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  • 2010-2014  (42)
  • 1995 - 1999
  • 2010  (42)
  • Dokumentarfilm  (24)
  • Architektur
Material
Language
Years
  • 2010-2014  (42)
  • 1995 - 1999
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 2 DVD: 52, 52, 52, 56 Minuten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Dokumentarfilm ; Muslime ; Juden
    Abstract: Die Reihe beleuchtet die Beziehung von Juden und Muslimen in den vergangenen 1400 Jahren: von der Entstehung des Islams auf der arabischen Halbinsel im 7. Jahrhundert n. Chr. über die Mauren in Andalusien, den Maghreb, das Osmanische Reich und die Geschichte Jerusalems bis zur Zweiten Intifada. 1. Gründen, beginnen: 610 - 721 Zu Beginn des 7. Jahrhunderts erfolgte die Geburt einer neuen monotheistischen Religion, die des Islams. Innerhalb eines Jahrhunderts brachte die junge Religion ein Gebiet von Persien bis Spanien unter ihren Einfluss, war sie doch auch mit einem weltlichen Machtanspruch verbunden. Was bedeutete diese Verbreitung für die Millionen Nicht-Muslime, die in diesem riesigen Reich lebten? Die meisten Polytheisten konvertierten zum Islam, die Völker des Buchs - Juden und Christen also - erhielten den Status von "dhimmi", der sie gegenüber den Moslems je nach Ort und Epoche unterschiedlich stark schlechter stellte. Doch sie waren frei, ihre Religion weiter auszuüben. 2. Miteinander leben: 721 - 1789 Bis ins 15. Jahrhundert hinein wächst die Macht der Moslems rund um das Mittelmeer. Erst im Jahr 1492, dem gleichen Jahr, in dem Kolumbus Amerika entdeckt, ist die muslimische Herrschaft in Spanien beendet. Im indo-europäischen Raum und rund um das Mittelmeer wird der Islam im Mittelalter und zu Beginn der Neuzeit zur vorherrschenden Religion. Juden und Christen bilden in diesen Regionen zwei Minderheiten, die beide dasselbe Ziel verfolgen: sich innerhalb des Reichs den bestmöglichen Status anzueignen. Es kommt dabei ebenso zu einem kulturellen Austausch - von dem das Haus der Weisheit in Bagdad zeugt - wie zu tragische Episoden, so zum Beispiel der Zwangskonvertierung der Juden und Christen in Andalusien durch die Almohaden im 12. Jahrhundert. Im 15. Jahrhundert werden dann im Zuge der Reconquista Juden und Moslems aus Spanien vertrieben. Damit enden die Existenz von al-Andalus und die Herrschaft des Islam auf der iberischen Halbinsel. 3. Trennen, verbrennen: 1789 - 1945 Mit dem Erstarken des Bürgertums zum Ende des 18. Jahrhunderts wachsen auch die Bürgerrechte der Juden. Dennoch sind sie Opfer gewalttätiger Verfolgungen, die in der Shoah gipfeln und die zahlreiche Juden zwingen, in den muslimisch geprägten Nahen Osten auszuwandern. Europa ist Schauplatz der Weltgeschichte: Das Bürgertum beginnt, sich zu emanzipieren, es kommt zur Französischen Revolution, die sich dem absoluten Machtanspruch der Monarchie entgegenstellt. In den sich entwickelnden Nationalstaatsbewegungen versuchen die Bürger, politische Mitbestimmung durchzusetzen und den Obrigkeitsstaat gegen ein liberaleres, durch ein Parlament legitimiertes Modell zu ersetzen. Gleichzeitig werden die europäischen Juden, die mittlerweile das Bürgerrecht besitzen, zur Zielscheibe eines immer konkreteren Antisemitismus. Dennoch gelingt es ihnen, in die nationalen Eliten aufzusteigen. Mit ihrem Aufstieg wächst auch ihr Interesse am Schicksal ihrer Glaubensgenossen in der muslimischen Welt, als deren Beschützer sie sich empfinden. Hin- und hergerissen zwischen Zionismus und arabischem Nationalismus wird Palästina - von den Osmanen noch Südsyrien genannt - zum Spielball religiöser sowie politischer Interessen. 