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  • 2010-2014  (109)
  • 1965 - 1969
  • 2011  (109)
  • Ausstellung  (109)
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Language
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  • 2010-2014  (109)
  • 1965 - 1969
Year
  • 1
    Language: English
    Pages: 87 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Keramikerin ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783865606044
    Language: English
    Pages: 231 Seiten , zahlr. Ill.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Ausstellung ; Religion ; Kunst
    Abstract: Die "Rückkehr der Religion" zeigt sich vor allem als Ereignis im Fernsehen, in Videos und Internet - die Schrift als Ursprung derReligion steht im Hintergrund. Im Mittelpunkt des Bandes steht die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Phänomen. Bekenntnisse von Selbstmord-Attentätern oder religiös-propagandistische TV-Serien und Dokumentationen über aktuelle Sekten und Glaubensgemeinschaften zeigen die Brisanz der neuen religiösenBewegungen. Zwölf wissenschaftliche Beiträge namhafter Theoretikerund Philosophen ergänzen den umfassenden Einblick in die neuemediale Seite von Religion. The new meaning of religion manifests itself almost exclusively intelevision, videos or in the internet nowadays, particularly in the geopolitical hot spots of the Middle East, Asia, Russia, the USA andSouth America. The scripture and the book, the origins of religion, have been pushed into the background. The focus of this volume ranges from artistic perspectives oncontemporary video propaganda to the examination of historical iconography. The explosiveness of these new religious movements is demonstrated in the devotion of suicide-bombers, religiously propagandist TV series and documentation about current sects and denominations. This is complemented by academic contributions from twelve notable theorists and philosophers, delivering extensivein sight into the new media aspect of religion.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 40 Minuten
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 110317
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Bildhauer ; Ausstellung
    Abstract: Micha Ullman ist einer der bedeutendsten israelischen Bildhauer seiner Generation. Seine Familie floh 1933 aus einem Dorf in Thüringen nach Palästina, wo er 1939 in Tel Aviv geboren wurde. Seit den 1970er Jahren ist er in Deutschland mit seinen Arbeiten im öffentlichen Raum präsent. Am bekanntesten ist sein Denkmal zur Erinnerung an die Bücherverbrennung auf dem Berliner Bebelplatz. Im vergangenen Jahr konnte das Jüdische Museum Berlin eine wichtige Arbeit Micha Ullmans erwerben: Die Installation ůUntenś ist zusammen mit früher erworbenen Zeichnungen und einem Video über den Künstler in der Eric F. Ross Galerie zu sehen. Micha Ullman führt hier einen Gedanken weiter, den er in vielen seiner Arbeiten formulierte: eigentlicher Gegenstand ist das Abwesende, das Unsichtbare und Unzugängliche. Er tritt damit in einen kongenialen Dialog mit der Architektur Daniel Libeskinds und dessen Konzept der Voids.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Ausstellung ; Berlin Kurfürstendamm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 100 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2011
    Keywords: Wien ; Porträtfotografie ; Ausstellung
    Abstract: Wer ist Jude? Wie begründet sich individuelles Judentum? Wer hat sich immer schon als Jude gefühlt? Wer hat sein Judentum später entdeckt und wie? Diesen Fragen geht die Ausstellung "Jude sein" nach. Der Wiener Fotograf Peter Rigaud schuf eine Porträtserie von Wiener Juden und Jüdinnen, die sich der Frage nach ihrer jüdischen Identität stellen. Neben den Porträts halten auch die kurzen Selbstbeschreibungen die Positionen der Fotografierten fest und bieten ein breites Spektrum der verschiedenen sozialen, religiösen und weltanschaulichen Aspekte der Identität quer durch die Generationen. Jedes der Modelle wurde gebeten, eine weitere Person zu benennen, die ihrerseits porträtiert wurde und diese Wahl begründen. So entstanden Hinweise von Juden über Juden und von Juden über sich - in Form der Bilder und in überaus liebevollen Texten. Rigaud schuf auf diese Weise Paare, wie beispielsweise den Filmproduzenten Eric Pleskow und den Journalisten Ari Rath. Beide sind in der Porzellangasse im 9. Wiener Gemeindebezirk aufgewachsen, nur wenige Häuser voneinander entfernt, lernten einander aber erst vor etwa einem Jahr kennen. Die Frage danach was Jüdische Identität, also ćJude zu sein̮ ausmacht, stellen sich viele Juden. So einfach die Frage klingt, so schwierig ist es, darauf eine Antwort zu finden, und so unterschiedlich ist die Art und Weise, wie sich die Betroffenen dem Thema ćJüdische Identität̮ annähern. Während für die einen vor allem die Religion mit all Ihren Ritualen, Feiertagen und Bräuchen das Jüdische ausmacht, können die anderen mit religiösen Inhalten wenig anfangen und definieren ihre jüdische Identität etwa über Kindheitserinnerungen, ein Lebensgefühl oder bestimmte Werthaltungen. Die jüdische Religion schreibt vor: Jude ist, wer eine jüdische Mutter hat oder wer zum jüdischen Glauben übergetreten ist. Ein Austritt aus dem Judentum ist nicht möglich. Es gibt einen jiddischen Satz: "Schwer zu sein ein Jud", und er wird lächelnd ausgesprochen. Lächelnd, da es ja nichts gibt, das einem leichter fällt: Man ist und bleibt Jude, was immer man dafür oder dagegen machen möge - ob das Judentum zur Schau getragen, ob daraus ein Beruf gemacht wird oder ob man es vor anderen und sich selbst verleugnet. In einem anderen Sinn jedoch ist es tatsächlich außerordentlich schwer, Jude zu sein, und das erklärt die Melancholie des Lächelns, das den zitierten Satz begleitet (Villém Flusser). Peter Rigaud wurde 1968 in Salzburg geboren. Nach dem Studium für Fotodesign in Berlin lebte und arbeitete er unter anderem in New York, Chicago, Berlin und Wien. Regelmäßig erscheinen seine Fotografien in internationalen Zeitschriften und Magazinen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 47 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2011
