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  • 2015-2019  (8)
  • Wien  (5)
  • Paris  (3)
  • Ausstellung  (8)
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  • 1
    Language: German
    Pages: 183 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2016
    Keywords: Fotograf ; Porträtfotografie ; Ausstellung
    Abstract: Diese Ausstellung im Museum Judenplatz bietet einen Einblick in die Porträtfotografie von Michael Horowitz. Der 1950 in Wien geborene Fotograf, Journalist und Autor - er verfasste u.a. Biographien über Heimito von Doderer, Egon Erwin Kisch, Karl Kraus sowie Helmut Qualtinger und H.C. Artmann - ist geprägt durch die Geschichte seines Vaters, eines bekannte Theaterfotografen. Die Familie stammte aus Galizien, kam in den 1920er Jahren zu Verwandten nach Wien, die hier eine Textilfirma betrieben und überlebte in Shanghai und Frankreich den 2. Weltkrieg. Michael Horowitz begann mit 16 zu fotografieren und hat später durch seinen Beruf als Journalist und Chefredakteur der „Freizeit“ unzählige der wesentlichen Protagonisten getroffen, sei es aus Politik, Wissenschaft, Kunst oder Kultur. Und: er hat sie alle fotografiert. Seine Art von Fotografie ist dokumentierte Zeitgeschichte.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 234 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Künstlerin ; Jüdin ; Ausstellung
    Abstract: Wien um 1900 war auch eine Stadt der Frauen. Am Aufbruch in die Moderne waren viele Künstlerinnen beteiligt, die sich trotz der schlechten Rahmenbedingungen für Frauen im Kunstbetrieb durchsetzen konnten. Ein überdurchschnittlicher Anteil dieser Künstlerinnen kam aus assimilierten jüdischen Familien. Malerinnen wie Tina Blau, Broncia Koller-Pinell, Marie-Louise von Motesiczky oder die Keramikerinnen Vally Wieselthier und Susi Singer haben heute ihren Platz in der Kunstgeschichte. Doch viele andere sind – zu Unrecht – in Vergessenheit geraten wie die Bildhauerin Teresa Feodorowna Ries, die Malerinnen Grete Wolf-Krakauer und Helene Taussig oder die Malerin und Graphikerin Lili Réthi. Die Ausstellung "Die bessere Hälfte" stellt mehr als 40 Künstlerinnen vor und zeichnet deren außergewöhnliche Ausbildungs- und Karrierewege nach, die vom Kampf um Anerkennung in einer männlich dominierten Kunstszene erzählen, aber auch von vielversprechenden Karrieren, die durch Vertreibung und Exil unterbrochen oder in den Vernichtungslagern des Nationalsozialismus für immer beendet wurden. Eine Ausstellung mit vielen neuen Erkenntnissen und Wiederentdeckungen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Wien
    Language: German
    Pages: 41 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Glück, Familie ; Wien ; Möbel ; Wohnkultur ; Ausstellung
    Abstract: Das Wohnzimmer der Familie Glück ist ein ganz normales Wiener Wohnzimmer aus den 1920er Jahren und auch wieder nicht: Denn während die meisten Möbel der Wiener Jüdinnen und Juden in den Jahren nach 1938 „arisiert“ in Wien blieben, gelang es der Familie Glück, ihre Einrichtung über Frankreich nach New York zu bringen. Die Ausstellung wird im Stile eines „Historischen Zimmer“ präsentiert und erzählt von der Geschichte einer jüdischen Kürschner-Familie mit all ihren Einzelschicksalen, sowohl von ihrem Ankommen in Wien aus den nordöstlichen Kronländern um 1900, als auch ihrer Flucht nach 1938 nach Frankreich und in die USA. Henry Gluck (Heinz Glück), der dieses Zimmer dem Jüdischen Museum Wien schenkte, wurde 1934 in Wien geboren. Sein Vater Erwin (geb. 1904) konnte im Jahr 1939 von Wien aus mitsamt der Wohnzimmereinrichtung der Familie über Paris nach New York fliehen. Seiner Frau Lily und dem Sohn Henry gelang dies nicht: Henry wurde 1942 bei einer katholischen Familie in Nizza untergebracht, Lily wurde deportiert und ermordet. Erwin eröffnete in New York an der 34. Straße mit seinem Bruder wiederum eine Kürschnerei. Er starb1978. Nach dem Tod seiner zweiten Frau 2013, wurde die Wohnung in New York aufgelassen. Das Jüdische Museum Wien feiert die Rückkehr dieses Wiener Wohnzimmer aus New York mit einer sehr persönlichen Ausstellung, die viel über die große Geschichte verrät.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: French
    Pages: 101 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Installation ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: French
    Pages: 179 Seiten, [2] Blatt , Ill.