4. Erinnern, streiten, bekreigen: 1945 bis heute Auf Teilen des britischen Mandatsgebietes im Nahen Osten wird 1948 der Staat Israel gegründet. Während sich weltweit jüdische Gemeinden freuen und zahlreiche Juden sich in Palästina ansiedeln, werden die dort lebenden Muslime vertrieben. Zahlreiche Kriege sind die Folge. In den 30er und 40er Jahren des 20. Jahrhunderts wird die Welt mit dem Grauen der Konzentrations- und Vernichtungslager konfrontiert, das den Großteil der europäischen Juden das Leben kostet und erst durch den Sieg der Alliierten über Deutschland ein Ende findet. Zahlreiche Juden waren vor den Nazis nach Palästina geflohen. Hier sollte unter britischem Mandat eine dauerhafte nationale Heimstätte für das jüdische Volk entstehen. 1948 sorgt die Gründung des Staates Israel bei den Juden von New York bis Tel Aviv für Jubel und Freude, bei Arabern und Muslimen hingegen für Wut und Verbitterung. Hunderttausende Palästinenser werden vertrieben und fliehen in der Hoffnung auf eine mögliche Rückkehr. Gleichzeitig muss die große Mehrheit der Juden in der muslimischen Welt ihre Heimat im Irak, in Ägypten, im Iran, in Syrien, in Marokko, in Tunesien und anderen Ländern binnen weniger Jahrzehnte freiwillig oder gezwungenermaßen aufgeben. Immer wieder kommt es zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen dem Staat Israel und den benachbarten arabischen Ländern. Und Jerusalem wird zur geteilten Stadt.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 22. und 29.10.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Article
    Article
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    In:  Jewish artists and central-eastern Europe, art centers, identity, heritage from the 19th century to the Second World War : [the first congress of Jewish art in Poland] (2010), Seite [33] - 52
    Language: English
    Pages: Ill.
    Year of publication: 2010
    Titel der Quelle: Jewish artists and central-eastern Europe, art centers, identity, heritage from the 19th century to the Second World War : [the first congress of Jewish art in Poland]
    Publ. der Quelle: 2010
    Angaben zur Quelle: (2010), Seite [33] - 52
    Keywords: Polen ; Synagoge ; Architektur ; Litauen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Article
    Article
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    In:  Jewish artists and central-eastern Europe, art centers, identity, heritage from the 19th century to the Second World War : [the first congress of Jewish art in Poland] (2010), Seite [111] - 119
    Language: English
    Pages: Ill.
    Year of publication: 2010
    Titel der Quelle: Jewish artists and central-eastern Europe, art centers, identity, heritage from the 19th century to the Second World War : [the first congress of Jewish art in Poland]
    Publ. der Quelle: 2010
    Angaben zur Quelle: (2010), Seite [111] - 119
    Keywords: Architektur ; Synagoge ; Glas
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Bentonville, Ark. : Scala Publishers Ltd.
    ISBN: 1857595874 , 9781857595871
    Language: English
    Pages: [ca. 10] Blatt, 143 Seiten , überw. Ill.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Architektur ; Architekt ; Ausstellung
    Abstract: This major retrospective explores the work of international architect and 2015 AIA Gold Medal–winner Moshe Safdie FAIA. Tracing the trajectory of Safdie’s more than 50-year career, Global Citizen investigates Safdie’s evolving design philosophy and pioneering contributions to the field of architecture through a presentation of models, drawings, films, and photography from more than 30 projects.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: English
    Pages: Seiten 32 - 34 , Ill.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Libeskind, Daniel ; Architektur ; Denkmal ; Interview
    Note: Kopie aus: The architectural review, 1359, 2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Article
    Article
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    In:  Jewish artists and central-eastern Europe, art centers, identity, heritage from the 19th century to the Second World War : [the first congress of Jewish art in Poland] (2010), Seite [145] - 154
    Language: English
    Pages: Ill.
