinen Eltern in Leningrad lebt, wächst mit Sehnsüchten auf: nach Essen, nach Bestätigung, nach Wörtern. Damit er weiter zu Kräften kommt und auch seine Höhenangst überwindet, bringt sein Vater im Wohnzimmer eine Sprossenwand an, und trotz Schwindel und Schweissausbrüchen träumt Igor hoch droben, er werde Kosmonaut. Zwei Jahre später, 1979, wandert die jüdische Familie nach Amerika aus, aber erst unterwegs erfährt er mit Schrecken, wohin die Reise geht: "Zum Feind." Und doch findet Igor, der sich nun Gary nennt, in New York seine erste Spielkameradin überhaupt, ein Mädchen, dem ein Auge fehlt. "Ich bin Einwanderer, und sie hat nur ein Auge, also sind wir gleich." Diese Geschichte eines Jungen, der von seinen Eltern zärtlich "kleiner Versager" genannt wird, weil man ihn zwar abgöttisch liebt, aber nicht so recht an sein Glück und seinen Erfolg im Leben glaubt, ist ein an Menschenkenntnis und Emotionen beglückend reiches Buch - voller Humor, obwohl die Familie wegen Hitler und Stalin nicht viel zu lachen hat und Alltagsnöte sich auftürmen wie Berge. Eine berührende und zugleich komische Kindheitsgeschichte: fesselnd, meisterhaft und - da sie Gary Shteyngarts eigene Geschichte ist - auch wahr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    ISBN: 3455503705 , 9783455503708
    Language: German
    Pages: 285 Seiten , Illustrationen , 20.5 cm x 12.5 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2016
    Parallel Title: Erscheint auch als Umlauf, Eva Die Nummer auf deinem Unterarm ist blau wie deine Augen
    DDC: 940.5318092
    RVK:
    Keywords: Autobiografie ; Konzentrationslager Auschwitz ; Kleinkind ; Weibliche Überlebende
    Abstract: Rezension: Eva Umlauf, geboren 1942 in einem Arbeitslager für Juden in der Slowakei, wird im November 1944 als 2-Jährige mit ihren Eltern nach Auschwitz deportiert. Gemeinsam mit ihrer Mutter, beide haben überlebt, kehrt sie 1945 in die Slowakei zurück. Sie heiratet und emigriert 1967 nach München, wo sie eine Familie gründet. Nach dem Tod des Mannes arbeitet sie als Kinderärztin, später Psychotherapeutin, heiratet nochmals. Als sie 2014 einen Herzinfarkt erleidet, beschliesst sie, ihre Überlebensgeschichte, an die sie sich selbst nicht erinnern kann, für ihre 3 Söhne aufzuschreiben. Sie beschreibt ihre Suche nach der eigenen Vergangenheit, ihre Recherchen und Begegnungen mit anderen, älteren Überlebenden, die sie an ihren Erinnerungen teilhaben lassen, wie das Trauma der Schoah sie ihr Leben lang begleitet. Ein gut lesbares, sorgsam recherchiertes, anschaulich geschriebenes Buch, das auf der Grundlage von Tonbandmitschnitten in Zusammenarbeit mit der Journalistin S. Oswalt (vgl. A. Rath: "Ari heisst Löwe", ID-B 52/12) entstand. (2)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    ISBN: 9783761559741
    Language: German
    Pages: 184 Seiten , Ill.
