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  • 2025-2025
  • 2015-2019  (55)
  • 1960 - 1964
  • Künstlerin
Region
Material
Language
Years
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Book
    Book
    Lvov
    Language: Ukrainian
    Pages: 463 Seiten
    Year of publication: 2015
    Keywords: Künstler ; Künstlerin ; Judenverfolgung ; Schoa ; Ukraine
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Berlin : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783955651046
    Language: German
    Pages: 116 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Künstlerin
    Abstract: Elisabeth Naomi Reuter braucht – wie sie selbst sagt – „die erlebte und die gesehene Welt“. In ihr setzt sie sich mit dem Fundament der Wirklichkeit auseinander. Dem Realismus ist allerdings nie zu trauen. Es ist ein Wechselspiel aus realistischen bzw. gegenständlichen und verzerrten, wie auch abstrakten Motiven, Gestalten, Objekten und Räumen. Dadurch sind ihre bildnerischen Aussagen in gewisser Weise konkret, bleiben jedoch stets rätselhaft und vielfältig deutbar. Von der Technik und Ästhetik her arbeitet Reuter im Stil der Neuen Sachlichkeit oder auch des Magischen Realismus, mit einer poetischen und zugleich nüchternen Bildersprache. In ihrem Werk entwickelt sie eine ganz eigene Monochromie – mit irisierenden Abstufungen und Schattierungen, die in der Konzentration auf bestimmte Farbbereiche eine besondere Tiefenwirkung erreicht. In den Bildern ist eine große Empathie zu spüren und auch dadurch gehen sie dem Betrachter nahe. Das Anliegen Reuters ist ein existentielles, im Mittelpunkt ist: der Mensch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: Hebrew
    Pages: 130 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Künstlerin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Berlin : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783955651121
    Language: German
    Pages: 93 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Kaufhaus N. Israel (Berlin) ; Künstlerin ; Warenhaus
    Abstract: Wie kann Kunst einer kollektiven jüdischen Erinnerung dienen? Dies ist eines der Hauptthemen in DESSAs Werk. Ihre „Stolzesteine“ sind kleine, aufrecht stehende Steine in ihren Bildern. Sie ehren das Andenken an eine oder mehrere Personen und deren Lebenswerk. DESSA widmet ihre vorliegende Bildserie der Eröffnung des Berliner Kaufhauses Nathan Israel am 10. März 1815 – vor genau 200 Jahren. Sie ist eine Hommage an die Philanthropie und das soziale Engagement des Unternehmens über vier Generationen. Die Geschichte des Berliner Kaufhauses N. Israel wurde Teil ihrer künstlerischen Arbeit, seitdem sie das Firmenalbum „Die Hygiene im Wandel der Zeit“ von 1912 entdeckt hatte. DESSAs erster Tribut an N. Israel aus dem Jahr 2003 wurde in der Galerie Bremer in Berlin sowie im Jüdischen Museum Westfalen präsentiert und inspirierte eine Ausstellung über Hygiene am Musée de Pully in der Schweiz. Bei DESSA lösen die allgegenwärtigen Stolpersteine ein Gefühl der Verstörung und Verletzung aus. Sie liegen flach in den Bürgersteigen, von Füßen getreten, verschmutzt nicht nur durch Staub, Stiefel und Fahrräder, sondern auch durch Vögel, Hunde und Zigaretten. Menschen blicken auf sie herab, anstatt zu ihnen hinauf im Sinne ihrer „Stolzesteine“. Prof. Dr. Holt Meyer von der Universität Erfurt hat, inspiriert von DESSAs Stolzesteinen, einen Aufsatz verfasst, in dem er sagt: „Der Stolperstein ist u.a. ein Bild aus dem Neuen Testament. [...] Daher ist er als Methode, der ermordeten Juden zu gedenken, nicht unproblematisch.“
    Abstract: How can art serve the collective Jewish memory? This is a major theme in DESSA’s work. DESSA’s Stolzesteine are small upright stones placed within her pictures. They honour the memory of a person or persons and their lifetime achievements. She dedicates this series of paintings to mark the 200 years since Nathan Israel opened his store on March 10th 1815, and pays tribute to the philanthropy and social engagement of the firm over four generations. The history of Berlins Kaufhaus N. Israel has been part of her artistic research since she discovered their 1912 book “Die Hygiene im Wandel der Zeit” (“Hygiene Throughout the Ages”). DESSA’s first tribute to N. Israel in 2003 was presented at Galerie Bremer in Berlin and the Jewish Museum in Westphalia, and inspired an exhibition on hygiene at Musée de Pully in Switzerland. DESSA feels disturbed and hurt by the Stolpersteine. They lie flat in pavements to be trampled on and dirtied not only by dust, boots and bicycles, but also by birds, dogs, and cigarettes. People “look down” on them, rather than “looking up” as suggested by the “Stolzesteine”. Prof. Holt Meyer, inspired by DESSA’s Stolzesteine, wrote her an essay in which he says: “The Stolperstein is amongst other things a New Testament’s image. […] This makes it particularly problematical as a method of commemorating murdered Jews.”
