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  • 2015-2019  (447)
  • 2005 - 2009
  • 1945-1949  (14)
  • Ausstellung  (355)
  • Antisemitismus  (110)
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Subjects(RVK)
  • 1
    Article
    Article
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    In:  Thomas G. Masaryk and the Jews : a collection of essays (1949), Seite 154 - 243
    Language: English
    Year of publication: 1949
    Titel der Quelle: Thomas G. Masaryk and the Jews : a collection of essays
    Publ. der Quelle: New York City, 1949
    Angaben zur Quelle: (1949), Seite 154 - 243
    Keywords: Antisemitismus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: Dutch
    Pages: 20 Seiten, [9] Blatt , Illustrationen , 15 x 21,3 cm
    Year of publication: 1946
    Keywords: Künstler ; Grafik ; Plastik ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 70 (2015), Heft 16, Seite 4
    Language: German
    Year of publication: 2015
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 70 (2015), Heft 16, Seite 4
    Keywords: Exhibition Children in the Holocaust. Stars Without a Heaven (2015 : Jerusalem) ; Kind ; Mädchen ; Junge ; Ausstellung ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783731901396
    Language: German
    Pages: 200 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Hans Meid (1883 Pforzheim – 1957 Ludwigsburg) zählt zu den bedeutendsten Vertretern der impressionistischen Graphik und Buchillustration. Seit 1919 war er Professor an der Berliner Hochschule für bildende Künste, die 1924 in den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst aufging. 1934 übernahm er dort die Leitung des Meisterateliers für Graphik. Felix Nussbaum, Rudi Lesser und Gunter Böhmer zählten zu Meids herausragenden Schülern und waren ihrem Lehrer in ihrer künstlerischen Entwicklung in besonderer Weise verbunden. Alle drei verließen nach der Machtergreifung der National­sozialisten Deutschland. Felix Nussbaum (1904 Osnabrück – 1944 Auschwitz) und Rudi Lesser (1901 Berlin – 1988 Berlin), beide jüdischer Herkunft, gingen ins Exil. Während Nussbaum in Brüssel untertauchte, dort im Juni 1944 entdeckt, nach Auschwitz deportiert und umgebracht wurde, überlebte Lesser in Schweden und kehrte 1956 nach einem zehnjährigen Aufenthalt in den USA nach Deutschland zurück. Gunter Böhmer (1911 Dresden – 1986 Lugano) reiste 1933 auf Einladung von Hermann Hesse nach Montagnola ins Tessin, wo er sich aufgrund der politischen Entwicklung in Deutschland dauerhaft niederließ. Der zeitlose und unpolitische Charakter von Meids Bildwelten steht im Gegensatz zum selbstreflektiven, kritisch zeitbezogenen Werk seiner drei Schüler. Vordergründig betrachtet hat ihr Schaffen nichts mit dem ihres Lehrers zu tun, ja steht diesem in Themenwahl, Stil und Atmosphäre oft geradezu entgegen. Tatsächlich vermied Meid jede Einflussnahme und betonte, dass er niemals die Persönlichkeit eines seiner Schüler „vergewaltigt, seinen Stil verdorben, oder ihm die herrschende Tagesrichtung aufgepfropft“ hätte. In der Gegenüberstellung der Graphiken von Hans Meid und seinen Schülern tritt sowohl das Gegensätzliche als auch das Verbindende zwischen „Traum und Wirklichkeit“ hervor. Zugleich gewinnt man Einblick in das Werk von vier höchst unterschiedlichen Künstlerpersönlichkeiten, deren Schaffen sich der Einordnung unter die gängigen „Ismen“ entzieht.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783944874227
    Language: German