    Edition: 3. Aufl.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Autobiografie ; Überlebender
    Abstract: Ein Bild geht um die Welt. Es zeigt Überlebende im Konzentrationslager Buchenwald, wenige Tage nach der Befreiung durch die US-Armee, darunter auch Naftali Fürst. Seinen Weg dorthin und das Leben danach, erzählt er auf beeindruckende Weise. Naftali und sein um ein Jahr älterer Bruder Shmuel verleben eine unbeschwerte Kindheit in Bratislava/Pressburg. Ab Herbst 1938 sind sie Repressionen und zunehmender Isolierung ausgesetzt. Mit ihren Eltern gehen sie freiwillig in das Arbeitslager Sered. 1944 wird die Familie getrennt, die Brüder nach Birkenau deportiert. Von dort nach Auschwitz, dann nach Breslau und im Januar 1945 in Schnee und Kälte, zudem nur dürftig bekleidet, nach Buchenwald. Sie überleben diesen Todesmarsch völlig entkräftet, werden aber dort getrennt untergebracht. Naftali wird am 11. April 1945 im Block 66 befreit. Ein Lebensbericht, der überraschend sachlich, aber nie emotionslos das Überleben der gesamten Familie Fürst erzählt. Ein Buch zum Weiterdenken, das verhindern will, dass die Schrecken des Dritten Reiches in Vergessenheit geraten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Book
    Book
    Köln : Wienand Verlag
    Language: German
    Pages: 143 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Seit 1872 fuhr Max Liebermann fast jeden Sommer in seine „Malheimat“ Holland, wo er unter anderem in der Provinz Drenthe Motive für sein künstlerisches Werk fand. Angeregt durch die alten Niederländer Jacob van Ruysdael und Meindert Hobbema malte er hier Szenen des alltäglichen Lebens: Handwerker, Bauern und Waisenmädchen. Der junge Vincent van Gogh stand zu diesem Zeitpunkt noch ganz am Anfang seiner künstlerischen Entwicklung und war mit Studien beschäftigt, die ihn ebenfalls nach Drenthe führten. Von seinem Bruder hatte er bereits einiges über Liebermann und seine holländischen Bilder gehört. Vor allem den Motiven und dem Kolorit Liebermanns fühlte er sich damals sehr nahe. „ ...angesichts der hiesigen Natur“ begreife ich vollkommen,“ schrieb Van Gogh an seinen Bruder Theo, „wie er [Liebermann] vernünftigerweise dazu kommt“. Und als der deutsche Kollege wieder einmal in der Gegend war: „Wie man hört, soll Liebermann irgendwo hier in der Nähe sein. Ich möchte ihm gern mal begegnen.“ Trotzdem haben sich die beiden Künstler damals nicht getroffen. Die Ausstellung „Max Liebermann und Vincent van Gogh“ holt die verpasste Begegnung der beiden Künstler nach und zeigt, wie überrachend ähnlich sich die beiden Künstler in ihren holländischen Werken aus den Jahren 1882–1885 sind: beide malten Bauern auf dem Feld, nähende Frauen am Fenster und Weber. Mit mehr als vierzig Gemälden, Zeichnungen und Aquarellen entwickelt die Ausstellung das Panorama einer bisher kaum bekannten Wahlverwandtschaft zweier Künstler, die zu den herausragenden Köpfen der deutschen und der niederländischen Kunst gehören. Mit Leihgaben u.a. aus dem Städel Museum, Frankfurt, der Hamburger Kunsthalle, der Staatlichen Graphischen Sammlung München, der Staatsgalerie Stuttgart, dem Koninklijk Museum voor Schoone Kunsten, Antwerpen, dam Gemeente Museum, den Haag, dem Kröller-Müller Museum, Otterlo, dem Musée D’Orsay, Paris, dem Museum Boijmans van Beuningen, Rotterdam, und der Sammlung Bührle, Zürich.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    ISBN: 9783922613558
    Language: German
    Year of publication: 2015
    Keywords: Fotografin ; Ausstellung
