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  • 2015-2019  (37)
  • 2016  (37)
  • Schoa  (35)
  • Kongress
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  • 2015-2019  (37)
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  • 1
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 71 (2016), Heft 4, Seite 3
    Language: German
    Year of publication: 2016
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 71 (2016), Heft 4, Seite 3
    Keywords: Ausstellung Kunst aus dem Holocaust. 100 Werke aus der Gedenkstätte Yad Vashem (2016 : Berlin) ; Kunst ; Ausstellung ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Year of publication: 2016
    Keywords: Kunst ; Ausstellung ; Schoa
    Abstract: Das Deutsche Historische Museum zeigt in Zusammenarbeit mit der Stiftung für Kunst und Kultur e.V. erstmals in Deutschland einhundert Kunstwerke aus der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Als Abschluss des 50-jährigen Jubiläums der deutsch-israelischen Beziehungen ist die bis heute umfangreichste Präsentation aus der Sammlung des Yad Vashem außerhalb Israels als unschätzbares Zeichen der Freundschaft zu werten. Yad Vashem in Jerusalem ist der zentrale Ort des Gedenkens an die Shoah. Zentrale Aufgaben sind die museale Präsentation der Geschichte des Holocaust und deren wissenschaftliche Dokumentation. Die überwiegend grafischen Blätter in der Ausstellung stammen von Häftlingen aus verschiedenen Konzentrationslagern, Arbeitslagern und Ghettos und sind unter unmenschlichen Bedingungen im Geheimen entstanden. Sie zeugen von der Kraft des Geistes im Angesicht von Elend und Tod und dem Widerstreit zwischen der Wirklichkeit des Holocaust und einer imaginativen Gegenwelt. In einem kompromisslosen Akt des Widerstands zeichneten und malten die Künstlerinnen und Künstler unter Lebensgefahr. Einige schilderten deutlich die Grausamkeiten und Erniedrigungen, die sie erdulden mussten, andere widersetzten sich der fortschreitenden Entmenschlichung, indem sie das Individuelle und das innere Seelenleben betonten. Von den fünfzig präsentierten Künstlerinnen und Künstlern wurden 24 von den Nationalsozialisten ermordet. Neben größtenteils unbekannten Namen sind auch bekannte Künstler wie Felix Nussbaum oder Ludwig Meidner vertreten. Die Werke sind in der Ausstellung nach Themen gegliedert, die vom Porträt über die alltägliche Grausamkeit im Lager bis zur Erschaffung einer idyllischen Gegenrealität reichen. Ergänzt werden sie durch die Biografien der Künstler, die untrennbar mit den Werken verbunden sind. Eine Kooperation der Bonner Stiftung für Kunst und Kultur e. V., des Deutschen Historischen Museums und der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Kuratoren sind Eliad Moreh-Rosenberg (Yad Vashem) und Walter Smerling (Stiftung für Kunst und Kultur e. V.). Die Ausstellung wurde initiiert durch den Medienpartner BILD und die Stiftung für Kunst und Kultur e. V. und ermöglicht durch die Förderung der Daimler AG und der Deutsche Bank AG.
    Note: Ausstellungs-Faltblatt
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  • 3
    ISBN: 9783412503161 , 3412503169
    Language: German
    Pages: 357 Seiten , Illustrationen , 24 cm
    Edition: [1. Auflage]
    Year of publication: 2016
    Series Statement: Europäische Diktaturen und ihre Überwindung 22
    Series Statement: Europäische Diktaturen und ihre Überwindung
    Keywords: Polen ; Gedenkstätte ; Historische Stätte ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 71 (2016), Heft 48 vom 01.12.2016, Seite 19
    Language: German
    Year of publication: 2016
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 71 (2016), Heft 48 vom 01.12.2016, Seite 19
    Keywords: Von Typen und Stereotypen (2016 : Wiesbaden) ; Jude (Motiv) ; Film ; Kongress
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783706554145 , 3706554143
    Language: German
    Pages: 309 Seiten , Illustrationen , 23.4 cm x 15.6 cm
    Year of publication: 2016
    Series Statement: Schriftenreihe des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs 2
    Series Statement: Schriftenreihe des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs
    Keywords: Familie ; Kollektives Gedächtnis ; Nationalsozialismus ; Schoa
    Abstract: Für die Vertriebenen und Überlebenden der Shoah war die Geburt ihrer Kinder ein zentrales Ereignis im Nachkriegsleben. Neben den umfassenden elterlichen Aufträgen und Erwartungen stellen sich für die nachfolgenden Generationen die Fragen der transgenerationalen Weitergabe von Traumata sowie der seelischen Langzeitwirkungen der NS-Zeit. Der interdisziplinär konzipierte Sammelband nähert sich der Problematik der Nachkommen sowohl von Opfer- als auch von Täter- und Mitläuferseite, wobei auf einen unzulässigen direkten Vergleich zwischen beiden Seiten verzichtet wird. Formen der Auseinandersetzung und Reflexion, Strategien der Verarbeitung bzw. Verdrängungsphänomene werden nicht nur auf gesellschaftlicher, sondern auch auf sehr persönlicher und individueller Ebene diskutiert. Der Tagungsband vereint aktuelle Forschungsergebnisse aus historischen, psychologischen, künstlerischen und literarischen Perspektiven, die während der Sommerakademie des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs 2013 präsentiert wurden.
