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  • 2020-2024  (49)
  • 2020  (49)
  • Ausstellung  (44)
  • Holocaust, Jewish (1939-1945)
Material
Language
Years
  • 2020-2024  (49)
Year
Keywords
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9780674984660
    Language: English
    Pages: 333 Seiten , Illustrationen , 24 cm
    Year of publication: 2020
    Uniform Title: Dom, którego nie było
    DDC: 940.53/1809438
    RVK:
    Keywords: Jews Persecutions ; History ; Holocaust, Jewish (1939-1945) ; Antisemitism ; Überlebender ; Rückwanderer ; Juden ; Judenvernichtung ; Radom ; Radom ; Juden ; Antisemitismus ; Geschichte 1945-1970
    Abstract: The city -- Violence -- Community -- Property.
    Abstract: "Few Polish Holocaust survivors went home after liberation. Lukasz Krzyżanowski recounts the story of a group who did - the returnees of Radom. Bureaucrats tried to hold back their property and possessions to prop up the ruined state. And the returnees faced pogroms and even gangs of fellow Jews. Against it all, they struggled to rebuild their lives"
    Note: "First published in Polish as "Dom, którego nie było: powroty ocalałych do powojennego miasta", by Wydawnictwo Czarne, Wołowiec, Poland, 2016"--Title page verso , Includes index
    URL: Rezension  (H-Soz-Kult)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 40 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Keywords: Fotoinstallation ; Künstlerin ; Ausstellung ; Provenienz: Weinberg, Mia Autogramm
    Abstract: Mit „Fractured Legacy“, einer zwischen 1993 und 1997 entstandenen Installation der Künstlerin Mia Weinberg, beginnt für das junge Museum Peter August Böckstiegel ein neues Kapitel. Zum ersten Mal wird hier zeitgenössische Kunst ausgestellt, das Werk findet seinen Platz im „Studio“ des Museums. Mia Weinberg ist in London zur Welt gekommen. Ihre Ausbildung zur Künstlerin erhielt sie in Kanada. Heute lebt sie in Vancouver. Ihre Werke können multimedial, installativ, partizipativ oder kontextuell sein – ihr Leben und Werk könnten so auf den ersten Blick kaum mehr Gegensätze zum Künstler Peter August Böckstiegel bieten. Doch die Familie Weinberg war lange mit dem Künstler bekannt. Mias Großvater, Julius Weinberg, unterstützte Böckstiegel seit den 1920er Jahren durch Ankäufe. Die Installation „Fractured Legacy“ – das „zerbrochene Vermächtnis“ – handelt von der Geschichte dieser Familie Weinberg und von den Wurzeln der Künstlerin Mia Weinberg. In diesem Werk begegnen uns die Vorfahren der Künstlerin aus ihrer über viele Generationen in Werther ansässigen Familie, darunter angesehene Mitglieder der Gemeinde, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts erfolgreiche Kaufleute und Unternehmer waren. In Werther gab es zu dieser Zeit eine jüdische Gemeinde, eine Synagoge, einen jüdischen Friedhof. Die meisten Spuren davon sind der Diktatur der Nationalsozialisten zum Opfer gefallen. Auch in Werther erlebte die jüdische Bevölkerung Ausgrenzung und Gewalt, sie wurde zum Verlassen ihrer Heimat gezwungen oder gefangen genommen und in Konzentrationslagern ermordet. Auch in Werther gab es Menschen, die diese Verbrechen guthießen und sich sogar daran beteiligten. Sie tauchen in der Installation nicht auf. Sie stören die Begegnung der Betrachter mit der Familie nicht. Doch durch die Worte von Kurt Wilhelm Weinberg, durch seine Geschichten und Erinnerungen, tauchen ihre Taten auf. Aufgenommen wurde das Gespräch zwischen Vater und Tochter während einer gemeinsamen Reise – sie besuchten 1994 mehrere Orte in Werther, die in der Familiengeschichte eine Rolle spielen. Die Künstlerin begab sich auf die Spur der eigenen Herkunft und wurde von ihrem Vater begleitet auf der Suche nach der eigenen Identität: Was verbindet sie mit Werther? Was mit den allein durch historische Fotografien bekannten Vorfahren, die bis zur erzwungenen Aufgabe der Geschäfte 1938 eine Zigarrenfabrik im „Haus Werther“ betrieben? Wie bestimmt die Geschichte der Familie ihren Weg als Künstlerin, ihre Identität, ihr heutiges Leben? Und wie verhalten wir uns zu unserer Geschichte, wenn in der Installation heute verlorene Orte jüdischen Lebens in Werther auf unsere Körper projiziert werden und wir gleichzeitig von Vertreibungen und Ermordungen hören? Auch wir sind Teil dieses Vermächtnisses.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783868325676 , 3868325670
    Language: German
    Pages: 131 Seiten , Fotografien , 28 cm
    Year of publication: 2020
    Keywords: Fotograf ; Ausstellung
    Abstract: Max Jacoby (1919–2009) floh 1937 aus seiner Geburtsstadt Koblenz nach Argentinien. Eine Kamera-Assistenz bei dem ungarischen Fotografen George Friedmann bot einen Neuanfang und zusammen mit anderen emigrierten Fotografen bildeten sie die Künstlergruppe „La Carpeta de los Diez“. 1957 wagte Jacoby den Sprung nach Berlin und blieb als freier Fotograf für Presse, Film, Buch- und Zeitschriften-Verlage. Er porträtierte Arbeiter und Künstler, Bettler und Politiker und dokumentierte das politische Leben und den Alltag in der geteilten Stadt. Dieser Band gibt nun einen Überblick über seinen Nachlass mit einer lang erwarteten Dokumentation seines bedeutenden fotografischen Werks.