    Abstract: For over 25 years now, the photographer Hélène Binet has been at work around the world, using her camera to capture the architectural work of internationally known architects, such as John Hejduk, Ludwig Leo, Le Corbusier, Peter Zumthor and Zaha Hadid. Her predominantly black-and-white photographs are characterised particularly through the precise effects of light and shadow within the architectural space. Binet shows structures and material, forms and geometries in such a way that something entirely independent emerges, something that goes far beyond a pure reproduction of the buildings. In the exhibition she juxtaposes shots of different buildings by famous architects or contrasts them with landscape photographs. These dialogues emphasise what is specific to the given architecture and simultaneously open up multi-layered associative possibilities for their viewers. The exhibition has been realised in cooperation with the Accademia di architettura in Mendrisio, Switzerland.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Language: Hebrew
    Pages: 37 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Israel Museum Catalogue = Katalog 632
    Series Statement: Israel Museum Catalogue
    Parallel Title: Erscheint auch als Druck-Ausgabe [Moritz Spitzer ; Franziska Baruch ; Henri Friedöaender ; edited by Ada Wardi ; [research and exhibition in collaboration with Goethe-Institut, The German Literature Archive, Marbach, Germany] New types - Three pioneers of Hebrew graphic design
    Keywords: Schriftkunst ; Typografie ; Ausstellung
    Abstract: Moshe Spitzer, Franzisca Baruch, and Henri Friedlaender studied and worked in pre-World War II Germany before immigrating to Israel, where they continued to be active for decades. Their works include the emblem of the City of Jerusalem, the Hadassah typeface, and books published by Tarshish. The exhibition explores the work processes of each one of these groundbreaking designers and presents a selection of their key works. Organized in collaboration with the German Literature Archive, Marbach, and with the support of the Goethe Institute. Research assistance granted by the Franz Rosenzweig Minerva Research Center for German-Jewish Literature and Cultural History at the Hebrew University
    Abstract: Typografische und buchgestalterische Arbeiten von Moshe Spitzer, Franzisca Baruch und Henri Friedlaender In einer Design- und Typografie-Ausstellung zeigt das Israel-Museum in Jerusalem Arbeiten von Franzisca Baruch, Henri Friedlaender und Moshe Spitzer, drei jüdischen Grafikdesignern und Typografen, die ihre Ausbildung in Deutschland erhielten und dort während der 1920er und 1930er erfolgreich arbeiteten. Nach ihrer Emigration aus dem nationalsozialistischen Deutschland setzten sie ihre Arbeit unter völlig anderen Bedingungen in einem neuen Umfeld fort und spielten eine entscheidende Rolle für die Schaffung und Ausdifferenzierung moderner hebräischer Schriften und Drucktypen sowie für die Gestaltung von Büchern und Emblemen im Palästina der Mandatszeit und später in Israel. Die Ausstellung befragt die kulturellen und ästhetischen europäischen Traditionen, die in den Arbeiten von Baruch, Friedlaender und Spitzer sichtbar werden, und zeigt die Entwicklung ihres Schaffens in Israel, wo sie die Formensprache des jungen Staates entscheidend prägten. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Literaturarchiv Marbach und dem Franz Rosenzweig Minerva Forschungszentrum der Hebräischen Universität Jerusalem. Gefördert vom Goethe-Institut.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Language: German
    Pages: 375 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Kirchenbau ; Romanik ; Zeichnung ; Ausstellung ; Rheinland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Language: German
    Pages: 161, 143 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Stadt ; Ausstellung ; Aufsatzsammlung