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  • 6
    Book
    Book
    Frankfurt am Main : Protagoras Academicus Verlag & Vertrieb
    Language: Turkish
    Pages: 32 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2016
    Uniform Title: The number on my grandfather's arm
    Keywords: Kinderbuch ; Schoa
    Abstract: Das Foto-Bilderbuch »Die Nummer auf dem Arm meines Großvaters« behandelt das Schicksal eines Auschwitz-Überlebenden, der von seiner kleinen Enkelin nach seiner Häftlings-Tätowierung gefragt wird und auf ihre Fragen kindgerecht antwortet. Das Buch wurde in die drei Sprachen übersetzt, die wohl vor allem für viele Geflüchtete in Deutschland wichtig sind: Farsi (für Geflüchtete aus Afghanistan und dem Iran), Arabisch (für Geflüchtete aus Syrien und dem arabischen Raum) und Türkisch (für Gefüchtete aus der Türkei). Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, begrüßt in einem Schreiben an den Herausgeber, die Forschungsstelle NS-Pädagogik, ausdrücklich das Erscheinen dieses Foto-Bildungsbuchs: »Dass Ihre Forschungsstelle mittels der mehrsprachigen Broschüre ›Die Nummer auf dem Arm meines Großvaters‹ den Geflüchteten in einfachen Worten, exemplarisch anhand des persönlichen Schicksals eines Auschwitz-Überlebenden, die Geschichte der Schoah vermitteln will, begrüße ich sehr. Die persönliche Kriegs-und Fluchterfahrungen der Geflüchteten können hier als Anknüpfungspunkte dienen und den Zugang zur Thematik der Schoah erleichtern.« Das Foto-Bilderbuch ist für Kinder ab sieben Jahre geeignet, kann aber auch mit Neun- bis Elfjährigen gelesen werden. Das gemeinsame Betrachten von Bildern und das Vorlesen ist für die frühkindliche Bildung und die Sprachförderung wichtig und soll gefördert werden – auch das ist ein Anliegen dieses Buchs. Wenn Kinder fragen, sollte versucht werden, altersgemäß erste Antworten zu geben. Auch die Kinder aus eingewanderten Familien werden früher oder später mit der NS-Zeit konfrontiert werden, sei es durch die Medien oder in der Schule. Die Beschäftigung mit diesem Buch kann eine erste Vorbereitung darauf sein. Gerade Bilderbuch-Geschichten sind für Kinder – mit ihrem großartigen Gedächtnis – von langanhaltender Wirkung und können dazu beitragen, ein Interesse an Themen zu wecken, das die Kindheit überdauert und auch im Jugend- und jungen Erwachsenenalter noch wach bleibt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Warszawa : Żydowski Instytut Historyczny
    Language: Polish
    Pages: 373 Seiten
    Year of publication: 2016
    Uniform Title: Rethinking the Holocaust pol
    Keywords: Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9781785333439
    Language: English
    Pages: VII, 305 Seiten
    Year of publication: 2016
    Keywords: Geschichtsschreibung ; Schoa
    Abstract: For many years, histories of the Holocaust focused on its perpetrators, and only recently have more scholars begun to consider in detail the experiences of victims and survivors, as well as the documents they left behind. This volume contains new research from internationally established scholars. It provides an introduction to and overview of Jewish narratives of the Holocaust. The essays include new considerations of sources ranging from diaries and oral testimony to the hidden Oyneg Shabbes archive of the Warsaw Ghetto; arguments regarding Jewish narratives and how they fit into the larger fields of Holocaust and Genocide studies; and new assessments of Jewish responses to mass murder ranging from ghetto leadership to resistance and memory.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 75 Min.
