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Verlag/Herausgeber
  • 1
    Artikel
    Artikel
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 69 (2014), Heft 22/23, Seite 2
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2014
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 69 (2014), Heft 22/23, Seite 2
    Schlagwort(e): Jüdisches Museum ; Köln
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Seiten: 26 Min.
    Erscheinungsjahr: 2014
    Serie: Yourope
    Serie: Yourope
    Schlagwort(e): Antisemitismus
    Kurzfassung: Die aktuellen Ereignisse im Gaza-Konflikt haben in Europa hohe Wellen geschlagen. Von London über Paris bis nach Stockholm gab es viele Demonstrationen Ń oft mit antisemitischen Parolen. Doch scheint auch abseits dieses Konflikts die Situation für jüdisches Leben bedrohlicher zu werden. ̮YouropeŁ trifft junge Juden in Schweden, die Morddrohungen über Facebook erhalten haben Ń und trotzdem stolz beim Kippa-Marsch auf ihre Religion aufmerksam machen. Doch in anderen Ländern gibt es jüdischen Familien, die sich dem Hass nicht aussetzen wollen und nun gerade da hinziehen, wo es am gefährlichsten ist: nach Israel. Ist Europa für junge Juden bald nicht mehr lebenswert? Oder gibt es noch Hoffnung Ń wie zum Beispiel in der blühenden jüdischen Gemeinde in Berlin?
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 7.10.2014 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 3
    Artikel
    Artikel
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 68 (2013), Heft 42, Seite 10
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Ill.
    Erscheinungsjahr: 2013
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 68 (2013), Heft 42, Seite 10
    Schlagwort(e): Jüdisches Museum ; Köln
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  • 4
    Artikel
    Artikel
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 69 (2014), Heft 13, Seite 11
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Ill.
    Erscheinungsjahr: 2014
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 69 (2014), Heft 13, Seite 11
    Schlagwort(e): Jüdisches Museum ; Köln
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  • 5
    Seiten: 44 Min.
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit
    Kurzfassung: Das ZDF überträgt eine Zusammenfassung der Feier, die von Petra Gerster moderiert wird, aus dem Opernhaus in Kiel. Seit über 60 Jahren richten die Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit die "Woche der Brüderlichkeit" aus. Auf der zentralen Eröffnungsfeier zur Woche der Brüderlichkeit werden alljährlich Persönlichkeiten mit der "Buber-Rosenzweig-Medaille" für ihr Engagement im christlich-jüdischen Dialog ausgezeichnet. In diesem Jahr erhält die Medaille der ungarische Schriftsteller und Essayist György Konrád. Mit der Auszeichnung soll Konráds entschlossenes Engagement für eine freie Gesellschaft und wider den Ungeist von Rassismus und Antisemitismus insbesondere in seinem Heimatland Ungarn gewürdigt werden. Konráds Werben für ein Europa, dessen Seele sich den Werten von Freiheit und Frieden, Vielfalt und Toleranz verdankt, steht im Zentrum seiner Romane und Erzählungen wie auch seiner Essays und öffentlichen Reden. Als europäischer Jude knüpft er dabei nicht zuletzt an das dialogische Erbe Martin Bubers und Franz Rosenzweigs an. Damit verkörpert Konrád auf vorbildliche Weise, was die Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit in ihrem Jahresthema für 2014 zum Ausdruck bringen möchten: "Freiheit - Vielfalt - Europa". Die jüdischen Philosophen Martin Buber (1878-1965) und Franz Rosenzweig (1886-1929), nach deren Namen der Preis benannt ist, haben dem dialogischen Denken bis heute starke Anregungen gegeben, die für die moderne jüdische und christliche Theologie richtungsweisend sind. Die Laudatio hält Hellmuth Karasek.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 9.3.2014 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Seiten: 45 Min.