    Abstract: In 1937, Max Jacoby fled from his hometown of Koblenz to Argentina. A job as camera assistant with the photographer George Friedmann offered a new beginning. Together with other emigrated photographers, he co-founded the artist group La Carpeta de los Diez. In 1957, Jacoby returned to Berlin, where he remained as a freelance photographer, portraying workers and artists, beggars and politicians and documented political and everyday life in the divided city.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: English
    Pages: 288 Seiten , Illustrationen , 29 cm
    Year of publication: 2020
    Keywords: Ausstellung
    Abstract: Die Faszination internationaler Künstler und Künstlerinnen für die Großstadt Berlin, die mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs entsteht, ist lebendig und gegenwärtig. Anhand von Arbeiten auf Papier lädt dieser Band den Betrachter ein, die im doppelten Sinne gezeichnete Stadt Berlin zu erkunden. Ausgehend von den Stadtstillleben Werner Heldts lassen sich die Narben des Krieges und der Teilung wahrnehmen, urbane Biotope der 1970er- bis 1990er-Jahre diesseits und jenseits der Mauer durchwandern, subjektive Topografien und Stadtkarten in der zeitgenössischen Kunst erkunden und das Großstadtpersonal zwischen Individuum, Masse und Medienbild in den Blick nehmen. The fascination of artists for the modern metropolis is alive and present in the art created in Berlin since 1945. On the basis of works on paper, this volume is an invitation to explore the city: Starting with Werner Heldt’s urban still lifes, the scars of war and division can be perceived, urban biotopes of the 1970s to 90s on both sides of the Wall traversed, and the inhabitants of the city between the individual, the masses and media images observed.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Warszawa : Żydowski Instytut Historyczny im. Emanuela Ringelbluma
    ISBN: 9788366485136
    Language: English
    Pages: 264 Seiten
    Year of publication: 2020
    Keywords: Aḥad Haʿam ; Brenner, Yôsēf Ḥayyîm ; Zionismus ; Religion ; Ausstellung
    Abstract: Książka Darii Bonieckiej-Stępień ukazuje ideologiczne, a także psychologiczne zmagania Żydów z ich tożsamością w okresie kształtowania się współczesnej myśli syjonistycznej. Główna teza stawiana przez autorkę zakłada, że zawsze w centrum refleksji nad przeszłością, teraźniejszością i przyszłością narodu żydowskiego jest religia, albo raczej stosunek do niej. Nawet jeśli wiara religijna bywa odrzucana jako taka. Dzięki publikacji uzyskujemy dostęp do owych dylematów i napięć w oparciu o bardzo bogaty materiał źródłowy.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Cinisello Balsamo, Milano : Silvana Editoriale
    ISBN: 9788836646470 , 8836646476
    Language: German
    Pages: 119 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Otto Fried wird 1922 in Koblenz als Horchheimer Jung geboren. Aufgrund des sich abzeichnenden Antisemitismus in Deutschland schickt ihn seine Familie in die USA, wo er 1936 in Portland, Oregon, USA, eintrifft. 1943 tritt er in das US-Army Air Corps ein und wird an verschiedenen Kriegsschauplätzen in Indien, China und Burma eingesetzt. Nach seiner Rückkehr schreibt er sich 1947 an der University of Oregon, in der Abteilung „Art and Architecture“ (Kunst und Architektur) ein. Ende 1949 reist er nach Frankreich, um mit Fernand Léger zusammenzuarbeiten, in dessen Atelier er zwei Jahre arbeitet. 