    Year of publication: 2016
    Keywords: Israel ; Kollektives Gedächtnis ; Neue Medien ; Schoa
    Abstract: Tausende junger Israelis begeben sich jedes Jahr auf eine besondere Klassenfahrt: Die „Reise nach Polen” führt sie in ehemalige Konzentrationslager und Gedenkstätten. Ihre Erlebnisse halten sie in YouTube-Videos fest und ermöglichen so einen bewegenden Blick auf die Geschichte der Juden in Europa. Der Dokumentarfilm wird im Netz crossmedial unter www.uploading-holocaust.com fortgesetzt – durch einen interaktiven Fragebogen können Nutzer ihre Haltung zum Holocaust reflektieren und die Frage diskutieren: „Wie geht Erinnern heute?"
    Note: Fernsehmitschnitt BR 8.11.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783942240253
    Language: German
    Pages: 246 Seiten , Fotografien, Illustrationen, Karten
    Year of publication: 2016
    Keywords: Malyy Trostenets ; Ausstellung ; Schoa
    Abstract: Die Ausstellung – ein deutsch-belarussisches Pilotprojekt – würdigt die Opfer und zeigt zugleich, auf welche Weise und an welchen Orten in Belarus, Deutschland, Österreich und Tschechien der Ermordeten gedacht wird. Sie beschäftigt sich aber auch mit der Topographie des Mordens und den Tätern. Sie hat zum Ziel, Malyj Trostenez als europäischen Tat- und Erinnerungsort in der öffentlichen Wahrnehmung zu verankern. 1. Ausstellungsort: Am 8. November 1941 wurden ca. 1.000 Hamburger Juden nach Minsk deportiert. Es folgten Deportationen aus Köln, Düsseldorf, Bremen, Berlin, Frankfurt am Main, Königsberg, Wien und Theresienstadt. Nur wenige Menschen überlebten, die meisten von ihnen wurden unweit von Minsk, in Malyj Trostenez, ermordet. Zum 75. Gedenktag an die Deportierten und Ermordeten wurde am 8. November 2016 in der Hauptkirche St. Katharinen in Hamburg die Wanderausstellung »Vernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung« zum ersten Mal gezeigt. Sie war dort bis zum 7. Dezember 2016 zu sehen. Am 17. März 2017 wurde die Ausstellung zum ersten Mal in Minsk (Belarus) gezeigt. Hintergrund: Malyj Trostenez, heute ein Vorort von Minsk, war zwischen Frühjahr 1942 und Sommer 1944 die größte Vernichtungsstätte auf dem Gebiet der besetzten Sowjetunion. Um die Spuren zu verwischen, ließen die Mörder Ende 1943 die Leichen der Opfer ausgraben und verbrennen. Eine sowjetische Kommission zur Untersuchung nationalsozialistischer Verbrechen schätzte im August 1944 206.500 Opfer – vor allem belarussische, österreichische, deutsche und tschechische Juden, Zivilisten, Partisanen, Widerstandskämpfer und sowjetische Kriegsgefangene. Nach 1945 entstanden sowjetische Erinnerungszeichen, große Gedenkanlagen wurde 2015 und 2018 feierlich eröffnet. Entstehung: Die Ausstellung, die in Belarus und Deutschland gezeigt wird, geht auf die Initiative des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks in Dortmund und der IBB »Johannes Rau« in Minsk zurück. Maßgeblichen Anteil an ihrer Entstehung hatten das Belarussische Staatliche Museum der Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges sowie die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas mit Sitz in Berlin. Historiker und Experten aus Belarus, Deutschland, Tschechien und Österreich haben entscheidend an dem Projekt mitgewirkt. Die Kuratoren der Ausstellung sind Sabrina Bobowski, IBB »Johannes Rau« in Minsk, und Adam Kerpel-Fronius, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas.
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