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  • 2015-2019  (254)
  • Schoa  (146)
  • Antisemitismus  (105)
  • Kongress
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Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 3847905899 , 9783847905899
    Language: German
    Pages: 316 Seiten , 215 mm x 135 mm
    Edition: Originalausgabe
    Year of publication: 2015
    DDC: 320.95694
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Antisemitism History 21st century ; Jews Persecutions ; History ; Antisemitism in the press History 21st century ; Israel Foreign public opinion, German ; Deutschland ; Politik ; Kritik ; Antisemitismus ; Stereotyp ; Israel
    Abstract: Beispiele für bewussten und unbewussten Antisemitismus in Deutschland aus Politik, Kultur, Medien, Alltag, mit Gesprächen hier lebender Juden. Rezension: Die Autoren führen zahlreiche Beispiele aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens in Deutschland an, in denen sie alltäglichen Antisemitismus konstatieren. Hass-Parolen auf antiisraelischen Demonstrationen in Berlin, Frankfurt, im Ruhrgebiet, einseitige Berichterstattung und Kritik an Israel in Medien, Parteien (SPD, Linke), evangelischer Kirche, unter Intellektuellen (Martin Walser, Günter Grass, Jakob Augstein "haben den Antisemitismus salonfähig gemacht"). Sie haben viele Gespräche geführt, mit einem israelischen Journalisten in Berlin oder der dortigen Leiterin des Jüdischen Museums, die von ihren Erfahrungen, Befindlichkeiten erzählen und die versuchen, eine Erklärung für den Antisemitismus im Nachkriegsdeutschland zu finden. Das Buch klärt über den in Deutschland vorhandenen Antisemitismus auf, macht die Angst der hier lebenden Juden deutlich. Für eine legitime Kritik an Israel fordern die Autoren objektive Informationsgrundlagen. Dafür bietet das Buch zu wenig: Kritik wird in Nebensätzen und verkürzt behandelt, wichtige kritische Stimmen aus Israel fehlen völlig. Zur Diskussion. (2)
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  • 2
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 71 (2016), Heft 20 vom 19.05.2016, Seite 7
    Language: German
    Pages: Ill.
    Year of publication: 2016
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 71 (2016), Heft 20 vom 19.05.2016, Seite 7
    Keywords: Amsterdam ; Nationaal Holocaust Museum ; Museum ; Schoa ; Niederlande
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 72 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2017
    Keywords: Blumenthal, Familie, Hoya ; Judenverfolgung ; Familie ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783942240253
    Language: German
    Pages: 246 Seiten , Fotografien, Illustrationen, Karten
    Year of publication: 2016
    Keywords: Malyy Trostenets ; Ausstellung ; Schoa
    Abstract: Die Ausstellung – ein deutsch-belarussisches Pilotprojekt – würdigt die Opfer und zeigt zugleich, auf welche Weise und an welchen Orten in Belarus, Deutschland, Österreich und Tschechien der Ermordeten gedacht wird. Sie beschäftigt sich aber auch mit der Topographie des Mordens und den Tätern. Sie hat zum Ziel, Malyj Trostenez als europäischen Tat- und Erinnerungsort in der öffentlichen Wahrnehmung zu verankern. 