    Pages: Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Der 1931 in Berlin geborene und seit 1939 in Großbritannien lebende Frank Auerbach zählt gemeinsam mit Francis Bacon und Lucian Freud zu den zentralen Malerpersönlichkeiten der ‚School of London’, die, bei aller Unterschiedlichkeit ihrer Protagonisten, durch eine expressiv-gegenständliche Bildsprache charakterisiert werden kann. In Opposition zum modernistischen Dogma der Abstraktion hält gerade Auerbach an der Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit fest, deren Abbild dem Künstler nicht einfach zufällt, sondern in langen Arbeitsprozessen errungen werden muss. Das gilt für seine Stadtbilder – die sein Londoner Lebensumfeld festhalten –, vor allem aber für seine Menschen­darstellungen, seine Porträts, die im Zentrum des Werks stehen. Obwohl ihnen die Krise und die Ge­fährdungen des Subjekts anzusehen sind, gelingt es Auerbachs pastosen Porträts doch ein fragiles und ephemeres, gänzlich unheroisches Menschenbild zu skizzieren, was seiner Kunst ein zutiefst huma­nistisches Pathos verleiht. Ähnlich wie beim späten Rembrandt geht es darum, die Spuren eines gelebten Lebens zu bewahren, im Wissen um die Vergänglichkeit zäh gegen sie anzumalen. Dass solch eine künstlerische Haltung durch die tragischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts geprägt ist, steht ganz außer Zweifel. Nur knapp entgeht Auerbach als Kind dem Holocaust, dem seine Eltern zum Opfer fallen. In England findet er eine zweite Heimat, wo er einen - fast möchte man sagen ‘kontinentalen’ -, an Rembrandt und am Expressionismus geschulten Stil entwickelt. Erst in mittleren Jahren erfährt er eine breitere Rezeption, die sich unter anderem in der Verleihung des ‘Goldenen Löwen’ der Biennale von Venedig (1986) ausdrückt. Spätestens seit diesem Zeitpunkt ist Auerbach ein anerkannter und renommierter Künstler, der durch internationale Ausstellungen geehrt wird. In Deutschland allerdings waren seine Werke lange nicht zu sehen, ein Rezeptionsdefizit, das das Kunstmuseum Bonn nun durch eine große Überblicksausstellung ausgleichen wird. Zur Ausstellung entsteht ein umfangreicher und reich illustrierter Katalog mit einem einführenden Essay von T.J. Clark. Eine Ausstellung in Kooperation mit der Tate Britain.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 486 Seiten, [1] Blatt , zahlr. Ill.
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Ausstellung ; Schoa ; Porajmos
    Abstract: Der neue Katalog zur Ausstellung im Ort der Information stellt eine umfassende Chronologie der Verfolgung und Vernichtung der europäischen Juden dar. Die Dimension des Holocaust und die historischen Stätten der Verbrechen werden ebenso wie die Orte der Erinnerung ausführlich beschrieben. Im Mittelpunkt stehen die Schicksale von Opfern, die anhand zahlreicher persönlicher Dokumente erzählt werden. Der aufwendig recherchierte Begleitband erscheint mit einem Vorwort des Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Norbert Lammert sowie einem Geleitwort der Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters. Unzählige – zum Teil nicht in der Ausstellung gezeigte – Fotografien, Tagebuchaufzeichnungen, Briefe und Aktenstücke sowie vertiefende Aufsätze dokumentieren den systematischen Völkermord an den Juden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Paris : Skira Flammarion
    ISBN: 9782081370333
    Language: French
    Pages: 198 Seiten , zahlr. Ill.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Mose ; Kunst ; Ausstellung
    Abstract: À travers 150 peintures, dessins, gravures, objets d’art, manuscrits, livres et extraits de films, cette exposition rend compte de l’importance et de la diversité des représentations de Moïse dans la culture occidentale, de l’Antiquité à nos jours. Elle souligne les enjeux philosophiques, religieux, politiques et artistiques de l’iconographie mosaïque, notamment les usages de la figure du prophète comme archétype du libérateur aux XIXe et XXe siècles. Dès l’Antiquité, malgré l’interdiction de représentation dont il fut le messager (deuxième commandement), Moïse est le prophète le plus fréquemment figuré dans l’iconographie biblique. Au IIIe siècle déjà, au cœur du monde juif, dans la synagogue de Doura Europos (dans la Syrie actuelle), on trouve d’importantes fresques relatant des scènes de la vie de Moïse. Des manuscrits médiévaux richement enluminés aux peintures