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  • 2010-2014  (44)
  • 1995 - 1999
  • 2011  (44)
  • Schoa  (29)
  • Dokumentarfilm  (17)
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  • 2010-2014  (44)
  • 1995 - 1999
Year
  • 1
    Language: German
    Pages: 28 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Demnig, Gunter ; Stolperstein ; Dokumentarfilm
    Abstract: Eigentlich sollte es nur eine einzelne Kunstaktion werden. Der Kölner Bildhauer Gunter Demnig wollte mit ihr Passanten zum Innehalten und Nachdenken provozieren. Vor Häusern, deren Bewohner von Nationalsozialisten ermordet wurden, schlug er pflastersteingroße Messingplatten in den Boden, die Namen, Geburts- und Sterbedaten der Ermordeten tragen. Doch bei einer einmaligen Aktion sollte es nicht bleiben: Mittlerweile ist aus dem Bildhauer und Konzept-Künstler Demnig der Schöpfer einer flächendeckenden "sozialen Skulptur" geworden, die sich über ganz Europa spannt: Demnig hat fast 30.000 Stolpersteine in über 600 deutschen Städten verlegt. Rund 250 Tage im Jahr reist er durch die Lande, sein VW-Bus ist fahrende Werkstatt und Logistik-Zentrale in einem. Seine Stolpersteine holen die Erinnerung an Opfer nationalsozialistischer Gewaltherrschaft in den Alltag hinein. Die Dokumentation "Ich bin da so hineingestolpert ..." begleitete Gunter Demnig im Sommer 2011 zu Stolperstein-Verlegungen in Baden-Württemberg und Berlin.
    Note: Mitschnitt: 3sat, 8.11.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Berlin : Verlagshaus Jacoby & Stuart
    ISBN: 9783941787568
    Language: German
    Pages: 1 Buch , Illustrationen
    Edition: 3. Auflage, 1. deutsche Ausgabe in einem Band
    Year of publication: 2011
    Keywords: Bilderbuch ; Mädchen ; Schoa ; Niederlande
    Abstract: Lieneke ist sechs Jahre alt, als deutsche Truppen 1940 die Niederlande besetzen. Als die Judendeportationen beginnen, beschließt die Familie van der Hoeden unterzutauchen. Lieneke, die Jüngste von vier Geschwistern, kommt nacheinander bei verschiedenen Familien unter, die das Mädchen unter großer Gefahr für ihr eigenes Leben vor den Häschern der Nazis versteckt halten. Natürlich vermisst Lieneke ihre Familie, ist traurig und fühlt sich allein. Bis eines Tages ein Brief ihres Vaters eintrifft. Insgesamt neun Briefe in Form kleiner Heftchen hat der Vater seiner Tochter bis zur Befreiung der Niederlande heimlich zukommen lassen, um Lieneke das Gefühl des Verlassenseins zu nehmen. In diesen wunderschön illustrierten Briefen erzählt er fröhlich, leicht und hoffnungsfroh von den Dingen des Alltags, berichtet - verschlüsselt - über die Neuigkeiten der Familie und nimmt Anteil am Tun und Werden seiner Tochter. Die französische Schriftstellerin Agnès Desarthe hat die Heftchen in Israel entdeckt, wohin die Familie nach dem Krieg emigrierte, und erzählt in einem zehnten Heft die Geschichte, die sich dahinter verbirgt, aus dem Blickwinkel der kleinen Lieneke. Ein wunderbares, anrührendes Dokument des Widerstands, voller Poesie und väterlicher Zärtlichkeit.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 54 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Series Statement: Schriftenreihe des Stadtarchivs Emden 9
    Series Statement: Schriftenreihe des Stadtarchivs Emden
    Keywords: Emden ; Deportation ; Schoa ; Norden ; Aurich
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783775262002
    Language: German
    Pages: 352 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: 1 CD-ROM (separat)
