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  • Berlin  (16)
  • 2015-2019  (16)
  • 1920 - 1924
  • Köln  (16)
Library
Region
  • Berlin  (16)
Material
Language
Year
  • 1
    Language: German
    Pages: 61 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Künstlerin ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: English
    Pages: 52 Seiten
    Year of publication: 2019
    Keywords: Heymann-Marks, Grete ; Ahlfeld-Heymann, Marianne ; Ausstellung
    Abstract: To mark the Bauhaus centenary, the MAKK will be presenting the work of avant-garde ceramic artist Margarete Heymann-Loebenstein and of sculptress and stage designer Marianne Ahlfeld-Heymann. Their work will be shown in a dialogue with colour studies, paintings, drawings and sculptures by Johannes Itten, Oskar Schlemmer, Wassily Kandinsky and László Moholy-Nagy from the museum’s own collection. With this exhibition, the MAKK retraces the work of two female artists born in Cologne to Jewish families: the cousins Margarete (1899-1990) and Marianne (1905-2003) Heymann. The exhibition title relates to the fact that 14 Cologne-born people spent some time at the Bauhaus. Up until now, with a few exceptions, their artistic legacies have not been generally known to the public. In 1920, Margarete Heymann was admitted to Johannes Itten’s preliminary course at the Bauhaus. In 1921, she went to train at the ceramic workshop Dornburg under master of craft Max Krehan and master of form Gerhard Marcks. She continued to attend courses in Weimar taught by Georg Muche, Paul Klee and Gertrud Grunow. Although Heymann left the Bauhaus in the autumn of 1921, her time there would have a lasting effect on her work. This is particularly evident in both the avant-garde and reduced forms of her consumer ceramics and in her famous disc-handle services, most notably in the tea service, which is designed completely using basic geometric shapes. Its ornamentation also lends itself to comparison with compositions by Kandinsky or Moholy-Nagy. In 1923, together with her husband Gustav Loebenstein, Margarete Heymann-Loebenstein founded the Haël Workshops for artistic ceramics in Marwitz, near Berlin. The workshops’ creative programme would soon be met with great international demand. The business was closed at the end of 1933 and aryanised in 1934. Margarete first fled to Denmark, then emigrated to the UK in 1936. Marianne Heymann first attended the School of Arts and Crafts in Cologne and, from 1923 onwards, the sculpture workshop at the Bauhaus, but she left in 1925 because the class was dropped after the Bauhaus‘s move from Weimar to Dessau. She attended Walter Gropius’s sculpture and stage design classes, but she was particularly impressed by Paul Klee’s artistic teachings. After her time at the Bauhaus, she created hand puppets and marionettes for independent productions, before working as a stage designer, both for the Mannheim National Theatre and the Cologne Opera. She created many designs for imaginative sets, costumes and masks, for example for Jacques Offenbach’s operetta La Périchole. The influence of Schlemmer’s stage art is particularly evident in her costume designs: towering headpieces, featuring concentric rings, trapezoid robes, quilted and padded borders and clear colour palettes. Marianne Heymann was also denounced to the Nazis. She fled to Paris via Ascona and emigrated to Israel in 1949.