    Year of publication: 2010
    Titel der Quelle: Jewish artists and central-eastern Europe, art centers, identity, heritage from the 19th century to the Second World War : [the first congress of Jewish art in Poland]
    Publ. der Quelle: 2010
    Angaben zur Quelle: (2010), Seite [145] - 154
    Keywords: Synagoge ; Architektur ; USA
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Jewish artists and central-eastern Europe, art centers, identity, heritage from the 19th century to the Second World War : [the first congress of Jewish art in Poland] (2010), Seite [131] - 144
    Language: English
    Pages: Ill.
    Year of publication: 2010
    Titel der Quelle: Jewish artists and central-eastern Europe, art centers, identity, heritage from the 19th century to the Second World War : [the first congress of Jewish art in Poland]
    Publ. der Quelle: 2010
    Angaben zur Quelle: (2010), Seite [131] - 144
    Keywords: Awin, Józef ; Jüdische Kunst ; Architektur
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: Kreuz & quer
    Series Statement: Kreuz & quer
    Keywords: Wien ; Bar-Mizwa ; Bat-Mizwa ; Dokumentarfilm
    Abstract: Jonathan ist soeben 13 Jahre alt geworden und feiert mit seiner Familie und deren Freunden, die aus der ganzen Welt nach Wien gekommen sind, seine Bar Mitzwa. "Ich bin sehr nervös gewesen", erzählt er. "Das war schon schwer." Am Tag zuvor ist er zum ersten Mal zur Thora gerufen worden, unter Anwesenheit der Mitglieder seiner streng orthodoxen Gemeinde in der Wiener Tempelgasse, hat daraus vorgesungen und die vorgeschriebenen Gebete gesagt. Jonathan ist nach jüdischem Gesetz mit 13 zum Mann geworden, mit allen religiösen Rechten und Pflichten. Jetzt ist er unter die Erwachsenen aufgenommen, und das wird groß gefeiert.Der Film "Bar Mitzwa heißt erwachsen werden" begleitet Simon bei seiner Vorbereitung und zwei Jonathans - einer aus einer orthodoxen, der andere aus einer liberalen Familie - sowie die zwölfjährige Naomi, die ihre Bat Mitzwa begeht, während Zeremonie und Fest. Was Bar und Bat Mitzwa bedeuten, welche Rituale damit verbunden sind, warum bei den Orthodoxen nur die Männer zur Thora gerufen werden und nicht die Frauen und warum sich die Juden ihr Glaubensbekenntnis an den Kopf binden: Darüber sprechen Oberrabbiner Paul Eisenberg und der Theologe Peter Landesmann, der auch über seine eigene Bar Mitzwa erzählt, 1942 in Budapest, eineinhalb Jahre vor dem Einmarsch der deutschen Wehrmacht. Er hat, wie sein Vater und sein Bruder Hans "wie durch ein Wunder" überlebt. Der düstere Schatten der Schoah fiel 35 Jahre später auch über die Jugend von Thomas Löwy, dem Vater von Simon: Es war nicht leicht, sagt er, antisemitischen Angriffen in der Schule und beim Bundesheer mit Selbstbewusstsein zu begegnen. Vier Bar-Mitzwa-Feiern haben Chaya und Samy Molcho mit ihren Söhnen erlebt. "Für die Mutter bedeutet dieser Tag, dass ihr Sohn nun in die Welt der Männer geht und sie ihn nun loslassen muss", erzählt Chaya. "Er ist ein König an diesem Tag" sagt Samy. "Und so soll es auch sein." "Es war unvergesslich", sagt ihr zweiter Sohn Elior, dessen Bar Mitzwa und die seiner Brüder Nuriel und Ilan ebenfalls zu sehen sind. Unvergesslich für alle Anwesenden war auch der Tanz von Samy Molcho mit seinen jungen Söhnen auf den Schultern.