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
  • 6
    Book
    Book
    Greifswald : Hans-und-Lea-Grundig-Stiftung
    Language: German
    Pages: 81 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Künstlerin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 75 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Malerei ; Künstlerin ; Ausstellung
    Abstract: Julie Wolfthorn, geboren 1864 in der westpreußischen Stadt Thorn, lebt ab 1883 bis zu ihrer Deportation 1942 in Berlin-Tiergarten. Sie wird in der Kunst- und Kulturszene aktiv, ab Mitte der 1890er-Jahre präsentiert sie ihre Arbeiten auf Ausstellungen und beginnt, das kulturelle Leben der Reichshauptstadt mitzuprägen. Ihre Modelle findet sie am Beginn ihrer Karriere in ihrem Verwandten- und Bekanntenkreis. Im Sommer 1897 hat sie ihren künstlerischen Durchbruch mit einem lebensgroßen Pastell ihrer Freundin Ida Dehmel. Nachdem ihre ersten Arbeiten eine gewisse Zaghaftigkeit in Komposition, Form- und Farbgestaltung erkennen lassen, überzeugt sie schon bald mit Talent und Sicherheit im Umgang mit Farben, Formen und Linien. Neben Ölbildern, Pastellen und Aquarellen wendet sie sich der Gebrauchsgraphik zu und produziert Plakate, Titelblätter, Illustrationen und freie graphische Blätter. Arbeitet sie zunächst vom Impressionismus beeinflusst, zeigt sie sich bald dem Jugendstil verpflichtet. Ihre Kunst wird aber auch immer eine realistische Ausrichtung behalten. Und obwohl sie die Ausprägung der vielen Stilrichtungen, die vielen Ismen besonders in den 1920er-Jahren beklagt und davon nahezu unberührt ihr Werk entwickelt, nähert sie sich Ende dieses Jahrzehnts der Neuen Sachlichkeit an. Nach einer künstlerischen Etablierungsphase setzt sich Julie Wolfthorn für kunst- und frauenpolitische Belange ein. Im Mai 1898 ist sie Mitbegründerin der Berliner Secession, die führend in der Durchsetzung der Moderne in der Hauptstadt des wilhelminischen Kaiserreichs sein wird. Sie beteiligt sich jahrelang am Kampf um den Zugang von Frauen zum Kunststudium und tritt in verschiedenen Gruppierungen für eine Verbesserung der Situation von Künstlerinnen ein. Eine durchgängige Rezeption ihrer Kunst wird durch die nationalsozialistische Verfolgung der Künstlerin und ihres Umkreises, insbesondere durch die Zerstörung ihres Nachlasses und vieler ihrer Arbeiten, verhindert. Ein erheblicher Teil ihres Gesamtwerks gilt als verschollen. Die Ausstellung wird von der Kunsthistorikerin Dr. Heike Carstensen kuratiert, die in ihrem Buch „Leben und Werk der Malerin und Graphikerin Julie Wolfthorn“ erstmals vorhandene Quellen zusammenfasst, die künstlerische Entwicklung Wolfthorns nachzeichnet und einen kommentierten Katalog von nahezu 500 Werken vorstellt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 71 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Series Statement: Kabinettdruck 46
    Series Statement: Kabinettdruck
    Keywords: Reimann, Albert ; Schule Reimann (Berlin) ; Kunstschule ; Kunsthandwerk ; Künstler ; Künstlerin ; Ausstellung
    Abstract: „Reimann-Schule? - Kenne ich nicht!" So war meist die Reaktion auf meine Ankündigung, die erste Ausstellung in den kleinen Räumen unserer neuen „Wunderkammer" dieser großartigen und anscheinend heute fast vergessenen Berliner Kunst- und Kunstgewerbeschule zu widmen. Schon bald nach ihrer Gründung im Jahr 1902 als „Schülerwerkstätten für Kleinplastik" wandte sich die nun in „Schule Reimann" umbenannte Einrichtung auch anderen Gebieten der Kunst und des Kunstgewerbes zu. Gemessen an der Schülerzahl wuchs die „Schule Reimann" innerhalb einiger Jahre zur größten privaten Kunst- und Kunstgewerbeschule in Deutschland heran: Schätzungsweise 15.000 Studierende haben in über drei Jahrzehnten dort eine künstlerische Ausbildung erhalten. ln unserer „Wunderkammer" möchten wir beispielhaft mit einigen Arbeiten der freien und angewandten Kunst von ausgewählten Lehrern und Schülern einen pointierten Einblick in das umfangreiche und so vielschichtige Repertoire und Wirken der Schule ermöglichen: Neben Ephemera der „Schule Reimann" sind weitere Arbeiten der Lehrer Ernst Fritsch, Max Hertwig, Georg l\/luche, Rolf Niczky, Albert Reimann, Paul Scheurich, Jupp Wiertz sowie der Schüler Kurt Heiligenstaedt, Jeanne Mammen und WOLS zu sehen. Die wunderbare „Schule Reimann" wieder ein wenig in das öffentliche Bewusstsein dieser so geschichtsträchtigen wie geschichtsvergessenen Stadt zu rücken - es wäre schön, wenn diese kleine Ausstellung auch dazu dienen könnte.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: English
    Pages: 168 Seiten
    Year of publication: 2015
    Keywords: Künstlerin ; Plastik ; Installation ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: [8] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2017
    Keywords: Berlin ; Ausstellung ; Kunst ; Künstlerin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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