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  • 2005-2009  (56)
  • 2008  (56)
  • Exil  (33)
  • Überlebender  (24)
  • Bible. Criticism, interpretation, etc.
Material
Language
Years
  • 2005-2009  (56)
Year
Keywords
Subjects(RVK)
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: English
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Exil ; Dokumentarfilm ; Peru
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Jerusalem : Yad Vashem
    Language: English
    Pages: 65 Postkarten , überw. Ill.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Israel ; Überlebender ; Ausstellung
    Abstract: To mark Israel̷s 60th anniversary, the exhibition uncovers the highly influential presence of Holocaust survivors in the public sphere since the State̷s establishment. The survivors bound the rehabilitation of their personal lives to the project of national renaissance and quickly integrated into all realms of Israeli enterprise. Many were prominent and influential figures in Israeli public life, and created images and symbols that express what it is to be Israeli.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783883779553
    Language: German
    Pages: X, 253 Seiten , Ill., Notenbeisp.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Exil ; Musik
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783897355439
    Language: German
    Pages: 320 Seiten , Ill., Kt.
    Year of publication: 2008
    Uniform Title: From the Golden Gate to the Black Forest ger
    Keywords: Autobiografie ; Judenverfolgung ; Exil ; USA
    Abstract: Nach seiner geglückten Flucht aus Nazi-Deutschland im Herbst 1940 erlebt der 16-jährige Louis Maier mit seiner Schwester Agathe aus Malsch bei Karlsruhe den Beginn eines neuen, geschenkten Lebens in den USA. Eindrucksvoll beschreibt er den Alltag in ihm fremden Lebenswelten. Gleichzeitig kontrastiert er seinen eigenen hoffnungsvollen Neubeginn mit den Briefen seiner Eltern aus dem KZ Gurs, in das die badischen Juden im Oktober 1940 deportiert worden waren. In der Korrespondenz spiegeln sich die Mühen um die Organisation der Ausreise der Eltern. Briefe als Lebensfäden, die schließlich mit der Deportation der Eltern im August 1942 tragisch enden. Louis Maiers Schreiben an seine Eltern kommen nun mit der Aufschrift "Empfänger unbekannt verzogen" zurück. Als amerikanischer Soldat kehrt Louis Maier 1945 nach Europa zurück und erlebt die Schrecken der letzten Kriegsphase. Nach Kriegsende verfolgt er die Spuren des Schicksals seiner Eltern. Seine Suche führt ihn 1946 für kurze Zeit in seine badische Heimat Malsch. Diese Erinnerungen eines jüdischen Jugendlichen sind ein in dieser Intensität erschütterndes, einzigartiges Dokument.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Meir, Menahem ; Raymes, Frederick ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Abstract: Nach fast 60 Jahren begegnen sich Menachem und Fred, einst Heinz und Manfred Mayer, wieder. 1940 wurde die jüdische Familie aus dem badischen Hoffenheim in ein Konzentrationslager ins südliche Frankreich deportiert. Ein Jahr später werden die Söhne von den Eltern getrennt und in ein Waisenhaus gebracht. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs - die Eltern wurden in Auschwitz ermordet - trennen sich die Brüder. Manfred geht in die USA und leugnet seine jüdischen Wurzeln. Heinz zieht es nach Israel, er nennt sich Menachem und erzieht seine Kinder im jüdischen Glauben. Der Dokumentarfilm folgt den Spuren der beiden Männer und ihrer Suche nach dem rechten Weg, um zu überleben. Menachem und Fred hießen früher Heinz und Manfred Mayer. 1938 wurde die Familie aus ihrem Haus im badischen Hoffenheim vertrieben, 1940 in den Süden Frankreichs deportiert und mit 6.500 anderen Juden in einem Konzentrationslager interniert. Dank einer jüdischen Hilfsorganisation gelang es, die Kinder in einem französischen Waisenhaus unterzubringen. Zu diesem Zeitpunkt war Heinz neun und Manfred zwölf Jahre alt. Sie sollten ihre Eltern nie wieder sehen. Noch knapp zwei Jahre lang standen die Eltern mit Hilfe des Roten Kreuzes in Briefkontakt mit ihren Söhnen. Im August 1941 kam der letzte Brief der Mutter, kurz vor dem Transport nach Auschwitz. Dort starben die Eltern in den Gaskammern. Nach Kriegsende brach der 17-jährige Manfred das Versprechen, das er den Eltern beim Abschied gegeben hatte, ließ seinen jüngeren Bruder in Europa zurück und ging in die USA. Er nannte er sich fortan Frederick Raymes und verbarg seine jüdische Identität, denn nur so fühlte er sich sicher. Heinz dagegen ging später nach Israel und nahm den hebräischen Namen Menachem an. Beide wurden einflussreiche Mitglieder ihrer jeweiligen Gesellschaft und gründeten Familien. Familien, die sich nie begegneten. Der Dokumentarfilm begleitet die Brüder nicht nur bei ihrer Spurensuche in Europa, sondern zeigt sie auch in ihren diametral entgegen gesetzten Lebenssituationen: Fred lebt in Florida und ist in zweiter Ehe mit einer nicht-jüdischen farbigen Frau aus der Karibik verheiratet. Seine Kinder aus erster Ehe sind nicht an ihren jüdischen Wurzeln interessiert. Menachem hat seine Kinder als strenggläubige Juden erzogen, alle drei haben sich als Siedler im Westjordanland niedergelassen. Bei einem Umzug entdeckte Fred die Briefe seiner Eltern aus dem Konzentrationslager und schickte sie seinem Bruder Menachem, mit dem er jahrzehntelang keinen Kontakt gehabt hatte. Daraus entwickelte sich eine E-Mail-Korrespondenz, die zur gemeinsamen Veröffentlichung ihrer Memoiren führte. Aber es gab noch immer kein persönliches Treffen. Erst nach fast 60 Jahren waren die Brüder bereit, sich dem Trauma ihrer Vergangenheit zu stellen und sich wiederzusehen. "Menachem & Fred" ist eine berührende außergewöhnliche Familiengeschichte über zwei völlig gegensätzliche Wege jüdischen Überlebens.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: English