de Nicolas Poussin, sources juives et chrétiennes dialoguent tout au long des temps modernes. La traduction et l’édition des textes antiques par les chrétiens assurent à l’histoire de Moïse un rayonnement sans précédent dès le XVIe siècle. Avec les débuts de l’édition hébraïque à Venise et à Prague, les juifs utilisent à leur tour ces images chrétiennes pour élaborer leur propre iconographie. S’appuyant sur la diversité de ces sources, l’exposition dresse un portrait de Moïse qui explore sa singularité et retrace les épisodes marquants de l’Exode. Dans l’Europe des temps modernes, la représentation de Moïse cristallise de nombreux enjeux politiques, religieux et philosophiques, dont les artistes sont les vecteurs. Moïse est avant tout présenté comme la préfiguration la plus aboutie du Christ, ses miracles annonçant les sacrements de l’Église. Alors que les princes catholiques légitiment leur autorité temporelle en s’identifiant à l’image du Moïse législateur, les protestants se projettent sur l’histoire du peuple élu, persécuté par Pharaon, et exaltent le prophète libérateur, pour développer une rhétorique de résistance. Au tournant du XXe siècle, de la Palestine aux États-Unis, Moïse devient l’incarnation symbolique des désirs d’émancipation qui agitent les communautés juives et les Noirs américains. Les écrits de Theodor Herzl, « Moïse moderne », icône du libérateur visionnaire et source d’inspiration pour les nouveaux artistes juifs, sont lus avec intérêt par les intellectuels noirs américains. Leurs tentatives d’émancipation sont elles-mêmes encouragées par les journaux sionistes new-yorkais. Ébauchés avec le combat abolitionniste, les échanges entre juifs et Noirs culminent dans la lutte pour les droits civiques à partir des années 1950. Martin Luther King, qui multiplie les références à Moïse et au destin des juifs, entretient un dialogue fécond avec le rabbin Abraham Heschel. Moïse est le prophète qui a vu Dieu et dialogué avec Lui, qui a fait l’expérience de l’ineffable, puis est redescendu en témoigner auprès des hommes. Les artistes en ont ainsi fait une figure tutélaire, celle du visionnaire, du prophète et de l’intercesseur qui guide, ouvre de nouvelles voies, cherche de nouvelles lois. L’exposition s’achève sur l’identification intime et stimulante des artistes au fondateur du judaïsme, à partir notamment du célèbre Moïse de Michel-Ange, sculpté pour le tombeau du pape Jules II à Rome et magnifiquement filmé par Michelangelo Antonioni en 2004.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: Hebrew
    Pages: 37 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Israel Museum Catalogue = Katalog 632
    Series Statement: Israel Museum Catalogue
    Parallel Title: Erscheint auch als Druck-Ausgabe [Moritz Spitzer ; Franziska Baruch ; Henri Friedöaender ; edited by Ada Wardi ; [research and exhibition in collaboration with Goethe-Institut, The German Literature Archive, Marbach, Germany] New types - Three pioneers of Hebrew graphic design
    Keywords: Schriftkunst ; Typografie ; Ausstellung
    Abstract: Moshe Spitzer, Franzisca Baruch, and Henri Friedlaender studied and worked in pre-World War II Germany before immigrating to Israel, where they continued to be active for decades. Their works include the emblem of the City of Jerusalem, the Hadassah typeface, and books published by Tarshish. The exhibition explores the work processes of each one of these groundbreaking designers and presents a selection of their key works. Organized in collaboration with the German Literature Archive, Marbach, and with the support of the Goethe Institute. Research assistance granted by the Franz Rosenzweig Minerva Research Center for German-Jewish Literature and Cultural History at the Hebrew University
