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  • 2015-2019  (269)
  • 1960 - 1964
  • Schoa  (149)
  • Nationalsozialismus  (121)
Language
Years
Year
Keywords
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 3837627063 , 9783837627060
    Language: German
    Pages: 242 S. , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Edition Museum 7
    Series Statement: Edition Museum
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 700
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kommunales Museum ; Kollektives Gedächtnis ; Museumskunde ; Aufsatzsammlung ; Gedenkstätte ; Nationalsozialismus ; Vergangenheitsbewältigung ; Regionalmuseum ; Deutschland ; Deutschland ; Konferenzschrift 2013 ; Deutschland ; Regionalmuseum ; Kommunales Museum ; Nationalsozialismus ; Kollektives Gedächtnis ; Vergangenheitsbewältigung ; Deutschland ; Deutschland ; Regionalmuseum ; Nationalsozialismus ; Vergangenheitsbewältigung ; Aufsatzsammlung ; Kommunales Museum ; Nationalsozialismus ; Vergangenheitsbewältigung ; Museumskunde ; Kollektives Gedächtnis ; Gedenkstätte ; Regionalmuseum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Reinbek bei Hamburg : Rowohlt Taschenbuch Verlag
    ISBN: 9783499155758 , 3499155753
    Language: German
    Pages: 221 Seiten , Illustrationen , 19 cm
    Edition: 29. Auflage
    Year of publication: 2019
    Series Statement: rororo 15575
    Series Statement: rororo
    Keywords: Geschichte 1941-1943 ; Tagebuch ; Schoa ; Niederlande
    Abstract: Die Tagebücher der holländischen Jüdin Etty Hillesum, Jahrzehnte nach ihrem Tod entdeckt, reichen von März 1941 bis zum September 1943, als sie nach Auschwitz gebracht wurde. Dort wurde sie am 30. November 1943 ermordet, noch keine 30 Jahre alt. Aus ihren Tagebüchern spricht ein tiefer Glaube an das Gute in jedem Menschen und ein existenzielles Ringen mit Gott. Sie sind ein Dokument der Menschlichkeit, das auf der ganzen Welt gelesen wird.
    Note: Originalausgabe: Het verstoorde leven, dagboek van Etty Hillesum 1941 - 1943. Verlag De Haan, Haarlem, 1981 , Deutsche Erstausgabe: Verlag F. H. Kerle, Freiburg, Heidelberg, 1983
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 5 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Glaubwürdig
    Series Statement: Glaubwürdig
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Schoa ; Chemnitz
    Abstract: Der ehemalige Kriminalkommissar hat in seinem Leben viele Leichen gesehen, aber die wenigsten davon im Dienst. Justin Sonder war in Auschwitz. Die Jahre im Lager sind auch heute noch präsent, oft steht der 89-Jährige vor Schülern, berichtet und mahnt: So etwas dürft ihr nie wieder zulassen! Justin Sonder ist jüdischer Abstammung und wurde 1943 als 17-Jähriger deportiert. Dabei fühlte er sich als ganz normaler deutscher Junge, wuchs in Chemnitz auf, begann eine Lehre zum Koch. Er wurde sogar erfolgreich gemustert und ermuntert, sich freiwillig der Waffen-SS anzuschließen. Jemand hatte übersehen, dass er aus einer jüdischen Familie stammt. 22 seiner Verwandten sind ermordet worden. 1945 kehrt Justin Sonder in seine Heimatstadt Chemnitz zurück. Er wird Kriminalkommissar, gründet eine Familie und setzt sich bis heute für Antifaschismus und Aufklärung ein. Justin Sonder ist einer der wenigen Überlebenden von Auschwitz - und einer der letzten, der heute noch als Augenzeuge über die Verbrechen berichten kann.
    Note: Fernsehmitschnitt MDR 31.01.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783707604320
    Language: German
    Pages: 322 Seiten , zahlr. Ill.