    Pages: XII, 254 Seiten, [6] Blatt , Ill.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Schanghai ; Exil ; Jugend
    Abstract: Survival in Shanghai is a coming-of-age story based on diaries the late Fred Marcus wrote while a young Jewish refugee in Shanghai. The background material and commentary by authors Audrey Friedman Marcus and Rena Krasno enriches Fred's story by providing a historical context and explaining some of the references that would be obscure to readers. The Fred Marcus story is not unusual. But the man himself was exceptional. An only child, born in Berlin in 1924, Fred Marcus had a carefree, comfortable childhood in a cultured German family ̶ until Hitler came to power. While many Jews were leaving the country, he and his parents were unable to do so due to the illness of his mother, Gertrud. Her death in 1938 freed him and his father, Samuel, to escape. One of the few options left in 1939 was Shanghai, an open city with no passport or visa requirements. His father purchased steamship tickets from Genoa to Shanghai, and after a long 28-day journey, they arrived.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Year of publication: 2008
    Keywords: Zwangsarbeit ; Konzentrationslager Berlin-Lichterfelde ; Überlebender
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9789042025677
    Language: English
    Pages: XVI, 207 Seiten
    Year of publication: 2008
    Series Statement: The yearbook of the Research Centre for German and Austrian Exile Studies 10
    Series Statement: The yearbook of the Research Centre for German and Austrian Exile Studies
    Keywords: Großbritannien ; Free German League of Culture in Great Britain ; Association of Jewish Refugees in Great Britain ; Belsize Square Synagogue (London) ; Wiener Library (London) ; Club 1943 ; Artists International Association ; Society of Friends. Germany Emergency Committee ; Exil ; Flüchtling ; Organisation
    Abstract: This volume fills an important gap in research on the refugees from Nazism who settled in Britain, by giving a full and wide-ranging account of the organizations that they established. The contributions cover these organizations chronologically, from those that did not outlast the war to those still active today, and in terms of their function, as cultural or religious institutions, as historical resources for the study of Nazism and the refugees, or as all-purpose representative refugee associations. Any scholar or student working in this field needs to have an understanding of the organizations that were and are so characteristic of the refugee community.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783837013597
    Language: German
    Pages: 79 Seiten , Illustrationen
    Edition: 2. Auflage
    Year of publication: 2008
    Keywords: Schanghai ; Exil ; Kinderbuch ; Schoa
    Note: Rezension in Familienmentsch 2/2008, S. 21
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Pages: 35 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Exil ; Kind ; Schweiz
    Abstract: Im Zweiten Weltkrieg erreichen auch die Schweiz Informationen über das Schicksal jüdischer Familien in Deutschland und Frankreich. Besonders das Los der Kinder schreckt auf, und engagierte Schweizer gründen lokale Hilfsgruppen - so auch Lilly Volkart in Ascona. Dann entsteht in Zürich das Schweizer Hilfswerk für Emigrantenkinder (SHEK). Es schickt immer mehr kleine Emigranten zu Lilly Volkart. Aus allen Himmelsrichtungen kommen sie ins Tessin. Viele ohne Gepäck, verhungert und von den schrecklichen Erlebnissen traumatisiert, getrennt von ihren Familien. Mit einem herzlichen "Ciao, ich bin Lilly" wird jedes einzelne begrüßt. Für viele ist diese herzliche Begrüßung nach langem Umherirren zwischen Lagern und Verstecken ein Zeichen, dass sie endlich ausruhen und Frieden finden können. Zeitweise fanden über 100 Kinder vorübergehend oder länger Unterschlupf bei Lilly Volkart, darunter die heute in London lebende Eva Mendelsson-Cohn, die nach einer Odyssee durch die französischen Lager Gurs und Rivesaltesin die Schweiz geschmuggelt worden war, und Werner Kohn, der mit seiner aus Deutschland stammenden Familie in Holland überlebt hatte. Von Hunger und Entbehrungen gezeichnet kam er 1948 zum ersten Mal in die "Casa Bianca". Er kehrte später jedes Jahr dorthin zurück, auch als er längst als Journalist auf internationalem Parkett tätig war. Viele Jahrzehnte später trafen einige ehemalige "Lilly-Kinder" in Ascona zusammen. Der Film von Mürra Zabel zeigt diese bewegende Begegnung.
    Note: Fernsehmitschnitt: 3Sat, 8.12.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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