    Year of publication: 2011
    Series Statement: Schriften zur Erinnerungskultur in Hannover 1
    Series Statement: Schriften zur Erinnerungskultur in Hannover
    Keywords: Ausstellung ; Schoa ; Hannover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 51 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Kafka, Franz ; Brod, Max ; Israel ; Manuskript ; Dokumentarfilm
    Abstract: Verratenes Vermächtnis: Kafka wollte seine handschriftlichen Manuskripte komplett verbrennen lassen. Doch sein Freund Brod widersetzte sich dieser Bitte, publizierte und schuf damit ein weltweites Phänomen. Kafkas Nachlass wurde vererbt, versteigert und lagerte in Safes. Wo ist er versteckt? Kafkas letzter Wunsch an den Freund und Schriftsteller Max Brod lautete, alle Werke Ń also Bücher, Zeichnungen, Briefe Ń ungelesen zu verbrennen. Max Brod widersetze sich, und eigentlich sollte die Welt ihm dafür ewig dankbar sein. Max Brod hat einige der bedeutendsten Werke der Literatur des 20. Jahrhunderts gerettet und Kafka die Anerkennung als einer der wichtigsten deutschsprachigen Autoren und als globale Kulturikone verschafft. Trotzdem: Franz Kafka würde sich wohl im Grab umdrehen, wenn er wüsste, was derzeit mit seinem Nachlass passiert. Oder aber er würde daraus einen Roman schreiben Ń kafkaesk genug wäre die Geschichte. In einem Koffer aus Prag vor den Nazis nach Israel gerettet, verstaubt in einer heruntergekommenen Wohnung in Tel Aviv, bewacht von Dutzenden Katzen und einer exzentrischen Frau Ń das ist das Schicksal der handschriftlichen Manuskripte und Dokumente von Franz Kafka. Dazwischen wurde sein Werk mehrfach verschenkt, vererbt, teilweise versteigert und in verschiedensten Safes deponiert. Die hitzige Debatte um Kafkas Nachlass, bei der es um Millionen Euros geht und die zu politischem Gerangel zwischen Israel und Deutschland führte, ist verworren. Komponisten, Biografen, Rechtsanwälte, Experten, Erben, Autoren und Forscher wollen wissen, wo Kafkas Erbe versteckt ist, wem es gehört und wer es zuerst lesen darf. Im Oktober 2012 verfügte ein Gericht in Tel Aviv, dass der Nachlass an die israelische Nationalbibliothek gehen soll. Damit entschied die Richterin auch gegen die Ansprüche des Deutschen Literaturarchivs Marbach. Das ist das vorerst letzte Kapitel dieser Geschichte.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 18.4.2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Frankfurt am Main : Fischer Taschenbuch Verlag
    ISBN: 9783596190645
    Language: German
    Pages: 284 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Series Statement: Fischer Taschenbücher 19064
    Series Statement: Fischer Taschenbücher Die Zeit des Nationalsozialismus
    Keywords: Jäger, Karl ; Biografie ; Schoa ; Litauen
    Abstract: Karl Jäger war ein Direkttäter „vor Ort“. Als SS-Standartenführer meldete er am 1.12.1941 die Exekution von 137.346 litauischen Juden, Litauen sei jetzt „judenfrei“. Der „Jäger-Bericht“ wurde zu einem Schlüsseldokument. Wer war dieser Polizeioffizier aus dem zweiten Glied? Wie wurde aus dem Musiker ein Massenmörder? Bis zu seiner Verhaftung 1959 lebte er unbehelligt. Er verübte Selbstmord im Zuchthaus Hohenasperg bei Ludwigsburg.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: ZDF History
    Series Statement: ZDF History
    Keywords: Öffentlichkeit ; Nationalsozialismus ; Schoa
