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  • 2020-2024  (10)
  • 1980 - 1984
  • 2022  (10)
  • Künstler  (10)
Bibliothek
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 2020-2024  (10)
  • 1980 - 1984
Jahr
  • 1
    Sprache: Englisch
    Seiten: 159 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2022
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung ; Schoa (Motiv)
    Kurzfassung: Boris Lurie: Nothing To Do But To Try is a first-of-its-kind exhibition on the 20th-century artist and Holocaust survivor Boris Lurie. Centered around his earliest work, the so-called War Series, as well as never-before-exhibited objects and ephemera from Lurie’s personal archive, the exhibition presents a portrait of an artist reckoning with devastating trauma, haunting memories, and an elusive, lifelong quest for freedom. In drawing together artistic practice and historical chronicle, Boris Lurie: Nothing To Do But To Try is fertile new territory for the Museum of Jewish Heritage, offering a survivor’s searing visual testimony within a significant art historical context.
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  • 2
    ISBN: 9783982468501
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 174 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2022
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung ; Schoa (Motiv)
    Kurzfassung: Zwei Künstler, ein Thema – als Wolf Vostell (1932–1998) und Boris Lurie (1924-2008), sich in den 1960er-Jahren kennenlernten, verband sie bald mehr als eine tiefempfundene Freundschaft. Beide bezogen mit ihrer Kunst politisch Stellung, beide beschäftigten sich mit der Aufarbeitung der unvorstellbaren Schrecken des Holocaust, beide traten Krieg, Grausamkeit und Verbrechen gegen die Menschlichkeit mit aller Kraft entgegen. Ihre rauen Arbeiten widersetzen sich einer einfachen Konsumierbarkeit, die ihnen als ein Gräuel des Kunstbetriebs erschien. Heute erscheinen die Werke der beiden Künstler aktueller denn je, setzen sie doch auf eine Art Schocktherapie, mit der sie das Publikum auf die Kontinuität von Gewalt und Menschenverachtung aufmerksam machen. Wolf Vostell gehört zu den bedeutendsten deutschen Künstlern des 20. Jahrhunderts und ist insbesondere als Mitbegründer der Fluxus-Bewegung bekannt. Anlässlich seines 90. Geburtstages widmet das Kunsthaus Dahlem ihm und seinem Künstlerkollegen Boris Lurie eine Ausstellung, die auf seine künstlerische Aufarbeitung des Holocausts und der jüngsten deutschen Vergangenheit fokussiert. Die Wahl des Ausstellungsortes ist keine zufällige: 1984 sprach die Stadt Berlin dem Künstler im ehemaligen Staatsatelier des NS-Bildhauers Arno Breker, dem heutigen Kunsthaus Dahlem, ein Arbeitsraum auf Lebenszeit zu. Breker hatte nicht nur zahlreiche Privilegien als Künstler genossen, sondern mit seinen Werken auch aktiv die Ideologie und Ästhetik des NS-Regimes bildnerisch zu übersetzen versucht. An diesem Ort setzte Wolf Vostell seine Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert fort, die er in den ausgehenden 1950er-Jahren begonnen hatte. Die Aufarbeitung der nationalsozialistischen Diktatur und das Gedenken an den Holocaust sowie ihren Nachwirkungen hat Vostell in allen Schaffensphasen und in allen von ihm angewendeten Materialien realisiert und damit in einer Dichte wie kaum ein anderer Künstler seiner Zeit. Im Dialog mit Wolf Vostell stehen ausgewählte Werke des Künstlers Boris Lurie (1924-2008), mit dem Vostell seit den 1960er-Jahren in intensiven Austausch stand. Boris Lurie, der russische Jude, der in Riga aufwuchs und die Schrecken der Shoah am eigenen Leib erlebte, wurde von Wolf Vostell, der diese traumatischen Erfahrungen als Deutscher nachempfinden wollte, sofort verstanden. Auch stilistisch und hinsichtlich des Umgangs mit Material waren die beiden Künstler-Freunde oftmals ähnlicher Ansicht. Die zahlreichen stilistischen und inhaltlichen Parallelen zeichnet die Ausstellung im Kunsthaus Dahlem erstmals detailliert nach.