1. Ausstellungsort: Am 8. November 1941 wurden ca. 1.000 Hamburger Juden nach Minsk deportiert. Es folgten Deportationen aus Köln, Düsseldorf, Bremen, Berlin, Frankfurt am Main, Königsberg, Wien und Theresienstadt. Nur wenige Menschen überlebten, die meisten von ihnen wurden unweit von Minsk, in Malyj Trostenez, ermordet. Zum 75. Gedenktag an die Deportierten und Ermordeten wurde am 8. November 2016 in der Hauptkirche St. Katharinen in Hamburg die Wanderausstellung »Vernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung« zum ersten Mal gezeigt. Sie war dort bis zum 7. Dezember 2016 zu sehen. Am 17. März 2017 wurde die Ausstellung zum ersten Mal in Minsk (Belarus) gezeigt. Hintergrund: Malyj Trostenez, heute ein Vorort von Minsk, war zwischen Frühjahr 1942 und Sommer 1944 die größte Vernichtungsstätte auf dem Gebiet der besetzten Sowjetunion. Um die Spuren zu verwischen, ließen die Mörder Ende 1943 die Leichen der Opfer ausgraben und verbrennen. Eine sowjetische Kommission zur Untersuchung nationalsozialistischer Verbrechen schätzte im August 1944 206.500 Opfer – vor allem belarussische, österreichische, deutsche und tschechische Juden, Zivilisten, Partisanen, Widerstandskämpfer und sowjetische Kriegsgefangene. Nach 1945 entstanden sowjetische Erinnerungszeichen, große Gedenkanlagen wurde 2015 und 2018 feierlich eröffnet. Entstehung: Die Ausstellung, die in Belarus und Deutschland gezeigt wird, geht auf die Initiative des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks in Dortmund und der IBB »Johannes Rau« in Minsk zurück. Maßgeblichen Anteil an ihrer Entstehung hatten das Belarussische Staatliche Museum der Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges sowie die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas mit Sitz in Berlin. Historiker und Experten aus Belarus, Deutschland, Tschechien und Österreich haben entscheidend an dem Projekt mitgewirkt. Die Kuratoren der Ausstellung sind Sabrina Bobowski, IBB »Johannes Rau« in Minsk, und Adam Kerpel-Fronius, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas.
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  • 5
    ISBN: 9783943425581 , 3943425584
    Language: German
    Pages: 238 Seiten , 22 cm, 377 g
    Year of publication: 2016
    Uniform Title: The Holocaust - personal accounts ger
    Keywords: Erlebnisbericht ; Überlebender ; Schoa
    Abstract: Das Original des Buches The Holocaust – Personal Accounts erschien 2001 als zweiter Band der Reihe „The Holocaust“ des Center for Holocaust Studies (gegründet zu Ehren von Raul Hilberg, Gründungsdirektor David Scrase) an der Universität von Vermont, USA. Einige der Berichte wurden zur Vermeidung von Überschneidungen, Wiederholungen und solchen Erläuterungen, die nur im amerikanischen Kontext nötig schienen, gekürzt und entsprechend redigiert. Fußnoten und in eckige Klammern gesetzte oder mit AdÜ gekennzeichnete Passagen sind, sofern nichts anderes angegeben ist, Anmerkungen des Übersetzers. Die genauen Informationen und Quellenangaben zur Familie Herszel auf Seite 9 verdanken wir Dinah Riese. Das Bild auf dem Titelumschlag zeigt Susanne Learmonth und ihre jüngere Schwester Hanni Ehrentheil, zusammen mit einer Unbekannten. Das Copyright liegt bei S. Learmonth, D. Scrase und W. Mieder. Gedruckt mit freundlicher Unterstützung der Evan Scheuer Foundation und The Silk Foundation, St. Louis, Missouri.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 75 Min.
    Year of publication: 2016
    Keywords: Israel ; Kollektives Gedächtnis ; Neue Medien ; Schoa
    Abstract: Tausende junger Israelis begeben sich jedes Jahr auf eine besondere Klassenfahrt: Die „Reise nach Polen” führt sie in ehemalige Konzentrationslager und Gedenkstätten. Ihre Erlebnisse halten sie in YouTube-Videos fest und ermöglichen so einen bewegenden Blick auf die Geschichte der Juden in Europa. Der Dokumentarfilm wird im Netz crossmedial unter www.uploading-holocaust.com fortgesetzt – durch einen interaktiven Fragebogen können Nutzer ihre Haltung zum Holocaust reflektieren und die Frage diskutieren: „Wie geht Erinnern heute?"
