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  • 1
    ISBN: 9780300207224 , 0300207220
    Language: English
    Pages: 241 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2015
    Keywords: Ross, Henryk ; Fotografie ; Ghetto Łódź
    Abstract: From 1941 to 1944, the Polish Jewish photographer Henryk Ross (1910-1991) was a member of an official team documenting the implementation of Nazi policies in the Lodz Ghetto in Poland. Covertly, he captured on film scores of both quotidian and intimate moments of Jewish life. In 1944, he buried thousands of negatives in an attempt to save this secret record. After the war, Ross returned to Poland to retrieve them. Although some were destroyed by nature and time, many negatives survived. This book presents a selection of the nearly 3,000 surviving images - along with original prints and other archival material including curfew notices and newspapers - from the permanent collection at the Art Gallery of Ontario. Ross' images offer a startling and moving new representation of one of humanity's greatest tragedies. Striking for both their historical content and artistic quality, the raw intimacy and emotional power of his photographs remain undiminished.0Exhibition: Art Gallery of Ontario, Toronto, USA (31.1.2015-14.6.2015)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
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    Jerusalem : Yad Vashem
    Language: German
    Pages: 215 Seiten , Fotografien , 29 cm
    Year of publication: 2018
    Keywords: Fotografie ; Ausstellung ; Schoa (Motiv)
    Abstract: Die Internationale Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem zeigt in Kooperation mit der Kunstbibliothek und dem Freundeskreis Yad Vashem e.V. im Berliner Museum für Fotografie ihre vielbeachtete Ausstellung „Flashes of Memory. Fotografie im Holocaust“ erstmals in Deutschland. Die Schau wirft einen kritischen Blick auf die visuelle Dokumentation, in Form von Fotografien und Filmen, die während des Holocausts von deutschen Bürger*innen und nationalsozialistischen Propagandafotograf*innen, von jüdischen Fotograf*innen in den Ghettos und von Mitgliedern der alliierten Streitkräfte während der Befreiung gemacht wurden. Die Ausstellung beleuchtet die Umstände des Fotografierens und die Perspektiven sowohl der professionellen als auch der privaten Fotograf*innen. Sie hebt dabei die besondere und einzigartige Sichtweise der jüdischen Fotograf*innen als direkte Opfer des Holocausts hervor. Für das deutsche NS-Regime spielten die Fotografie und der Film eine entscheidende Rolle bei der Manipulation und Mobilisierung der Massen. Diese Formen der Propaganda sind elementarer Bestandteil der nationalsozialistischen Ideologie. Umgekehrt gehörte die Arbeit jüdischer Fotograf*innen zum Überlebenskampf der in den Ghettos eingesperrten Menschen und war Bestandteil ihrer Untergrundtätigkeit. Sie sollte die Tragödie des jüdischen Volkes dokumentieren und Informationen darüber, oft unter großem persönlichen Risiko, weltweit übermitteln. Die Alliierten, die den Wert des Fotografierens in den von ihnen befreiten Lager für die Öffentlichkeit erkannten, dokumentierten deren Befreiung, ließen professionelle Fotograf*innen kommen und ermutigten auch die Soldaten, die Gräuel der Nazis als Beweismittel für künftige Kriegsverbrecherprozesse festzuhalten. Sie leitete der Anspruch, die deutsche Bevölkerung im Geiste demokratischer Werte zu erziehen. Für die Ausstellung wurden Fotografien, Filme und Kameras aus Archiven und Museen in den USA, Europa und Israel zusammengetragen. „Flashes of Memory. Fotografie im Holocaust“ wird kuratiert von Vivian Uria, Curator & Director, Museums Division, Yad Vashem und wurde erstmals zum Internationalen Holocaust-Gedenktag im Januar 2018 in Jerusalem eröffnet. Das umfangreiche Bildungs- und Vermittlungsprogramm zur Ausstellung (PDF, 399 KB) wird gefördert durch die Bundeszentrale für politische Bildung, die Sal. Oppenheim Stiftung und den Volkswagen Konzern. Es erscheint eine deutschsprachige Ausgabe des Kataloges, die wie die englischsprachige Ausgabe zum Preis von 38 € im Buchladen des Museums für Fotografie erhältlich ist. Die Ausstellung findet im Rahmen des EMOP Berlin – European Month of Photography statt. Eine Sonderausstellung von Yad Vashem in Kooperation mit der Kunstbibliothek – Staatliche Museen zu Berlin
    Note: Erscheint gleichzeitig auf Hebräisch, Englisch und Spanisch
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