    Abstract: "Davon haben wir nichts gewusst" - so lautete nach Kriegsende 1945 die deutsche Standardantwort auf Fragen nach dem Holocaust. Ein kleiner fanatischer Kreis von Tätern habe den Judenmord unter strengster Geheimhaltung begangen. Die "normale" Bevölkerung habe vom Massenmord weitgehend nichts mitbekommen, hieß es lange Zeit. Von der historischen Forschung wurde diese Version inzwischen als kollektives Muster der Verdrängung entlarvt. Doch wie viel wussten die Deutschen wirklich vom Holocaust? Welchen Meldungen und Gerüchten schenkten sie Glauben, welchen nicht? Und vor allem: Wie standen sie zu den Verbrechen, die in deutschem Namen verübt wurden? Verleugner werden weniger Nach einer Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen glauben nur noch 12 Prozent der Deutschen, ihre Vorfahren seien völlig unschuldig gewesen an der Shoa (Sehr viel 8%, viel 28%, nicht so viel 40%, keine 12%, keine Angabe 12%). ZDF-History rekonstruiert den Informationsstand der deutschen Bevölkerung in den Jahren 1941 bis 1945.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 16.1.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Berlin : Jüdischer Verlag
    ISBN: 9783633542536
    Language: German
    Pages: 400 Seiten
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2011
    Uniform Title: The Death of the Shtetl ger
    Keywords: Stetl ; Schoa
    Abstract: Das Schtetl war "eine kleine Civitas Dei", wie Manès Sperber schrieb, ein untergegangenes Paradies, ein ausgelöschter Sehnsuchtsort. In den ůStädtleinś Galiziens, Weißrußlands und der Ukraine lebten die Juden wie aus der Zeit gefallen: in bitterster Armut, größter Religiosität und in der Tradition der Vorfahren, aber ohne den Druck zur Assimiliation wie im übrigen Europa. Pogrome bedrohten das Schtetl schon im 19. Jahrhundert, doch erst die Nazis vernichteten im Zweiten Weltkrieg die Schtetl und ihre Einwohner. Yehuda Bauer, der große Erforscher der Shoah, ruft uns die untergegangene Welt des jüdischen Lebens in Osteuropa in Erinnerung. Er erzählt ohne Verklärung von den Lebensumständen im Schtetl, von den sozialen Widersprüchen, den Schicksalen der einzelnen. Anhand exemplarischer Betrachtungen einzelner Orte zeigt er die Umstände der Auslöschung nach dem Einmarsch der Deutschen. Er beschreibt die verzweifelten Rettungsversuche, die Flucht in die Wälder und den jüdischen Widerstand. Yehuda Bauer gibt Einblick in das jüdische Leben in Osteuropa vor und während der Shoah, er bewahrt die Welt des Schtelts vor dem Vergessen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783525369210
    Language: German
    Pages: 456 Seiten
    Year of publication: 2011
    Series Statement: Schriften des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung 45
    Series Statement: Schriften des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung
    Keywords: Deutschland (Bundesrepublik) ; Deutschland (DDR) ; Öffentlichkeit ; Schoa ; NS-Prozesse
    Abstract: Der Band analysiert, wie die Öffentlichkeit in der frühen Bundesrepublik und DDR auf die NS-Prozesse reagierte. In 20 Beiträgen untersuchen die Autoren die Reaktionen der deutschen Öffentlichkeit auf bedeutende Prozesse gegen NS-Täter, die vor alliierten und deutschen Gerichten stattfanden. Sie machen die Unterschiede und die Wechselwirkungen der Strafverfolgung zwischen Ost und West deutlich und zeigen, wie sich die öffentliche Wahrnehmung der Prozesse in den Westzonen und später in der Bundesrepublik in all ihren Widersprüchen entwickelte. Auch in der Sowjetischen Besatzungszone gab es anfangs noch einen gewissen Freiraum, doch bald standen Justiz und Öffentlichkeit im Dienste der SED-Propaganda.
