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  • 2015-2019  (105)
  • 1975-1979  (16)
  • 1920 - 1924
  • Antisemitismus  (121)
Region
Material
Language
Years
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 3847905899 , 9783847905899
    Language: German
    Pages: 316 Seiten , 215 mm x 135 mm
    Edition: Originalausgabe
    Year of publication: 2015
    DDC: 320.95694
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Antisemitism History 21st century ; Jews Persecutions ; History ; Antisemitism in the press History 21st century ; Israel Foreign public opinion, German ; Deutschland ; Politik ; Kritik ; Antisemitismus ; Stereotyp ; Israel
    Abstract: Beispiele für bewussten und unbewussten Antisemitismus in Deutschland aus Politik, Kultur, Medien, Alltag, mit Gesprächen hier lebender Juden. Rezension: Die Autoren führen zahlreiche Beispiele aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens in Deutschland an, in denen sie alltäglichen Antisemitismus konstatieren. Hass-Parolen auf antiisraelischen Demonstrationen in Berlin, Frankfurt, im Ruhrgebiet, einseitige Berichterstattung und Kritik an Israel in Medien, Parteien (SPD, Linke), evangelischer Kirche, unter Intellektuellen (Martin Walser, Günter Grass, Jakob Augstein "haben den Antisemitismus salonfähig gemacht"). Sie haben viele Gespräche geführt, mit einem israelischen Journalisten in Berlin oder der dortigen Leiterin des Jüdischen Museums, die von ihren Erfahrungen, Befindlichkeiten erzählen und die versuchen, eine Erklärung für den Antisemitismus im Nachkriegsdeutschland zu finden. Das Buch klärt über den in Deutschland vorhandenen Antisemitismus auf, macht die Angst der hier lebenden Juden deutlich. Für eine legitime Kritik an Israel fordern die Autoren objektive Informationsgrundlagen. Dafür bietet das Buch zu wenig: Kritik wird in Nebensätzen und verkürzt behandelt, wichtige kritische Stimmen aus Israel fehlen völlig. Zur Diskussion. (2)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Year of publication: 2015
    Titel der Quelle: Year book - 60
    Publ. der Quelle: 2015
    Angaben zur Quelle: (2015), Seite 123 - 140
    Keywords: Wien ; Antisemitismus ; Jüdisches Theater
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Article
    Article
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    In:  Handbuch zur deutsch-jüdischen Literatur (2016), Seite 37 - 44
    Language: German
    Year of publication: 2016
    Titel der Quelle: Handbuch zur deutsch-jüdischen Literatur
    Publ. der Quelle: Berlin, 2016
    Angaben zur Quelle: (2016), Seite 37 - 44
    Keywords: Antisemitismus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 2015 , Ill., graph. Darst.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Jahrbuch zur Geschichte und Wirkung des Holocaust 2015
    Series Statement: Jahrbuch zur Geschichte und Wirkung des Holocaust
    Keywords: Antisemitismus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783861021971
    Language: German
    Pages: 266 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Antisemitismus ; Rassismus ; Aufkleber ; Ausstellung
    Abstract: Jeder kennt sie und überall kleben sie: auf Straßenschildern, Briefkästen, in S-Bahnhöfen, in Kinderzimmern, auf Liebesbriefen. Klebemarken und -zettel, auch Spuckis genannt, sind seit dem späten 19. Jahrhundert massenhaft verbreitet. Ein kleines Format, das mit großem Eifer im öffentlichen Raum verbreitet, privat gesammelt und getauscht wird. Als kostengünstiges Medium werden Aufkleber bereits früh genutzt, um Weltbilder zu popularisieren. Sammelbilder und -alben verbreiten und verfestigen rassistische Vorstellungen von Ungleichheit und Überlegenheit und tragen sie ins private Leben. Unter Antisemiten sind Klebezettel mit judenfeindlichen Bildern und Parolen außerordentlich populär. Doch jüdische Organisationen wehren sich bald gegen diese Hetze und bekämpfen öffentlich die antisemitische Propaganda. Auch heute werden Sticker zur politischen Agitation genutzt. "Refugees welcome" oder "Nein zum Heim"-Aufkleber signalisieren Akzeptanz, polarisieren oder schüchtern Menschen ein. Die Ausstellung "Angezettelt. Antisemitische und rassistische Aufkleber von 1880 bis heute" zeigt Klebezettel, Sammelmarken und -bilder, Briefverschlussmarken und Sticker vom Kaiserreich, der Weimarer Republik, dem Nationalsozialismus bis zur Gegenwart in ihren jeweiligen Kontexten. "Angezettelt" erzählt von einer sozialen Praxis menschenfeindlicher Ressentiments und gleichermaßen die Geschichte der Abwehr antisemitischer und rassistischer Feindbilder.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: Ill.