    Abstract: Typografische und buchgestalterische Arbeiten von Moshe Spitzer, Franzisca Baruch und Henri Friedlaender In einer Design- und Typografie-Ausstellung zeigt das Israel-Museum in Jerusalem Arbeiten von Franzisca Baruch, Henri Friedlaender und Moshe Spitzer, drei jüdischen Grafikdesignern und Typografen, die ihre Ausbildung in Deutschland erhielten und dort während der 1920er und 1930er erfolgreich arbeiteten. Nach ihrer Emigration aus dem nationalsozialistischen Deutschland setzten sie ihre Arbeit unter völlig anderen Bedingungen in einem neuen Umfeld fort und spielten eine entscheidende Rolle für die Schaffung und Ausdifferenzierung moderner hebräischer Schriften und Drucktypen sowie für die Gestaltung von Büchern und Emblemen im Palästina der Mandatszeit und später in Israel. Die Ausstellung befragt die kulturellen und ästhetischen europäischen Traditionen, die in den Arbeiten von Baruch, Friedlaender und Spitzer sichtbar werden, und zeigt die Entwicklung ihres Schaffens in Israel, wo sie die Formensprache des jungen Staates entscheidend prägten. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Literaturarchiv Marbach und dem Franz Rosenzweig Minerva Forschungszentrum der Hebräischen Universität Jerusalem. Gefördert vom Goethe-Institut.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Ḥolon
    Language: English
    Pages: 316 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Schemel ; Holz ; Design ; Ausstellung
    Abstract: The exhibition is presenting about 450 objects created in Studio Yaacov Kaufman in the past eight years. The stools are presented as a complete and continuous course of action, resembling their own development process. At first glance they seem to be replicated mutations of a small piece of furniture - like the animation produced when flipping a flip book. A second, more focused look reveals a diverse, continuously developing, non-hierarchical system of examinations that has no beginning or end, edges or margins. And if they did not have to leave the studio, the stools would continue to fill the small space in Jaffa until it burst at the seams. In this exhibition Kaufman offers viewers unedited access to the design process, a kind of automatic writing of three-dimensional objects, and conscious avoidance of choice, selection, or reduction. A closer look reveals a detailed and fascinating weave of design values and principles. This is a fascinating work of research that can be likened to writing a doctoral thesis in other theoretical fields.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783955651282
    Language: German
    Pages: 104 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Fenchel, Heinz ; Palästina ; Filmarchitektur ; Innenarchitektur ; Ausstellung ; Deutschland
    Abstract: Zum ersten Mal, nach fast 80 Jahren, wieder in Deutschland: Originalentwürfe und Standfotografien eines Künstlers, dessen Karriere im Berlin der Weimarer Republik begann und in Israel ihre Vollendung fand. Als der Berliner Heinz Fenchel im Februar 1937 in Haifa an Land ging, konnte er auf eine bemerkenswerte Karriere im deutschen und internationalen Filmgeschäft zurückschauen: Er hatte die Sets für insgesamt 45 Filmproduktionen – von Großstadtkomödien bis In der Weimarer Republik ein vielbeschäftigter und erfolgreicher Filmset-Designer, durfte Heinz Fenchel seit 1933 als Jude in Deutschland nicht mehr arbeiten. Im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen entschied sich Heinz Fenchel, nach Palästina auszuwandern, in ein Land ohne nennenswerte Filmindustrie. Hier nutzte er seine Erfahrungen aus der Filmbranche und seine zeichnerische Begabung und schuf Kaffeehäuser, Bars und elegante Geschäfte für die aufblühende Metropole Tel Aviv. Später waren es private Residenzen und luxuriöse Hotels nicht nur in Israel, sondern auch in Afrika, mit denen er Lebenswelten schuf, die von den Bühnenwelten seiner Filmsets nicht zu trennen sind. Mit Beiträgen von Liorah Federmann, Wolfgang Jacobsen, Chana Schütz, Ines Sonder
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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