    Edition: 1. Aufl
    Year of publication: 2015
    Keywords: Wien ; Nationalsozialismus ; Führer
    Abstract: Der verstoßene Dichter Carl Zuckmayer schrieb, in Berlin sei die Machtübernahme nicht so brutal verlaufen wie in Wien: "Der Aufstand von Neid, Missgunst, Verbitterung und blinder, böswilliger Rache wurde hier entfesselt." Hitlers erster Gauleiter in Wien wurde Odilo Globocnik. Der Kärntner setzte später in Polen den Holocaust mit in Gang, dem auch mehr als zweihunderttausend Wiener Jüdinnen und Juden zum Opfer fielen. Reinhard Heydrich, Chef des "Sicherheitsdienstes", hatte neunhundert Gestapo-Mitarbeiter_innen allein in Wien, doppelt so viele wie in seinem Hauptquartier in Prag. Beide Dienststellen waren die größten von ganz Nazideutschland. Das über viele Jahrhunderte souveräne Österreich wurde zur "Ostmark" degradiert. Der Oberösterreicher Ernst Kaltenbrunner übersiedelte als Führer des "SS-Oberabschnittes" von Deutschland nach Wien, wo Himmlers Leute sofort mit der Planung des Konzentrationslagers Mauthausen begannen. Im Frühling 1945 war die Befreiung Ostösterreichs eine der härtesten Aufgaben für die Rote Armee. Die "Schlacht um Wien" geriet - im Nachkriegsösterreich mit seinen vielen Gedächtnislücken - neben den Verdiensten zahlreicher Wiener Widerstandskämpfer_innen rasch in Vergessenheit.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783863312237
    Language: German
    Pages: 216 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Berlin ; Aktien-Verein des Zoologischen Gartens zu Berlin ; Nationalsozialismus
    Abstract: Im Herzen der Metropole gelegen, war der Zoologische Garten zu Berlin, in dessen Actien-Verein sich in außergewöhnlich hohem Maß das assimilierte Berliner Judentum engagierte, vor 1933 zu einem Ort der Begegnung, Zerstreuung und Repräsentanz des großstädtischen Bürgertums avanciert. Hier trafen sich die Aktionärsfamilien und genossen den Zoo als attraktive kulturelle Vergnügungsstätte und Enklave der Erholung. 1933 kam es zu einem jähen Bruch, als Aufsichtsrat und Vorstand des Zoos vorauseilend den Ausschluss der jüdischen Aufsichtsratsmitglieder, der jüdischen Aktionäre und schließlich der jüdischen Besucher betrieben. Sein vom jüdischen Aktionärskreis entscheidend mitgeprägtes Gesicht verlor der Zoologische Garten im Nationalsozialismus unwiederbringlich. Die Schicksale der jüdischen Aktionäre und ihrer Familien, ihre Erfahrung der Ausgrenzung und Verfolgung ab 1933 werden in diesem Buch in Biografien nachgezeichnet.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Wiesbaden : Marix Verlag
    ISBN: 9783865399779
    Language: German
    Pages: 255 Seiten
    Edition: 2. Auflage
    Year of publication: 2017
    Series Statement: Marixwissen 75
    Series Statement: Marixwissen
    Keywords: Geschichte 1923-1945 ; Nationalsozialismus ; Widerstand
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783706550284
    Language: German
    Pages: 216 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Wien ; Nationalsozialismus ; Briefsammlung
    Abstract: Mit einer der letzten Schiffspassagen gelingt 1939 dem 15-jährigen Herbert Peter Secher mit seinen Eltern die Emigration in die USA. Während Teile seiner Familie nach Palästina, Sydney und Riga fliehen, bleiben fünf Personen in Wien zurück. 1994 entdeckt Herbert Peter Secher im Nachlass seiner Mutter die vollständige Korrespondenz der Wiener Familie mit seinen Eltern und Onkeln in New York. Die Familien in New York, Haifa und Australien überleben, doch die Spur der in Wien verbliebenen ebenso wie der nach Riga geflohenen Familienmitglieder verliert sich im Holocaust. Das Buch versammelt 160 Briefe und Brieffragmente aus dem nationalsozialistischen Wien. Diese oft sehr privaten Quellen der als Juden verfolgten Familienmitglieder ermöglichen einen neuen Blick auf den Nationalsozialismus in Österreich. Die Briefe an Familie und Freunde zeichnen das alltägliche Erleben des Extremen, die sich steigernde Verfolgung, Entrechtung und Erniedrigung, den Raub von Existenzen, Besitz und Vermögen sowie die wirtschaftliche Marginalisierung und Ausbeutung aus der Perspektive der Opfer nach. Die Dokumente lassen das Wechselspiel von Hoffen und Bangen unmittelbar werden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783593391410