    Year of publication: 2015
    Titel der Quelle: Was war deutsches Judentum? : 1870 - 1933
    Publ. der Quelle: 2015
    Angaben zur Quelle: (2015), Seite [203] - 220
    Keywords: Zentral-Verein Deutscher Staatsbürger Jüdischen Glaubens ; Geschichte 1871-1918 ; Antisemitismus ; Weimarer Republik ; Aufkleber
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 288 Seiten , 24 cm x 17 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2017
    Keywords: Österreich ; Parlament ; Antisemitismus
    Abstract: Dieses Buch widmet sich der Beteiligung von Jüdinnen und Juden an der Entwicklung des österreichischen Parlamentarismus sowie ihren Konfrontationen mit Antisemitismus als Strategie parlamentarischer Politik. Das vielfältige Wirken jüdischer ParlamentarierInnen in Abgeordnetenhaus und Herrenhaus des Reichsrats sowie im Nationalrat der Ersten Republik wird anhand einer Kollektivbiographie und einer Analyse von Parlamentsdebatten sichtbar gemacht. Die Untersuchung geht außerdem den Transformationen von Antisemitismus im Parlament sowie den dagegen entwickelten Widerständen nach. Damit stellt das Buch einen politikwissenschaftlichen Beitrag an der Schnittstelle von Judentums-, Antisemitismus- und Parlamentarismusforschung dar.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 71 (2016), Heft 33 vom 18.08.2016, Seite 19
    Language: German
    Pages: Ill.
    Year of publication: 2016
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 71 (2016), Heft 33 vom 18.08.2016, Seite 19
    Keywords: Weltkrieg ; Antisemitismus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Stuttgart : Südwestrundfunk
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2016
    Keywords: Funk, Mirna ; Stawski, Sacha ; Ivenizki, Nir ; Eisenberg, Doron ; Langer, Ármin ; Goldberg, Leonid ; Salaam-Shalom ; Dokumentarfilm ; Antisemitismus
    Abstract: "An allem sind die Juden Schuld" textete der Komponist und Kabarettist Friedrich Hollaender in seinem satirischen Gassenhauer schon 1931. Heute scheint es wieder so zu sein, dass der Antisemitismus in Deutschland wie in ganz Europa zunimmt und der "ewige Jude" erneut in unser Land eingereist ist. Es sind nicht nur Rechtsextreme oder Islamisten, die den Juden in Deutschland Angst machen. Es ist der salonfähige Judenhass der Mitte, der laut Julius H. Schoeps, Historiker für europäisch-jüdische Geschichte, so beunruhigend ist: "Der Antisemitismus ist integraler Bestandteil der deutschen Kultur." Wie gehen die Juden Deutschlands damit um, dass ihre Synagogen, Museen und Schulen rund um die Uhr von Sicherheitskräften bewacht sind, dass kaum ein Jude sich mit der Kipa auf dem Kopf auf die Straße traut? Antworten sucht die Dokumentation "Jude. Deutscher. Ein Problem?". Die Protagonisten Filmemacher Uri Schneider reist für seine Dokumentation durch die Republik um ein Stimmungsbild zu zeichnen und Fragen zu stellen. Ist es tatsächlich ein Problem, Jude und Deutscher zu sein? Ist man immer noch – oder schon wieder – an allem schuld? Dabei trifft er eine Vielfalt von Menschen. Da ist Mirna Funk, die mit ihrem Debütroman "Winternähe" und ihrer scharfen Beobachtung des ganz alltäglichen Judenhasses den deutschen Literaturbetrieb aufgemischt hat. Da ist Sacha Stawski, der mit seiner Webseite "Honestly Concerned" Antisemitismus bekämpft und einen kritischen Blick wirft auf das, wie er meint, oft verzerrte Israelbild in Deutschland. Da sind Nir Ivenitzki und Doron Eisenberg, die auf den Spuren ihrer Großeltern aus Tel Aviv nach Berlin gezogen sind und dort ein Café aufgemacht haben. Da ist der junge Rabbinatsstudent Armin Langer, der mit seiner Initiative "Salaam-Shalom" eine Brücke zwischen Juden und Muslimen baut. Und da ist Leonid Goldberg, der vor 40 Jahren aus Moskau über Israel nach Deutschland kam. Heute leitet er die jüdische Gemeinde von Wuppertal, die Ziel eines Brandanschlags von Palästinensern wurde. Goldbergs Sohn Gabriel ist mit einer jungen Jüdin in Paris verheiratet. Dort, erzählen die beiden, gibt es nach den Terroranschlägen einen Massenexodus französischer Juden nach Israel. Eine schwierige Suche "Jude. Deutscher. Ein Problem?" zeigt Menschen unterschiedlichster Couleur: religiös und säkular, liberal und konservativ, jung und alt. Doch eines verbindet sie alle. Sie sind auf der Suche nach ihrer Identität als Juden in der schwierigen Heimat Deutschland.
    Note: Fernsehmitschnitt tagesschau24 30.9.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Article
    Article
    In:  Die Zukunft Europas und das Judentum : Impulse zu einem gesellschaftlichen Diskurs (2017), Seite 67 - 78
    Language: German
    Year of publication: 2017
    Titel der Quelle: Die Zukunft Europas und das Judentum : Impulse zu einem gesellschaftlichen Diskurs
    Publ. der Quelle: Köln, 2017
    Angaben zur Quelle: (2017), Seite 67 - 78
    Keywords: Antisemitismus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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