    Abstract: Edith Raim: NS-Prozesse und Öffentlichkeit. Die Strafverfolgung von NS-Verbrechen durch die deutsche Justiz in den westlichen Besatzungszonen 1945-1949 Andreas Eichmüller: Die strafrechtliche Verfolgung von NS-Verbrechen und die Öffentlichkeit in der frühen Bundesrepublik Deutschland 1949-1958 John Cramer: Der erste Bergen-Belsen-Prozess und seine Rezeption durch die deutsche Öffentlichkeit Heike Krösche: Abseits der Vergangenheit. Das Interesse der deutschen Nachkriegsöffentlichkeit am Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher 1945/46 Jörg Osterloh: "Diese Angeklagten sind die Hauptkriegsverbrecher". Die KPD/SED und die Nürnberger Industriellen-Prozesse Robert Sigel: Die Dachauer Prozesse in der Öffentlichkeit: Prozesskritik, Kampagne, politischer Druck Mike Schmeitzner: Unter Ausschluss der Öffentlichkeit? Zur Verfolgung von NS-Verbrechen durch die sowjetische Sonderjustiz Gerald Hacke: Eine vergessene Justizkrise? Der Dresdner Juristenprozess 1947 im Spannungsfeld der politischen und medialen Öffentlichkeit Boris Böhm/Julius Scharnetzky: "Wir fordern schwerste Bestrafung" - Der Dresdner "Euthanasie"-Prozess und die Öffentlichkeit Carina Baganz: "Milde gegen die Verbrecher wäre Verbrechen gegen die Opfer." Die Hohnstein-Prozesse 1949 Falco Werkentin: Die Waldheimer Prozesse in den DDR-Medien Claudia Fröhlich: Der "Ulmer Einsatzgruppenprozess" 1958. Wahrnehmung und Wirkung des ersten großen Holocaust-Prozesses Annette Weinke: "Bleiben die Mörder unter uns?" Öffentliche Reaktionen auf die Gründung und Tätigkeit der Zentralen Stelle Ludwigsburg Peter Krause: "Eichmann und wir" - Die bundesdeutsche Öffentlichkeit und der Jerusalemer Eichmann-Prozess Katharina Stengel: Die ehemaligen NS-Verfolgten - Zeugen, Kläger, Berichterstatter Werner Renz: Der 1. Frankfurter Auschwitz-Prozess und die deutsche Öffentlichkeit. Anmerkungen zur Entmythologisierung eines NSG-Verfahrens Markus Riverein: "Das ˛einwandfreie" Leben des Waffen-SS-Generals Karl Wolffś - Der Münchner Prozess gegen Himmlers Adjutanten 1964 Christian Dirks: "Vergangenheitsbewältigung" in der DDR. Zur Rezeption des Prozesses gegen den KZ-Arzt Dr. Horst Fischer in Ostdeutschland Clemens Vollnhals: "Über Auschwitz wächst kein Gras". Die Verjährungsdebatten im Deutschen Bundestag Claudia Kuretsidis-Haider: Zur Wahrnehmung der Ahndung von NS-Verbrechen in Österreich durch Medien, Politik und Gesellschaft im ersten Nachkriegsjahrzehnt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Absolut Medien GmbH
    Language: German
    Pages: 89 Min. , DVD 5 Codefree , PAL 16:9
    Year of publication: 2011
    Series Statement: arte edition
    Series Statement: arte edition
    Uniform Title: A film unfinished
    Keywords: Dokumentarfilm ; Warschauer Ghetto
    Abstract: Im Mai 1942 wurde ein aus vier Personen bestehendes Filmteam in offiziellem Auftrag in das Warschauer Ghetto entsandt. Kurz vor der Deportation der Ghettobewohner inszenierte der Trupp Szenen wie nach einem Drehbuch. Bildern des Elends im Ghetto folgen kontrastierende Einstellungen vermeintlichen Wohlstandes - eine Theateraufführung, opulente Mahlzeiten im Restaurant, herrschaftliche Wohnungen mit gediegenem Interieur. Die Rohschnittfassung des geplanten Films, ohne Tonspur, ohne Vor- oder Nachspann, blieb erhalten - der Auftraggeber unbekannt. Die israelische Regisseurin Yael Hersonski machte sich auf die Spurensuche, traf Augenzeugen, fand Aufzeichnungen in Tagebüchern von Ghettobewohnern und das Verhörprotokoll eines Kameramanns. Ihr Film präsentiert die Originalaufnahmen fast vollständig.
    Note: Orig.: Israel 2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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