    Abstract: Wie (und warum) entwerfen wir heute ein Stadtbild? Das Stadtmarketing braucht beständig Bilder, die die historische Schönheit, die aktuelle Dynamik und die Innovation einer Stadt bewerben. Zugleich wurde in Deutschland der Begriff Stadtbild genutzt, um die Rekonstruktion längst vergangener Wahrzeichen zu rechtfertigen und einen Konservatismus in der Architektur zu begünstigen. Priorität wird dabei der Stadt als Ganzes und nicht einzelnen Gebäuden gegeben, um ein Zusammengehörigkeitsgefühl in sowohl funktionaler als auch ästhetischer Hinsicht zu erzeugen. Das Lesebuch STADT/BILD nähert sich dem Themenkomplex „Stadt“ aus verschiedenen Blickwinkeln. In Bildstrecken, Geschichten, Essays und Gedichten werden Strukturen und Prozesse der Institution Museum, bauliche Entwicklungen sowie soziale, ästhetische und kulturelle Aspekte untersucht. Die Grenzen zwischen Öffentlichem und Privatem sowie Stadtraum werden ausgelotet und Fragen der Partizipation und Gemeinschaft erörtert. Das Lesebuch STADT/BILD ist die Begleitpublikation zu vier gemeinsam und unter einem thematischen Dach eröffneten Ausstellungen im Herbst 2015 in der Berlinischen Galerie, der Deutsche Bank KunstHalle, der KW Institute for Contemporary Art und der Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin. Das vom Senat initiierte und geförderte Projekt bildete dabei mit seinen Eröffnungen zugleich den Auftakt der Berlin Art Week 2015. Weitere Informationen zu den beeindruckenden Ausstellungen finden Sie unter: stadt-bild.berlin Im Lesebuch finden sich Beiträge von Ellen Blumenstein, Daniel Cremer, Sarah Diehl, Jörg Fauser, Marie Gamillscheg, Annett Gröschner, Tamami Iinuma, Manuel Karasek, Thomas Köhler, Karsten Krampitz, Léa Lescure, Olga Martynova, Michael Müller, Simon Njami, Luc Oggier, Manja Präkels, Filipa Ramos, Jovana Reisinger, Kathrin Röggla, Thibaut de Ruyter & Jörg Sundermeier, Lisa Marei Schmidt, Yuliya Sorokina, Anke Stelling und Stephan Wackwitz. Inhaltsverzeichnis Interview mit Michael Müller (Regierender Bürgermeister von Berlin) – Apropos Berlin Thibaut de Ruyter & Jörg Sundermeier – Apropos STADT/BILD Stephan Wackwitz – Stuttgart in Tbilissi. Untergänge der neolitischen Stadt Manuel Karasek – Wikinger und Karavellen Léa Lescure – Gleitende Bilder, identitätsprägende Städte und nước mắm Thomas Köhler – Apropos Arno Brandlhuber: Die Ruine Anti-Form Kathrin Röggla – Zum Städtezwillingsprogramm der TERCCON AG (Dementi) Luc Oggier – Stille Örtchen Marie Gamillscheg – Teppichkomplexe oder VIER Annett Gröschner – In Spreeathen Jovana Reisinger – Die geilen Säue im Sitzungssaal. Ein 70er Jahre Sexfilm (leider für heute) Simon Njami – Apropos Xenopolis: Eine Avantgarde-Lektüre Jörg Fauser – Berlin, Paris, New York Olga Martynova – Ungeheuer von Helsinki Filipa Ramos – Monkey Business Ellen Blumenstein – Apropos Dschungel Karsten Krampitz – Kleine Geschichte des Organisierten Gebrechens. Über Schnorrer in der Polis, in Klagenfurt und Berlin Tamami Iinuma – Japan in der DDR: Das Interhotel Merkur in Leipzig Daniel Cremer – 07:57 – Lassen Sie uns über Berlin reden ich hab emeine enge zu Sarah Diehl – Always Talk to Strangers Lisa Marei Schmidt – Apropos Allan Kaprow: Fluids, 1967-2015 (mit Interview – Apropos Anhang) Yuliya Sorokina – Almaty. Versteckspiel mit der Geschichte Manja Präkels – Zwei Städte Anke Stelling – Aus dem Gröbsten raus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  David : jüdische Kulturzeitschrift 27 (2015), Heft 107, Seite 21
    Language: German
    Year of publication: 2015
    Titel der Quelle: David : jüdische Kulturzeitschrift
    Publ. der Quelle: Wien
    Angaben zur Quelle: 27 (2015), Heft 107, Seite 21
    Keywords: Wien ; Kindertransport ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...