    Note: Auf dem Museumsserver gespeichert.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783926397454 , 3926397454
    Language: German
    Pages: 48 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Series Statement: Beiträge zur rheinisch-jüdischen Geschichte 10
    Series Statement: Beiträge zur rheinisch-jüdischen Geschichte
    Keywords: Adenauer, Konrad
    Abstract: „Der Weg zur Annäherung ist für beide Seiten schwer, für uns schwer angesichts der Ungeheuerlichkeit, mit der unsere Vergangenheit belastet ist, für die Israelis schwer angesichts des unendlichen Leides, das das jüdische Volk ertragen musste. Aber das Leben geht weiter. Um die Zukunft bestehen zu können, muß man nach vorn blicken und sich nicht durch den Bann der Vergangenheit lähmen lassen.“ (Konrad Adenauer, Erinnerungen 1953-1955, Stuttgart 1966, S. 161) Im Rhöndorfer Wohnhaus Konrad Adenauers erinnern viele Bilder, Symbole, Briefwechsel, Bücher und andere Belege an seine Begegnungen mit David Ben Gurion und die ganz besonderen Beziehungen des ersten Bundeskanzlers zum jüdischen Volk.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783926397324 , 3926397322
    Language: German
    Pages: 51 Seiten , Illustrationen , 21 cm, 85 g
    Year of publication: 2017
    Series Statement: Beiträge zur rheinisch-jüdischen Geschichte 7
    Series Statement: Beiträge zur rheinisch-jüdischen Geschichte
    Parallel Title: Der Deutzer Tora-Vorhang von 1732 : seine Geschichte und seine Restaurierung
    Keywords: Oppenheim, Abraham von ; Deutz ; Parochet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: English
    Pages: 27 Seiten , Illustrationen , 21 cm
    Year of publication: 2018
    Series Statement: Beiträge zur rheinisch-jüdischen Geschichte 8 E
    Series Statement: Beiträge zur rheinisch-jüdischen Geschichte
    Keywords: MiQua, LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln ; Jüdisches Museum ; Köln
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 52 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Heymann-Marks, Grete ; Ahlfeld-Heymann, Marianne ; Ausstellung
    Abstract: Zum 100-jährigen Bauhaus-Jubiläum präsentiert das MAKK das Werk der avantgardistischen Keramikkünstlerin Margarete Heymann-Loebenstein sowie der Bildhauerin und Bühnenbildnerin Marianne Ahlfeld-Heymann im Dialog mit Farbstudien, Gemälden und Zeichnungen von Johannes Itten, Oskar Schlemmer, Wassily Kandinsky und László Moholy-Nagy aus der eigenen Sammlung. Das MAKK spürt mit seiner Ausstellung dem Wirken von zwei gebürtigen Kölnerinnen aus jüdischer Familie nach, den beiden Cousinen Margarete (1899-1990) und Marianne (1905-2003) Heymann. Der Titel bezieht sich darauf, dass es nachweislich 14 Kölner*innen am Bauhaus gab. Ihre künstlerischen Spuren standen bislang – bis auf wenige Ausnahmen – nicht im Fokus der Öffentlichkeit. Margarete Heymann wurde 1920 am Bauhaus zum Vorstudium bei Johannes Itten zugelassen, 1921 wechselte sie zur Ausbildung in die Keramikwerkstatt Dornburg und lernte bei Werkmeister Max Krehan und Formmeister Gerhard Marcks. In Weimar nahm sie weiterhin am Unterricht bei Georg Muche, Paul Klee und Gertrud Grunow teil. Obwohl Heymann das Bauhaus im Herbst desselben Jahres wieder verließ, beeinflusste die Bauhaus-Zeit ihr Schaffen nachhaltig. Dies zeigt sich besonders in den avantgardistischen und reduzierten Formen ihrer Gebrauchskeramik wie den berühmten Scheibenhenkel-Services, insbesondere dem Teeservice, das komplett aus geometrischen Grundformen gestaltet war. Aber auch die Dekore legen einen Vergleich mit Kompositionen von Kandinsky oder Moholy-Nagy nahe. 1923 gründete Margarete Heymann-Loebenstein gemeinsam mit ihrem Mann Gustav Loebenstein in Marwitz die Haël-Werkstätten für künstlerische Keramik, deren kreatives Programm bald international gefragt war. Der Betrieb wurde Ende 1933 