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  • 3
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 81 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2022
    Schlagwort(e): Baḳon, Yehudah ; Israel ; Überlebender ; Künstler
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch. - Bibliotheksserver
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  • 4
    Buch
    Buch
    Berlin : Deutscher Kunstverlag
    ISBN: 9783422986824 , 3422986820
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 128 Seiten , Illustrationen , 683 g
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2022
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung
    Kurzfassung: Max Liebermann (1847–1935) – Mitbegründer der Berliner Secession und langjähriger Präsident der Akademie der Künste – war einer der wichtigsten Künstler seiner Generation. Neben seinem beeindruckenden malerischen Werk spielt auch Liebermanns Druckgrafik eine wichtige Rolle: Über 600 Motive als Radierungen, Lithografien und Holzschnitte sind heute in Museums- und Privatsammlungen auf der ganzen Welt verteilt. Dieser Katalog bietet eine Einführung in Liebermanns druckgrafische Arbeiten anhand ausgewählter Werke aus der Sammlung der Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin. Darüber hinaus werden die gängigen, druckgrafischen Techniken vorgestellt sowie die Entwicklung der Druckgrafik des bedeutendsten Vertreters des Impressionismus genauer beleuchtet. Fokussiert wird die Sammlungs- und Ausstellungsgeschichte seiner druckgrafischen Blätter sowie die Erforschung dieser Werke heute. Ausstellung „Max Liebermann: schwarz / weiß: Die Druckgraphik", Liebermann-Villa am Wannsee, 6. März bis 6. Juni 2022 Erste einführende Publikation zu Liebermanns Druckgrafik Texte von Sigrid Achenbach, Alice Cazzola, Denise Handte, Viktoria Bernadette Krieger, Andreas Schalhorn, Lucy Wasensteiner
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  • 5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 120 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2022
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung
    Kurzfassung: Die Ausstellung rückt erstmals überhaupt in Deutschland Jankel Adlers (1895 Polen – 1949 England) grafisches Werk ins Zentrum und setzt es in Beziehung zu Arbeiten aus der Sammlung des Von der Heydt-Museums. Sie wirft gezielt den Blick auf die Frage des Menschenbildes in der Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und stellt Adlers Werken ausgewählte Arbeiten seiner Zeit-genossen wie Pablo Picasso, Paul Klee, Willi Baumeister und Hans Arp gegenüber. Dem Von der Heydt-Museum Wuppertal war es 2020 gelungen, ein umfangreiches Werkkonvolut von Jankel Adler zu erwerben. Die 548 Grafiken und vier Gemälde konnten mithilfe der Von der Heydt-Stiftung, des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, der Kulturstiftung der Länder sowie mit einer Spende angekauft werden. Das Konvolut stammt überwiegend aus dem Nachlass des polnisch-jüdischen Künstlers und wurde im Rahmen eines zweijährigen Forschungsvolontariats, ermöglicht durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, wissenschaftlich bearbeitet und für weitere Forschungen zugänglich gemacht. Die Darstellung des Menschen war zentral für Jankel Adler: Oft präsentierte er seine melancholisch wirkenden Figuren frontal, den Betrachter direkt anblickend. Bewusst ließ er den Menschen ohne einen narrativen Kontext. Dabei war der Künstler immer auf der Suche nach neuen Formen und verwandelte die ursprüngliche Menschenfigur in deformierte oder dekonstruierte Gestalten. Diese Metamorphosen des Körpers sind unter anderem vor dem Hintergrund der Weltkriege und politischen Unruhen des 20. Jahrhunderts zu betrachten – in einer Zeit, in der die menschliche Existenz als äußerst fragil und beschädigt wahrgenommen wurde. Die Erwerbung des Alder-Konvoluts ist für das Von der Heydt-Museum von besonderer Bedeutung. Sie etabliert in der Sammlung einen neuen Schwerpunkt und verstärkt die Kompetenzen des Hauses bei der Dokumentation der Künstlervereinigung „Junges Rheinland“. Das Von der Heydt-Museum verfügt bereits über einen wertvollen Bestand zu Jankel Adler. 2018 würdigte eine umfassende Retrospektive bereits Adlers Schaffen und stellte sein Œuvre in den Kontext seiner Künstlerfreunde, Weggefährten und Vorbilder.