    Language: German
    Pages: 659 Seiten
    Year of publication: 2015
    Keywords: Zionismus ; Schoa
    Abstract: Der Zionismus und die Schoah sind epochale Wendepunkte sowohl in der jüdischen Geschichte als auch im jüdischen Denken. Der Zionismus brach mit dem »Exil- Judentum«, gab die alten typologischen Geschichtsvorstellungen auf und schob das rabbinisch- messianische Erlösungskonzept beiseite. Der Genozid an den europäischen Juden führte zu einer weitgreifenden Debatte über die Schlussfolgerungen, die aus dieser Katastrophe zu ziehen seien, und löste Fragen der Politik, der Theologie, der Philosophie, der jüdischen Identität und der Zukunftsgestaltung des jüdischen Volkes aus. Auch wenn beide Ereignisse nicht ursächlich miteinander verbunden sind, wurden sie zunehmend im Denken zusammen gesehen: die Staatsgründung Israels (1948) als letzter psychologischer, religiöser und physischer Rettungsanker für die Weiterexistenz des Judentums nach der Schoah.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783942240253
    Language: German
    Pages: 246 Seiten , Fotografien, Illustrationen, Karten
    Year of publication: 2016
    Keywords: Malyy Trostenets ; Ausstellung ; Schoa
    Abstract: Die Ausstellung – ein deutsch-belarussisches Pilotprojekt – würdigt die Opfer und zeigt zugleich, auf welche Weise und an welchen Orten in Belarus, Deutschland, Österreich und Tschechien der Ermordeten gedacht wird. Sie beschäftigt sich aber auch mit der Topographie des Mordens und den Tätern. Sie hat zum Ziel, Malyj Trostenez als europäischen Tat- und Erinnerungsort in der öffentlichen Wahrnehmung zu verankern. 1. Ausstellungsort: Am 8. November 1941 wurden ca. 1.000 Hamburger Juden nach Minsk deportiert. Es folgten Deportationen aus Köln, Düsseldorf, Bremen, Berlin, Frankfurt am Main, Königsberg, Wien und Theresienstadt. Nur wenige Menschen überlebten, die meisten von ihnen wurden unweit von Minsk, in Malyj Trostenez, ermordet. Zum 75. Gedenktag an die Deportierten und Ermordeten wurde am 8. November 2016 in der Hauptkirche St. Katharinen in Hamburg die Wanderausstellung »Vernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung« zum ersten Mal gezeigt. Sie war dort bis zum 7. Dezember 2016 zu sehen. Am 17. März 2017 wurde die Ausstellung zum ersten Mal in Minsk (Belarus) gezeigt. Hintergrund: Malyj Trostenez, heute ein Vorort von Minsk, war zwischen Frühjahr 1942 und Sommer 1944 die größte Vernichtungsstätte auf dem Gebiet der besetzten Sowjetunion. Um die Spuren zu verwischen, ließen die Mörder Ende 1943 die Leichen der Opfer ausgraben und verbrennen. Eine sowjetische Kommission zur Untersuchung nationalsozialistischer Verbrechen schätzte im August 1944 206.500 Opfer – vor allem belarussische, österreichische, deutsche und tschechische Juden, Zivilisten, Partisanen, Widerstandskämpfer und sowjetische Kriegsgefangene. Nach 1945 entstanden sowjetische Erinnerungszeichen, große Gedenkanlagen wurde 2015 und 2018 feierlich eröffnet. Entstehung: Die Ausstellung, die in Belarus und Deutschland gezeigt wird, geht auf die Initiative des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks in Dortmund und der IBB »Johannes Rau« in Minsk zurück. Maßgeblichen Anteil an ihrer Entstehung hatten das Belarussische Staatliche Museum der Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges sowie die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas mit Sitz in Berlin. Historiker und Experten aus Belarus, Deutschland, Tschechien und Österreich haben entscheidend an dem Projekt mitgewirkt. Die Kuratoren der Ausstellung sind Sabrina Bobowski, IBB »Johannes Rau« in Minsk, und Adam Kerpel-Fronius, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783869165509 , 3869165502
    Language: German
    Pages: 395 Seiten , Illustrationen , 23 cm
    Year of publication: 2016
    Keywords: Exilliteratur ; Vergangenheitsbewältigung ; Schoa
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