    Year of publication: 2017
    Keywords: Golem ; Ausstellung
    Abstract: Être artificiel animé à l’aide de rituels magiques, le Golem est l’une des légendes juives les plus célèbres et une figure majeure de la littérature fantastique. Celui que l’on a coutume de représenter sous les traits d’un géant aux pouvoirs surhumains, protecteur et destructeur à la fois, n’a cessé de fasciner et d’endosser de multiples significations au fil du temps. Le Golem est à l’origine de nombreuses créatures artificielles, imaginaires ou réelles. Préfiguration du robot, de l’ordinateur et plus généralement d’un monde envahi par un machinisme croissant, le Golem est aussi le précurseur des superhéros, des androïdes et des avatars numériques. Rarement un mythe aura été aussi fécond pour penser tant le pouvoir créateur de l’homme que sa démesure. D’un Sefer Yetsirah (Livre de la création) de 1562 à Terminator II de James Cameron (1991), cet ouvrage explore les différentes dimensions du mythe, ses résonances actuelles et sa vaste fortune, à travers une sélection originale d’œuvres d’écrivains, plasticiens, auteurs de bandes dessinées, cinéastes, roboticiens ou créateurs de jeux vidéo. Golem. Avatars d’une légende d’argile démontre comment cette légende, retravaillée par les artistes, reste plus que jamais d’actualité. Les auteurs Ouvrage sous la direction de Ada Ackerman, historienne de l’art, chargée de recherches au CNRS, unité mixte de recherche Thalim (Théorie et histoire des arts et des littératures de la modernité) Textes de : Elizabeth R. Baer, chercheuse émérite invitée au département des Études sur l’Holocauste, Stockton University, New Jersey Emily D. Bilski, commissaire d’exposition indépendante, historienne de l’art moderne et contemporain, spécialiste de la vie culturelle juive Paul Dumouchel, professeur à l’École doctorale d’éthique et des sciences nouvelles, université Ritsumeikan, Kyoto Michel Faucheux, maître de conférences, ancien directeur du Centre des Humanités, Institut national des sciences appliquées, Lyon Dorothée Morel, docteur ès lettres, université Paris-Sorbonne – Paris 4 Marc-Alain Ouaknin, philosophe, professeur des universités, université de Bar-Ilan, Ramat Gan, producteur de l'émission « Talmudiques » sur France Culture Michaela Sidenberg, conservatrice, département des Arts visuels, Židovské muzeum, Prague
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783990501566 , 3990501569
    Language: German
    Pages: 201 Seiten , Illustrationen , 29 cm
    Edition: [1. Auflage]
    Year of publication: 2019
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: „Ich war immer schon ein Maler“, so beantwortet Arik Brauer die Frage wie er zur Kunst kam. Wobei in seinem Fall besser von Künsten die Rede sein sollte: Malerei, Architektur, Musik, Tanz, Bildhauerei und Poesie sind nur einige der Bereiche in denen er seine vielseitigen Talente erfolgreich eingesetzt hat. Von der sorglosen Kindheit, die durch den Nationalsozialismus abrupt beendet wurde zur Ermordung des Vaters im Holocaust, über die Studienjahre an der Akademie der Bildenden Künste, wo er zu einem Mitbegründer der Wiener Schule des Phantastischen Realismus wurde, seine Reisen mit dem Fahrrad durch Europa und Afrika, die Pariser Jahre mit seiner Frau Naomi - einer in Israel geborenen Jemenitin, deren Vater Theodor Herzls Kutscher in Palästina gewesen ist -, bis hin zur Rückkehr mit seiner Familie nach Wien, wo er zu einem der Pioniere des Austropop avancierte, sich für den Umweltschutz stark machte und hier ein Wohnhaus nach seinen Entwürfen gebaut wurde. In seiner zweiten Heimat Israel hatte er seine Vorstellung vom Hausbau für sich und seine Familie im Künstlerdorf Ein-Hod umgesetzt. Arik Brauer hat die dortige Residenz im Außen- aber auch im Innenbereich bis ins kleinste Detail künstlerisch gestaltet. Die enge Verbindung zum Judentum und zu Israel kommt in vielen seiner Werke zum Ausdruck. In seiner Arbeit spiegelt sich seine Feinfühligkeit, sein Witz aber vielfach auch die kritische Analyse gesellschaftspolitischer Themen wider. Das Jüdische Museum feiert Arik Brauer als Mensch und Künstler zu seinem 90. Geburtstag und präsentiert die verschiedenen Facetten seiner Arbeit. Bis 120!