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  • 6
    ISBN: 9782879857138
    Sprache: Englisch
    Seiten: 88 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2022
    Serie: Publications du Musée national d'histoire et d'art – Luxembourg 45
    Serie: Publications du Musée national d'histoire et d'art – Luxembourg
    Schlagwort(e): Krieg (Motiv) ; Künstler ; Ausstellung
    Kurzfassung: Since 24 February 2022, Russian aggression and the murderous war against the Ukrainian people take us back to the darkest times in European history. Tens of thousands dead, cities partially razed, millions of Ukrainian refugees wandering across Europe. How to react, as a museum, how to show a sign of solidarity with those under attack when direct cooperation with a Ukrainian museum is currently proving impossible and our own collections contain almost no objects related to this country? By pure coincidence, MNHA was already long before the start of hostilities in contact with Russian born artist Maxim Kantor, well known for his very critical attitude towards the Putin regime and recent developments in Russia. Kantor spontaneously agreed to show more than sixty of his works that unmask the totalitarian and aggressive character of the current Russian regime.
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  • 7
    Buch
    Buch
    Chrzan : Stara Szuflada
    Sprache: Polnisch
    Seiten: 139 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2022
    Schlagwort(e): Shṭainharṭ, Yaʿaḳov ; Künstler
    Kurzfassung: Książka jest pierwszą w Polsce publikacją popularnonaukową dotyczącą Jakoba Steinhardta, artysty pochodzenia żydowskiego, który urodził się w 1887 r. w Żerkowie. Pochodzący z małego, wielkopolskiego miasteczka Steinhardt swoją pasję zaczął rozwijać jako pięciolatek. Po rozpoczęciu nauki w berlińskim gimnazjum rozwijał zamiłowanie do malarstwa odwiedzając muzea i czytając czasopisma poświęcone sztuce. Po powrocie do Żerkowa, pomimo tego, iż rodzinie zależało na tym, by Jakob skierował swoje kroki w stronę kupiectwa, jego rysunki trafiły w ręce Ludwika Kaemmerera, wykładowcy historii sztuki w Akademii Królewskiej w Poznaniu, dyrektora Muzeum im. Cesarza Fryderyka w Poznaniu. Po otrzymaniu stypendium (1906 r.) mógł w latach 1907-1909 studiować w berlińskim Kunstgewerbe Museum, a w trakcie studiów mógł jednocześnie podjąć naukę w malarskiej pracowni Lovisa Corintha, prekursora ekspresjonizmu i pracowni graficznej Hermanna Strucka. Jakob Steinhardt całe swoje życie związał ze sztuką. Zmarł 11 lutego 1968 r. w Nahariji. Jego prace można podziwiać w Muzeum Żydowskim w Berlinie. Publikacja napisana została na podstawie dostępnych materiałów źródłowych, przy wykorzystaniu Archiwum Żydowskiego Instytutu Historycznego im. E. Ringelbluma, Muzeum Żydowskiego Instytutu Historycznego, a także przy wsparciu Muzeum Żydowskiego w Berlinie.