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Tabori, George
    Kurzfassung: New York, Mitte der 1960er Jahre: George Tabori (1914 - 2007), bereits über 50 Jahre alt, ist an einem Scheideweg angekommen. Seine Karriere als Drehbuchautor in Hollywood, die 1948 nach seiner Emigration so erfolgversprechend begonnen hatte, scheint beendet. Zudem setzt ihn der Republikaner McCarthy Tabori auf die berüchtigte "Schwarze Liste", was einem Berufsverbot gleichkommt. Tabori zieht mit seiner großen Liebe, der schwedischen Schauspielerin Viveca Lindfors, nach New York. Während Lindfors weiter in Hollywood-Filmen mitspielt, sitzt Tabori in der gemeinsamen Wohnung in Manhattan. Er ist über Nacht Familienvater von drei Kindern geworden, die Viveca Lindfors mit in die Ehe gebracht hat. Doch Tabori will Theater machen. So wie der von ihm verehrte Bert Brecht, den er zuvor in Hollywood persönlich traf. Zusammen mit seiner Frau gründet er das Ensemble "The Strolling Players", spielt Off-Theater und besucht das berühmte Actors-Studio. In dieser Zeit, in den ausgehenden 1950er und 1960er Jahren, entdeckt Tabori seine eigentliche Bestimmung: Unbeirrt von Misserfolgen, schreibt er weiter Stücke, tourt durch die USA, führt selbst Regie und wird durch seine Brecht-Inszenierungen zunehmend bekannt. Erst 1969 wagt er sich mit seinem Stück "Die Kannibalen" nach Deutschland. Von diesem Tag an beginnt Taboris späte Karriere als Regisseur und Autor, in dem Land, in dem seine Eltern noch verfolgt wurden. Seine Freunde nennen ihn den "dienstältesten Theatermacher". Er selbst nannte sich, was er in seinem Leben auch stets war: der Spielmacher. Die Dokumentation "Der Spielmacher" beleuchtet eine Zeit aus Taboris Leben, die entscheidend war für seinen Weg zu einem der einflussreichsten Theatermacher des 20. Jahrhunderts. Regisseur Norbert Busè zeigt in seinem Film unter anderem noch bisher unveröffentlichtes Material aus Taboris Leben in New York. Busè erhielt auch Einblick in Taboris FBI-Akte, die dessen bisher weitgehend unbekannte Seite als Friedensaktivist offenbart.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 24.5.2014. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
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  • 7
    Seiten: 45 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100307
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Seit mehr als 50 Jahren richten die Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit die "Woche der Brüderlichkeit" aus. In diesem Jahr steht sie unter dem Motto: "Verlorene Maßstäbe". Auf der zentralen Eröffnungsfeier zur Woche der Brüderlichkeit werden alljährlich Persönlichkeiten mit der "Buber-Rosenzweig-Medaille" für ihr Engagement im christlich-jüdischen Dialog ausgezeichnet. In diesem Jahr erhält die Medaille Daniel Libeskind, international renommierter Architekt und Stadtplaner. Wie kaum ein anderer hat der in Polen Geborene und an vielen Universitäten der Welt Lehrende in Theorie und Praxis das Verständnis der Funktionen von Architektur neu geprägt. Dies bestätigt besonders das in Entwurf und Realisierung als revolutionär geltende jüdische Museum in Berlin, das 2001 eröffnet wurde. Immer gelingt es Libeskind, durch die inspirierende Räum-lichkeit seiner Arbeiten einen Dialog zwischen Architektur und Geschichte der Juden herzustellen, dem man sich nicht entziehen kann. Die jüdischen Philosophen Martin Buber (1878-1965) und Franz Rosenzweig (1886-1929), nach deren Namen der Preis benannt ist, haben dem dialogischen Denken bis heute starke Anregungen gegeben, die für die moderne jüdische und christliche Theologie richtungsweisend sind. Ebenso hat Daniel Libeskind mit seinen Rauminstallationen und seiner Architektursprache, die das gewohnte Sehen sprengen, neue Maßstäbe für die Wahrnehmung jüdischer Geschichte gesetzt und ihrem Verständnis starke Impulse verliehen. Die Laudatio hält Katrin Göring-Eckardt. Das ZDF überträgt eine Zusammenfassung der Feier, die von Tina Mendelsohn moderiert wird, aus dem Theater in Augsburg.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ZDF 7.3.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 8
    Artikel
    Artikel
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums 49 (2010), Heft 193, Seite 62 - 66
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2010
    Titel der Quelle: Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main
    Angaben zur Quelle: 49 (2010), Heft 193, Seite 62 - 66
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  • 9
    Seiten: 15 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Jesus Christus Das letzte Abendmahl ; Jerusalem