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 127 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2015
    Keywords: Wien ; Migration ; Fotografin ; Ausstellung ; Iranische Juden ; Schiffschul
    Abstract: In den Jahren nach der islamischen Revolution im Iran 1979 wurden Juden über geheime Wege aus dem Land geschleust. Wien wurde für die meisten von ihnen zur Transitstation auf ihrem Weg in die USA oder nach Israel. Ihre religiöse Anlaufstelle war die Synagoge in der Großen Schiffgasse 8 in 1020 Wien, auch bekannt als „Schiffschul“. Der dort wirkende Rabbiner Schmuel Ernst Pressburger (1918 – 1993) und sein Sohn Michoel Pressburger waren die zentralen Figuren, die sich dem Schicksal der iranischen Juden widmeten. Sie gaben ihnen vor ihrer geplanten Weiterreise nach Israel oder in die USA ein kurzzeitiges Gefühl von Heimat und Geborgenheit. So wurde die „Schiffschul“ zu einem Ort der Nächstenliebe und Wohltätigkeit gegenüber dieser Gruppe verfolgter und ausgegrenzter Menschen. Die Zedaka, der hebräische Begriff für Wohltätigkeit, ist eines der ältesten Prinzipien des Judentums. Geprägt von sozialem Engagement und Zivilcourage ist sie Zeichen der inneren Verbundenheit zwischen Jüdinnen und Juden auf der ganzen Welt. Die Fotografin Christine de Grancy bekam in den Jahren von 1991 bis 1993 Zugang in die verborgene Welt der iranischen Juden in Wien und dokumentierte hier die Arbeit von Rabbiner Pressburger und seinem Sohn.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: French
    Pages: 207 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Künstler ; Malerei ; Ausstellung
    Abstract: Arnold Schönberg (1874-1951) est l’un des compositeurs majeurs du xxe siècle, mais il fut aussi théoricien, enseignant, poète et peintre. En effet, à partir de 1908 et pendant une dizaine d’années, il s’est adonné à la peinture, en parallèle de son activité musicale. Portraits et autoportraits, paysages imaginaires à la limite de l’abstraction et études de décors d’opéra constituent un œuvre hors norme, miroir de ses états d’âme qui ne trouvaient pas de forme musicale. La redécouverte de Schönberg à l’aune de sa production picturale est ainsi l’occasion de se replonger dans les cercles artistiques viennois du tournant du xxe siècle avec Richard Gerstl, Oskar Kokoschka, Max Oppenheimer ou Egon Schiele, mais aussi de pénétrer les coulisses de son amitié avec Vassily Kandinsky, pour lequel la musique de Schönberg joua un rôle fondamental. La relation de Schönberg à son identité juive est également abordée par nombre d’œuvres, écrits et compositions qui témoignent d’un engagement méconnu, tant musical que politique. Arnold Schönberg. Peindre l’âme pose un regard renouvelé sur l’artiste, en suivant sa trajectoire à travers des questions inédites en France, à la croisée des champs artistiques et des préoccupations culturelles et religieuses qui ont irrigué son œuvre. Les auteurs Sous la direction de Jean-Louis Andral, directeur du musée Picasso, Antibes, et Fanny Schulmann, conservatrice chargée de l’art moderne et contemporain, musée d’art et d’histoire du Judaïsme, Paris Textes de : Jean-Louis Andral, directeur du musée Picasso, Antibes Esteban Buch, directeur d'études à l’École des hautes études en sciences sociales, Paris, directeur du centre de recherches sur les Arts et le Langage Steven J. Cahn, professeur de théorie musicale, conservatoire de l’université de Cincinnati Romeo Castellucci, metteur en scène Angela Lampe, conservatrice des collections modernes, musée national d’Art moderne, Centre Pompidou, Paris Jean-Claude Marcadé, directeur de recherche émérite au CNRS Therese Muxeneder, responsable des collections au Arnold Schönberg Center, Vienne Fanny Schulmann, conservatrice chargée de l’art moderne et contemporain, musée d’art et d’histoire du Judaïsme, Paris Patrick Werkner, professeur d’histoire de l’art et directeur des collections, Universität für angewandte Kunst, Vienne.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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