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  • 8
    ISBN: 9783777438986 , 3777438987
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 179 Seiten , 26 cm, 999 g
    Ausgabe: Deutsche Ausgabe
    Erscheinungsjahr: 2022
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung
    Kurzfassung: Berlin der 20er-Jahre – George Grosz fand die Bildsprache, um die Triebkräfte einer entfesselten Metropole anschaulich zu machen. Mit den Mitteln der Groteske und einem »messerharten Zeichenstil« seziert er die wüste Realität seiner Zeit – und hat zugleich eine unbändige Freude an der »dollen Sache Leben«.Grosz hat das Bild der deutschen Gesellschaft der 1920er-Jahre geprägt wie kein anderer Künstler. Seine zwischen dem Ersten Weltkrieg und der Emigration 1933 entstandenen Werke sind drastische Reflexionen des moralischen Verfalls, der politischen Skrupellosigkeit und der Konsequenzen von Krieg, Gier und Elend. Satirische Angriffe »auf die öffentliche Moral« haben ihn mehrfach vor Gericht gebracht. Das Buch bietet einen Querschnitt durch sein malerisches und zeichnerisches Werk, dessen Aktualität sich in unseren Tagen einmal mehr als ungebrochen erweist.
    Anmerkung: Die Originalausgabe erscheint unter dem Titel "George Grosz in Berlin. The Relentless Eye".
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  • 9
    ISBN: 9783931717674
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 99 Seiten , Illustrationen , 20 x 21 cm
    Erscheinungsjahr: 2022
    Schlagwort(e): Schneider-Kainer, Lene ; Albert-Lasard, Lou ; Dolbin, Benedikt F. ; Maillet, Léo ; Meidner, Ludwig ; Orlik, Emil ; Spira, Bil ; Struck, Hermann ; Hrdlicka, Alfred ; Duttenhoefer, Thomas ; Bildnis ; Künstler
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  • 10
    ISBN: 9783775752169
    Sprache: Englisch
    Seiten: 335 Seiten , Illustrationen , 28 cm x 24 cm
    Erscheinungsjahr: 2022
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung ; Schoa (Motiv)
    Kurzfassung: Die Kunst von Boris Lurie (1924, Leningrad) und Wolf Vostell (1932, Leverkusen) ist bestimmt durch den Zivilisationsbruch 1933 in Deutschland, der den deutschen Völkermord an den deutschen und europäischen Juden und Jüdinnen möglich machte. Beide Künstler machen die Shoah in radikaler Weise zum Thema ihres Werks. Sie arbeiten - zunächst unabhängig voneinander - mit den Mitteln der Malerei und greifen im Verlauf der 1950er-Jahre auf Stilelemente der ersten Avantgarde zurück, ihre Medien sind Collage- und Montagetechniken. Vostell entwickelte das Thema später in seinen Happenings und im Video weiter, während Lurie das Schreiben aufnahm. 1964 trafen sich die Künstler in New York und pflegten eine lebenslange Freundschaft, dies ist die erste Ausstellung, die deren Werke zusammen zeigt. Nachdem er mehrere Arbeits- und Konzentrationslager überlebt hatte, emigrierte der jüdische Künstler Boris Lurie (1924 - 2008) 1946 nach New York und gründete 1959 die NO!art. Mit häufig direkter Bezugnahme auf die Shoah kommentierte Lurie die Gesellschaft und Konsumkultur seiner Zeit. Der deutsche Künstler Wolf Vostell (1932 - 1998) war ein Protagonist der Fluxus-Bewegung und Pionier des Happenings und der Medienkunst. In vielfältiger Weise konfrontierte Vostell das europäische Nachkriegspublikum mit dessen jüngsten Vergangenheit.
    Anmerkung: This book is published in conjunction with the exhibition/Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung 'Boris Lurie and / und Wolf Vostell: Art after the Shoah/Kunst nach der Shoah', Kunstmuseum den Haag, 29.1.-29.5.2022, Kunsthaus Dahlem, Berlin, 8.7.-30.10.2022, Ludwig Museum, Koblenz, 13.11.2022-29.1.2023, Ludwig Múzeum - Museum of Contemporary Art, Budapest, March-June/März-Juni 2023
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