geschlossen und 1934 arisiert, sie floh zunächst nach Dänemark und emigrierte 1936 nach Großbritannien. Marianne Heymann besuchte zunächst die Kunstgewerbeschule in Köln und ab 1923 die Bildhauerei-Werkstatt am Bauhaus, verließ diese allerdings 1925 wieder, da die Klasse beim Umzug von Weimar nach Dessau nicht fortgeführt wurde. Sie nahm am Unterricht von Walter Gropius in Bezug auf Bildhauerei und Bühnenkunst teil; besonders beeindruckt war sie jedoch von der künstlerischen Lehre Paul Klees. Nach ihrer Bauhaus-Zeit schuf sie Handpuppen und Marionetten für freie Produktionen, bevor sie als Bühnenbildnerin am Mannheimer Nationaltheater sowie zeitgleich an der Kölner Oper arbeitete. Zahlreiche Entwürfe zu fantasievollen Szenarien, Kostümen und Masken entstanden – so beispielsweise für Jacques Offenbachs Operette „La Périchole“. Besonders die Kostümentwürfe lassen die Einflüsse der Bühnenkunst Schlemmers erkennen: turmartige Kopfbedeckungen mit konzentrischen Ringen, trapezförmige Gewänder, gesteppte und wattierte Säume sowie eine klare Farbpalette. Auch Marianne Heymann wurde gegenüber den Nationalsozialisten denunziert, sie entkam 1933 über Ascona zunächst nach Paris, 1949 emigrierte sie nach Israel.
    Note: PDF ist auf dem Museumssserver gespeichert (Nicht im Katalog abrufbar, wegen des copyrights für digitale Veröffentlichungen).
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2016
    Keywords: Comedy ; Religion
    Abstract: Gehen ein Jude und ein Atheist ins Kloster! So fangen die schlechtesten Witze an. Bei "Das Lachen der Anderen" gehen auch ein Jude und ein Atheist ins Kloster, aber am Ende soll es einen richtig guten, witzigen und starken Standup geben. Comedian Oliver Polak und Comedy-Autor Micky Beisenherz verbringen drei intensive Tage bei den "Armen Dienstmägden Jesu Christi" in Dernbach, um nach der Begegnung ein Comedyprogramm für 45 Ordensschwestern zu schreiben und zu performen. Micky und Oliver tauchen ein in eine für sie völlig fremde Welt. Warum entscheidet sich jemand, sein Leben ausschließlich Gott zu widmen und das schönste Gefühl der Welt, nämlich die Liebe zu einem anderen Menschen dafür einzutauschen, seine Liebe lediglich Gott und der Gemeinschaft zu schenken? Ist ein Leben im Kloster tatsächlich so erfüllend, wie die Schwestern es versuchen zu vermitteln? Und wo ist er eigentlich dieser Gott? "Das Lachen der Anderen - Comedy im Grenzbereich im Kloster" versucht ihn zu finden, zu erleben und zu spüren - diesen angeblich so "lieben Gott"!
    Note: Mitschnitt: WDR 23.4.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783926397263 , 3926397268
    Language: German
    Pages: 61 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Beiträge zur rheinisch-jüdischen Geschichte : eine Schriftenreihe 5
    Series Statement: Beiträge zur rheinisch-jüdischen Geschichte
    Parallel Title: Max Meirowsky : Kölner Unternehmer, Stifter und Kunstsammler
    Parallel Title: Zur Flora des jüdischen Friedhofs in Deutz : ein Kulturdenkmal und ein Refugium für seltene Pflanzen
    Keywords: Meirowsky, Max ; Rathaus (Köln) ; Archäologische Zone, Jüdisches Museum ; Rathaus ; Jüdisches Museum ; Unternehmer ; Jüdischer Friedhof ; Köln
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783846205976
    Language: German
    Pages: 242 Seiten
    Year of publication: 2016
    Series Statement: Rechtstatsachenforschung
    Series Statement: Rechtstatsachenforschung
    Keywords: Juristin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 3938800267
    Language: German
    Pages: 79 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Der un/gewisse Blick 19
    Series Statement: Der un/gewisse Blick
    Keywords: Geschichte 1933-1945 ; Kunstpolitik ; Kunsthandel ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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