    Kurzfassung: Der Abendmahlssaal in Jerusalem ist jedes Jahr Ziel von Millionen Touristen und christlichen Pilgern aus der ganzen Welt. Hier wird an das Letzte Abendmahl Jesu Christi erinnert, das er am Abend vor seinem Tod mit seinen Jüngern gefeiert haben soll. Nach katholischem Verständnis begründete Jesus mit diesem Mahl die Tradition der Eucharistie, der Feier der Heiligen Messe. Das Fronleichnamsfest erinnert an dieses Ereignis. Nina Ruge macht sich auf den Weg nach Jerusalem, um im Abendmahlssaal mehr über die Ereignisse vor 2.000 Jahren zu erfahren. Mit dem deutschen Pilgerseelsorger Ludger Bornemann spricht sie über die Bedeutung von Brot und Wein, die Jesus damals an seine Jünger verteilte mit den Worten "Das ist mein Leib" und "Das ist mein Blut". Ruge ist dem Geheimnis des Abendmahls auf der Spur und fragt nach, wie es um die Historizität biblischer Orte steht. Im Leben Jesu spielte das Mahl eine zentrale Rolle. In seinen Gleichnissen über das Himmelreich verwendet er oft das Bild vom Gastmahl. Eines der bekanntesten Ereignisse ist die so genannte "Brotvermehrung", die am Ufer des Sees Genezareth stattgefunden haben soll. Nachdem Jesus ein Gebet über fünf Brote und zwei Fische gesprochen hatte, soll nach den Berichten der Bibel 5.000 Männern, dazu Frauen und Kinder, satt geworden sein. Heute steht an der Stelle in Tabgha eine kleine Kirche, die von Benediktinern betreut wird. Nina Ruge besucht das Begegnungszentrum "Beit Noah" (Arche Noah), das die Benediktiner neben der Kirche eingerichtet haben. Hier kommen Juden, Christen und Muslime zusammen, um sich gegenseitig kennenzulernen und Vorurteile abzubauen. Im Gespräch mit Nina Ruge erläutert Nicole Bader, die Leiterin von Beit Noah, wie trotz der politischen Spannungen in der Region die Begegnung von Palästinensern und Israelis gelingen kann.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ZDF 3.6.2010 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Konzentrationslager Flossenbürg ; Auswanderung ; Dokumentarfilm ; Überlebender ; Schoa ; USA
    Kurzfassung: "What will happen when we are gone? - Was wird passieren, wenn es uns nicht mehr gibt?" Diese Frage stellt sich Jack Terry, 80 Jahre alt, Holocaust-Überlebender. Er ist getrieben von der Sorge, dass die Geschichte über das Gedenken an die Opfer hinweg geht, dass der Massenmord Nazi-Deutschands an den Juden irgendwann zu einer Fußnote in der Weltgeschichte wird. ZDFneo hat Jack Terry auf eine Reise durch seine zwei Leben begleitet. Sie führt zunächst nach New York, wo Terry sein zweites Leben genießt - und in sein erstes, grausames Leben: nach Polen und in das ehemalige KZ Flossenbürg in der Oberpfalz. Geboren wird Terry als Jakub Szabmacher in Belzyce bei Lublin. Mit neun Jahren erlebt er den deutschen Überfall auf Polen. Seine Kindheit endet mit zehn Jahren, als er miterlebt, wie deportierte deutsche Juden in seiner Heimatstadt eintreffen. SS-Kommandos und deren Komplizen verschleppen seine geliebten Eltern und Geschwister und ermorden sie. Er selbst kommt in ein Arbeitslager und wird jüngster KZ-Häftling in Flossenbürg. Auf seinem jahrelangen Leidensweg überlebt er mehrmals auf wundersame Weise "Selektion", Erschießungskommandos und Arbeitslager. Am 23. April 1945 befreien ihn US-Soldaten aus dem KZ Flossenbürg. Terry erzählt von seiner Wiedergeburt, vom Beginn seines zweiten Lebens in den USA. Er kommt mit nichts: kein Geld, keine Bildung, nicht ein vertrauter Mensch. Aber er nutzt seine Chance. In New York steigt er zum erfolgreichen "self-made-man" auf. Als Jack Terry blickt er heute in seiner Wohnung in Manhattan zurück auf ein sehr glückliches Familienleben, auf Wohlstand und ein erfülltes Berufsleben. In seinem zweiten Beruf als Psychotherapeut hat er viele KZ-Opfer behandelt. Offenbart hat er sich ihnen jedoch nie. Doch der gelebte "amerikanische Traum" ist nur der eine Teil seines "Doppel-Lebens". Sein erstes Leben hat ihn schon früh wieder eingeholt: "I left Flossenbürg - but Flossenbürg never left me" - "Ich habe Flossenbürg verlassen - doch Flossenbürg hat mich nie verlassen". Es ist die Begegnung mit dem abgründig Bösen im Menschen, das ihn - "ich bin immer noch Jakub Szabmacher" - bedrückt. Das Bild abgestumpfter Menschen jenseits von Zivilisation und Menschlichkeit geht ihm nicht aus dem Sinn. Seit einigen Jahren kommt er - ganz anders als geplant - oft nach Deutschland. Hier sucht er regelmäßig das Gespräch mit jungen Menschen über den Holocaust und seine Ursachen. Den Aufbau der neuen Gedenkstätte Flossenbürg hat er ebenfalls unterstützt - und er ist glücklich über das, was entstanden ist. Zugleich beobachtet er mit Sorge, wie der Holocaust zu einem didaktischen Problem der Zeitgeschichte wird. Ihn empört die unverbindliche Leichtigkeit der "Nie-wieder"-Appelle. Denn aus der Sicht von Jakub Szabmacher kann der Holocaust jederzeit zurück kommen, ja ist bereits zurückgekehrt nach Kambodscha, Ruanda, Srebrenica. Das macht ihm Angst. Trotz seines glücklichen Lebens in den USA heißt sein Fazit: "Die Menschheit hat aus dem Holocaust nichts gelernt - es ist enttäuschend für uns!"
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ZDF neo 21.1.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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