    Note: Fernsehmitschnitt BR 8.11.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783869165509 , 3869165502
    Language: German
    Pages: 395 Seiten , Illustrationen , 23 cm
    Year of publication: 2016
    Keywords: Exilliteratur ; Vergangenheitsbewältigung ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Würzburg : Königshausen & Neumann
    ISBN: 9783826060120 , 3826060121
    Language: German
    Pages: 220 Seiten , 23.5 cm x 15.5 cm
    Year of publication: 2016
    Keywords: Juden (Motiv) ; Antisemitismus ; Literatur
    Abstract: Die interdisziplinär angelegte Studie widmet sich neueren Texten der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, um Fragen nach Abbildungen von Judentum, Geschlecht, und Amerika nachzugehen. Die neuere Antisemitismusforschung kommt dabei ebenso in den Blick wie Arbeiten zur globalen und besonders englischsprachigen Holocaustforschung. Zentrale These ist, angelehnt an Alexander und Margarete Mitscherlichs Die Unfähigkeit zu trauern, dass die generationenübergreifende Fortschreibung antisemitischer Klischees in Texten der Gegenwartsliteratur zu einer mangelnden Akzeptanz des Eigenen und des Fremden, und damit zu einer neuen Unfähigkeit zu lieben führt. Es wird gezeigt, wie gesamtgesellschaftliche Diskurse sich unbewusst fortschreiben. Die bei Günter Grass und Martin Walser dargestellten Mordfantasien rühren beispielsweise aus einer Unfähigkeit zu trauern her, während antijüdische Ressentiments in stereotypen Frauenbildern ausagiert werden (bei Schlink, Schneider, Franck) oder zu einer durch Schuldzuweisungen verletzten deutschen Männlichkeit führen (Riedel, Schlink, Hacker). Das Buch geht den neuesten Entwicklungen zum Diskurs der Erinnerung an die Shoah nach, und wird bei Historikern, Literaturwissenschaftlern, Judaisten sowie bei allen die sich für aktuelle Strömungen in der Gesellschaft interessieren, Anklang finden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783956502415 , 3956502418
    Language: English
    Pages: 230 Seiten , 17 Illustrationen , 24 cm x 17 cm, 590 g
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2017
    Series Statement: Diskurs Religion 13
    Series Statement: Diskurs Religion
    Keywords: Kolonialismus ; Orientalismus ; Antisemitismus ; Geschlechterforschung
    Abstract: This collection of essays will explore the possibility of applying perspectives de-veloped in the context of Gender and Postcolonial Studies to Jewish Cultural Studies and Studies in Antisemitism. The volume is the third multidisciplinary research output of the international research network “Gender in Antisemitism, Orientalism, and Occidentalism” (ReNGOO). The network’s collaborative research addresses imaginative and aesthetic rather than sociological questions, with particular focus on the function of gender and sexuality in literary, scholarly and artistic transformations as well as in constructions of orientalist images both from without and from within. The focus is on research concerning the orientalization and self-orientalization of Jews.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 254 Seiten
    Edition: 2. Auflage
    Year of publication: 2016
    Keywords: Antisemitismus
    Abstract: Judenfeindschaft aus unterschiedlichen Motiven gipfelte unter nationalsozialistischer Ideologie im 20. Jh. im Völkermord. Der Judenhass lebte fort, daneben entstand nach dem Holocaust ein mit neuen Argumenten operierender Antisemitismus, der Scham- und Schuldgefühlen entspringt. Der oft beschworene „neue Antisemitismus“ ist dagegen nichts anderes als die monotone Judenfeindschaft mit ihren Stereotypen, Legenden, Unterstellungen und Schuldzuweisungen, die sich in Jahrhunderten entwickelt hat. Antisemitismus ist ein zentrales Element des Rechts-extremismus, aber er kommt aus der Mitte der Gesellschaft. Doch nicht nur Judenhasser bieten Anlass zur Sorge. „Islamkritiker“ denunzieren pauschal alle Muslime als Judenfeinde und Überengagierte versuchen, Antisemitismus auf die Haltung gegenüber Israel zu verengen und beziehen in ihr Verdikt jede kritische Haltung zur israelischen Politik mit ein. Objektive Kriterien, was Antisemitismus ist, wie er sich historisch entfaltete, in welchen Formen er vorkommt, wie Judenfeindschaft von Israelkritik abzugrenzen ist, sind für eine differenzierte Betrachtung unentbehrlich. Informationen und Argumente dazu finden sich in diesem Buch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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