1951 erhält er seine erste Einzelausstellung in der Amerikanischen Bibliothek von Paris. Bereits 1952 werden Werke von ihm in New York gezeigt. Das Metropolitan Museum of Art, NY, kauft 1960 eine Monotypie für die Sammlung des Museums an. Er lebt und arbeitet lange Zeit in Paris und New York, bevor er sich ab 2010 dauerhaft in Paris niederlässt. Im Lauf der Jahre unternimmt er zahlreiche Reisen, u.a. eine ihn nachhaltig beeinflussende nach Japan, wo er in Tokio ausstellt, Fernsehinterviews gibt und japanischen Künstlern trifft. Otto Fried wird mit einer Ausstellung mit Werken aus seinem Atelier geehrt. Arbeiten aus den 1950er Jahren, die mit wenigen Ölbildern und nahezu kubistisch anmutenden Zeichnungen vorgestellt werden, bilden das Fundament seiner später fast ausschließlich abstrakten Bildsprache. Vornehmlich auf kosmisch wirkenden Scheiben und Kreisen beruhend, formuliert Otto Fried zahlreiche, im Farbduktus hoch lebendige Kompositionen. Dabei ergeben sich Verflechtungen von Tiefe und Räumen, von einem meist melodischen Klang, den er im Zentrum des Bildes konzentriert und zu den Rändern hin abebben lässt. Einige Skulpturen erweitern den Blick auf sein Werk, das facetten – und variantenreich bis in die Gegenwart ist. Assemblagen aus Fundstücken, Hölzern und Blechen formt und gestaltet er ebenso wie ein als Muster angelegtes Zueinander von farbgetränkten Papiertüchern, die er ebenso kunstvoll arrangiert.
    Note: Dieser Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung "Otto Fried. Heaven can wait, heaven can't wait", Ludwig Museum im Deutschherrenhaus, Koblenz, 21. Juni 2020 - 16. August 2020
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 131 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Keywords: Altenheim ; Judenverfolgung ; Ausstellung ; Schoa ; Württemberg ; Dellmensingen
    Abstract: Mit der sogenannten „Endlösung“ verschärfte das nationalsozialistische Deutschland ab 1941 seine Maßnahmen zur Vernichtung des europäischen Judentums. Auf regionaler Ebene entstand in Württemberg seit Herbst 1941 eine Reihe von jüdischen Zwangsaltenheimen, vornehmlich in ungenutzten, baufälligen Schlössern entlegener Gemeinden. Sie dienten als Zwischenstationen auf dem Weg in die Vernichtung. Eines dieser Zwangsaltenheime war Schloss Dellmensingen, das im gleichnamigen Ort zwischen Ulm und Laupheim gelegen ist. Zwischen März und August 1942 wurden hierher 128 zumeist ältere und zum Teil pflegebedürftige Jüdinnen und Juden aus Stuttgart und weiteren württembergischen Städten zwangsweise umgesiedelt. Auch im ehemaligen Laupheimer Rabbinat befand sich ein jüdisches Zwangsaltenheim. „Mein Leben hat sich von Grund auf geändert.“ Mit diesen Worten fasste die jüdische Krankenpflegerin Hedwig Ury aus Ulm 1942 ihren Aufenthalt im jüdischen Zwangsaltenheim im Schloss Dellmensingen zusammen. Wie belastend diese Binnendeportation insbesondere für die älteren Menschen gewesen sein muss, zeigt sich nicht zuletzt daran, dass dort innerhalb von nur sechs Monaten bereits 17 Personen verstarben. Ihre Gräber befinden sich alle auf dem jüdischen Friedhof in Laupheim. Die Sonderausstellung widmet sich erstmals diesem Thema und erinnert mit den Alten und Gebrechlichen der 1942 noch verbliebenen jüdischen Bevölkerung zugleich an eine wenig beachtete Opfergruppe des NS-Staats, für die es bis zur endgültigen Deportation in die Konzentrations- und Vernichtungslager kein Entkommen mehr gab. Nur vier der 128 Zwangsinsassen im Dellmensinger Schloss erlebten noch die Befreiung von Theresienstadt, unter ihnen zwei Laupheimerinnen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9788366485372
    Language: Polish
    Pages: 143 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Keywords: Ausstellung ; Warschauer Ghetto