    Keywords: Ausstellung ; Kraichgau
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 151 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Migration ; Ausstellung ; Görlitz
    Abstract: Das Kommen und Gehen der Menschen, meist erzwungen, manchmal freiwillig, bestimmte das Leben in der deutsch-polnischen Doppelstadt an der Neiße in der jüngsten Vergangenheit. Seit acht Jahrzehnten durchlaufen immer wieder Wellen der Migration die Stadt, veranlasst durch Diktatur und Krieg, Flucht und Vertreibung, gesellschaftliche und wirtschaftliche Umwälzungen. Verfolgung, Vertreibung und Internierung begannen in der Zeit des Nationalsozialismus. In der Notzeit nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte Görlitz einen dramatischen Wechsel seiner Bevölkerung. Die Stadt wurde durch die neue Grenze zerschnitten, die Deutschen mussten ihre Häuser im Ostteil verlassen, und es entstand Zgorzelec mit einer neu angesiedelten polnischen, griechischen und makedonischen Bevölkerung. In den westlichen Stadtteilen suchten Tausende deutscher Vertriebener Zuflucht. Die sozialistische Umgestaltung der Gesellschaft trieb viele Menschen aus dem Land, anderen boten neue Industrien eine Lebensperspektive. Seit der Wende 1989/90 ist die Entwicklung von Görlitz und Zgorzelec erneut durch starke Bevölkerungsbewegungen geprägt. In der Ausstellung kommen Deutsche und Polen zu Wort: Sie waren gezwungen, ihre Heimat zu verlassen, sie kamen, um ihr Glück zu suchen, oder sie gingen weg, weil sich ihnen hier keine Chance für ein freies und gutes Leben bot. Aus Interviews, historischen Aufnahmen und Erinnerungsstücken entsteht ein lebendiges Panorama deutsch-polnischer Zeitgeschichte an der Neiße.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Tefen
    Language: English
    Pages: 299 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: English
    Pages: 156, 44 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Israel ; Puppe ; Souvenir ; Ausstellung
    Abstract: National costume dolls as a socio-cultural phenomenon are part of popular a culture that began before the establishment of the State of Israel, and came to its end in the late 1980s; its halcyon days were between the 1950s and the 1970s. These dolls were made by artists, artisans and craftspeople who used an array of techniques and styles, typically employing straightforward methods. Most of the doll makers and designers were not born in the country; some of them had had art or artisan education and others had a modicum of knowledge of the field. The dolls were displayed and sold privately, in souvenir shops or in shops owned by institutional bodies such as WIZO, Maskit and Hameshakem. They were bought as souvenirs, mementoes of a place or an experience, by Israelis and particularly Jewish tourists who took them home with them after they left the country, a scrap of their national homeland in the shape of ornamental dolls that depicted local types, later to be put on display in their faraway homes. In retrospect, the repertoire of these national costume dolls evokes memories, and perhaps even yearning. However, the exhibit seeks to expand the scope beyond the nostalgic context and regard these dolls as a symbolic unit that conveys messages and meaning about the period, and the changes that took place over seven decades. The dolls in this exhibit manifest symbols, values and myths that relate to the creation of Israeli identity: nationality, ethnicity, the melting pot, pluralism and multiculturalism. Presenting and interpreting the doll collection will draw the boundaries of representation and reveal the figures that are included, as well as those which are not. The exhibit attests to the tension embodied in the dolls, while attempting to answer the question: did these dolls - created over the years -reflect, represent, shape or invent the sought-after imagined and hegemonic Israeliness?
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 25 Seiten , 14,8 x 14,8 cm
    Year of publication: 2011
    Series Statement: Einblicke 1
    Series Statement: Einblicke
    Keywords: Schach ; Installation ; Ausstellung ; Juden ; Augsburg
    Abstract: Die Ausstellung blickt auf die Geschichte des Schachspiels und seine Anfänge in Augsburg zurück und betrachtet seine Bedeutung in der jüdischen Tradition. Vor allem aber stellt sie einige der leidenschaftlichsten Spieler aus der Israelitischen Kultusgemeinde Schwaben-Augsburg vor. Unter ihnen sind ein Großmeister sowie mehrere regionale und nationale Meister sowie ein ehemaliger "Schachdirektor". Sie erzählen, was sie am Schachspiel fasziniert und welche Bedeutung es für ihr Leben in Deutschland hat.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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