    Note: Mitschnitt: 3sat, 4.2.2013 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Israel ; Grenzbefestigung ; Dokumentarfilm ; Maschrek
    Abstract: Viele Israelis liess die Meldung aufhorchen: Premier Netanjahu teilt mit, die Grenze nach Ägypten - quer durch die menschenleere Wüste im Süden - jetzt besonders sichern zu wollen. Die Regierung werde einen kilometerlangen Zaun bauen. Von Israels Grenzen war das bislang der letzte Abschnitt, der ohne auskam. Wenn die Wüstensperre fertig ist, hat sich das Land praktisch komplett eingezäunt. Stacheldraht und Militär-Patroullien im Norden an der Grenze zu Libanon und Syrien. Ein langer Zaun Richtung Jordanien. Entlang der Palästinenser Gebiete ist es nicht nur die Hightech-Zaunanlage, sondern vielerorts eine Mauer - höher als die im ehemals geteilten Berlin. Selbst die Mittelmeerküste wird mit Unterwassersperren gesichert - und überall komplettiert modernste Überwachungstechnik das Sicherheitskonzept. ZDF Korrespondent Christian Sievers und sein Team haben sich auf eine Reise entlang der Grenzen gemacht - einmal rund um Israel. Sie treffen einen Chefkoch aus Deutschland, der in einer der instabilsten und explosivsten Gegenden der Welt ein erfolgreiches 5-Sterne Erholungs-Spa betreibt, und sind dabei, wenn israelische Familien auf Wochenend-Ausflug die Geschichte ihrer Armee erkunden. Nur, dass das, was aussieht wie ein Abenteuerspielplatz, reales Schlachtfeld ist mit echten Minen! Der Film zeigt das absurdeste Dorf des Nahostkonflikts, die tiefste Opernaufführung der Welt und erkundet, warum das Rote Kreuz mit Helfern aus Afrika ausrückt, um eine Apfelernte zu retten. Es geht um das Leben im Schatten der Grenze, abseits der großen Politik und der Schlagzeilen. Ein Leben, bei dem nicht immer klar ist, wer hier wen ausgrenzt. So eintönig und deprimierend die Grenzanlagen sind, so überwältigend ist die Landschaft. Die Tour im Film geht durch wilde Bergwelt und endlose rote Wüsten, über sanfte Hügelketten hin zu tropischen Korallenriffen - alles auf einer Fläche so groß wie Hessen. "Wer mit den Menschen gerade im unmittelbaren Grenzgebiet redet, hört viele Geschichten, die Hoffnung machen," sagt ZDF Nahost-Korrespondent Sievers. Aber ein Blick auf die Landkarte ernüchtert dann auch wieder. "Was unsere Reise einmal rundherum überhaupt möglich gemacht hat, ist letztlich das Ergebnis von jahrzehntelangem Konflikt und Krieg. Hier laufen die Strassen eben nicht von einem Land ins andere, sondern fast immer parallel zur Grenze. Zu oft ist von vornherein klar: Sie sollen nicht verbinden, sie trennen."
    Note: Mitschnitt: Phoenix, 20.11.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Ars Judaica : the Bar-Ilan journal of Jewish art 6 (2010), Seite 81 - 100
    Language: English
    Pages: Ill.
    Year of publication: 2010
    Titel der Quelle: Ars Judaica : the Bar-Ilan journal of Jewish art
    Publ. der Quelle: Ramat-Gan
    Angaben zur Quelle: 6 (2010), Seite 81 - 100
    Keywords: Galizien ; Bukowina ; Architektur ; Synagoge
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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