    Abstract: Wystawa stała w Żydowskim Instytucie Historycznym pt.: „Czego nie mogliśmy wykrzyczeć światu”, została otwarta 14 listopada 2017 roku. Teraz oddajemy do Państwa rąk publikację, która w zamyśle ma towarzyszyć tej ekspozycji, stanowiąc zarazem rodzaj przewodnika. Książka składa się z dwóch zasadniczych części. Pierwsza to esej kuratorski, wprowadzający czytelnika w tematykę, której poświęcona jest wystawa, zarysowujący konteksty, a także poszerzający znacznie zakres zagadnień ukazanych na ekspozycji – jest on także próbą osobistego namysłu nad losami warszawskiego getta i jego archiwum. Następny tekst, będący zarazem drugą częścią przewodnika, ma formę szerokiego omówienia wystawy: jej budowy, zamysłu, łącznie z kontekstem miejsca, którym jest zabytkowy gmach Żydowskiego Instytutu Historycznego. Naszą intencją było, żeby druga część książki mogła w pewnym sensie „towarzyszyć” zwiedzającym, krok po kroku przeprowadzając ich przez wystawę. W książce, poza tekstami, znajdą Państwo również liczne fotografie, a także reprodukcje dokumentów, które weszły w skład tzw. Archiwum Ringelbluma. Zależało nam na tym, żeby niniejsza publikacja była atrakcyjna i cenna dla szerokiego grona odbiorców. Do publikacji został dołączony plan zwiedzania wystawy w formie składanej mapy.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: English
    Pages: 245 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Keywords: Wannseekonferenz ; Ausstellung
    Abstract: On 20 January 1942, fifteen senior representatives of the Nazi regime meet in the Berlin suburb of Wannsee to discuss the murder of millions of European Jews. The killing has already begun by the time of this "meeting followed by breakfast". The participants - members of the SS, the Nazi Party and various ministries - coordinate the planning, organisation and implementation of the deportations and murder. The significance of the so-called Wannsee Conference for the bureaucratically-organised mass murder is documented in a permanent exhibition that opened in 2020 and was created using Design for All. This catalogue reproduces selected documents and photos from the exhibition to demonstrate that many institutions and individuals were involved in the mass murder. It illustrates some of the ways in which the crimes and the historic site were dealt with after the war, as well as their significance for the present.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783791359519 , 3791359517
    Language: English
    Pages: 319 Seiten , Fotografien , 33 cm, 2057 g
    Year of publication: 2020
    Keywords: Geschichte 1960-2019 ; Fotografie ; Männlichkeit ; Ausstellung
    Abstract: Diese fotografische Erkundung führt Arbeiten von rund fünfzig Künstlern aus unterschiedlichen Generationen, von verschiedener Herkunft und Geschlechteridentitäten zusammen, um sich der Frage zu widmen, wie sich Bilder von Männlichkeit seit den 1960er Jahren verändert haben. Jedes der sechs Themen-Kapitel stellt gleichermaßen mutige wie faszinierende Arbeiten der Fotografen Richard Avedon, John Coplans, Robert Mapplethorpe, Herb Ritts, Collier Schorr, Larry Sultan, Wolfgang Tillmans und David Wojnarowicz vor, die jeweils für ihre Beschäftigung mit der Darstellung von Männlichkeit berühmt sind. Künstler wie Rotimi Fani-Kayode, Masahisa Fukase, Adi Nes, Hank Willis Thomas und Akram Zaatari erweitern die Betrachtung um kulturell diverse Perspektiven. Eine Reihe von Künstlerinnen wiederum – Laurie Anderson, Annette Messager, Tracey Moffatt, and Marianne Wex – untersuchen den Unbehagen verursachenden, invasiven männlichen Blick. Jüngere Künstler*innen wie Sam Contis, Andrew Moisey, Paul Mpagi Sepuya und Elle Pérez blicken auf Männlichkeit im 21. Jahrhundert durch die Linse von Identitäts- und Globalpolitik. Jedes der Kapitel eröffnet mit einem Essay eines vorreitenden Denkers aus den Feldern der Kunst, Geschichte, Kultur und Queer Studies. Verschiedene Dekaden und Kontinente umfassend zeigt dieser Band die zunehmende Schwierigkeit, Männlichkeit fest zu definieren.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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