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  • Südwestrundfunk  (49)
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  • 1
    Language: German
    Pages: 46 Min. , VHS
    Year of publication: 2001
    Keywords: Schoa
    Note: Fernsehmitschnitt: SWR 10.02.2001 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Stuttgart
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 65 Min. , VHS
    Year of publication: 2001
    Titel der Quelle: "Die Holocaust-Industrie" : ein Buch, ein Skandal
    Publ. der Quelle: 2001
    Angaben zur Quelle: (2001)
    Note: Fernsehmitschnitt: SWR 10.02.2001
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    SWR
    Language: German
    Pages: 58 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Weiner, John ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Er ist klein, hat eine kräftige Stimme und einen hastenden Schritt. Er wirkt fröhlich und ist auffallend höflich. John Weiner ist ungarischer Jude und besitzt seit 50 Jahren die australische Staatsbürgerschaft. Er hat die Hölle durchlebt und überlebt. Er hat Auschwitz, Buchenwald und den Todesmarsch überstanden. Er, als Einziger aus seiner vierköpfigen Familie, als letzter Überlebender. "Dass ich heute am Leben bin, das habe ich dem deutschen Polizeimann Max Maurer zu verdanken. Max Maurer hat mir das Leben gerettet. Er ist mein Held. Ich verehre Max Maurer sehr," sagt John Weiner. Denn er wäre heute vermutlich nicht mehr am Leben, wenn der Dorfpolizist Max Maurer ihn und zwölf weitere Juden nicht in der Scheune einer befreundeten Bauernfamilie versteckt und damit vor der Erschießung durch die SS bewahrt hätte. Der Dokumentarfilm "Morgen ist ein anderer Tag" erzählt John Weiners Überlebensgeschichte, die eng mit der Heldentat des deutschen Dorfpolizisten Max Maurer verbunden ist.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 27.1.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Stuttgart : SWR
    Language: German
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Religiöse Identität ; Deutschland
    Abstract: 613 religiöse Gebote und Verbote regeln den Alltag gläubiger Juden. Aber wie orientiert man sich an dieser verwirrend hohen Anzahl von Vorschriften und ihren vielen Ausnahmen? Wie lebt man also "koscher"? Dabei bedeutet "koscher" aus dem Hebräischen übersetzt in etwa "als richtig geprüft" oder "bestätigt". Der jüdische Mensch unterzieht sich permanent dieser "Qualitätsprüfung". Filmemacherin Ruth Olshan hat selbst jüdische Wurzeln, wuchs aber nicht mit der jüdischen Kultur auf. So hat sie sich auf die Suche nach ihrer eigenen jüdischen Identität gemacht und geht gleichzeitig humorvoll der Frage nach, was koscheres Leben eigentlich ist. (...) Liberale und orthodoxe jüdische Familien und Rabbiner weihen sie in die Geheimnisse der koscheren Küche ein, erklären den Außenstehenden kurios erscheinenden Umgang mit Hygiene, Bekleidung und anderen Dingen des Alltags. Auch die Sexualität sparen sie dabei nicht aus. (...)
    Note: Mitschnitt: arte, 21.8.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 1 CD
    Year of publication: 2007
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 53 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Gingold, Peter ; Hälker, Kurt ; Dreifuss, Henriette ; Résistance
    Abstract: Rund 3.000 Deutsche kämpften während der Zeit des Dritten Reiches in der französischen Résistance. Die meisten von ihnen waren Verfolgte der Nationalsozialisten: Kommunisten, Juden und andere Regimegegner, die aus Deutschland fliehen mussten. Patriot zu sein, hieß für sie aufseiten der Alliierten gegen die Nazis zu kämpfen. Heute leben nur noch wenige dieser "aufrechten Patrioten", wie der französische Philosoph Jean-Paul Sartre sie nannte. Zu ihnen gehören auch Peter Gingold (1916-2006) und seine Familie sowie Kurt Hälker (1922-2010) und Henriette Dreifuss. Sie erzählen von den Erlebnissen, die sie dazu bewogen haben, sich der Résistance anzuschließen und gegen die deutschen Besatzer, die immerhin ihre Landsleute waren, zu kämpfen. Sie schildern die konkreten Aktionen, die Verfolgung, die Haftbedingungen und die Folter in den Gestapo-Gefängnissen, aber auch ihre Rolle beim Aufstand zur Befreiung von Paris. Nach dem Krieg wird ihnen das Leben schwergemacht, vielen Deutschen gelten sie als Verräter. Einige sitzen wegen ihrer politischen Überzeugung auch in der Bundesrepublik wieder im Gefängnis oder erhalten als Kommunisten Berufsverbot. Ganz andere Erfahrungen macht Kurt Hälker, der nach dem Krieg in der DDR lebt und dort als Antifaschist geehrt wird. Erst in den 90er Jahren ändert sich das Bild der Résistancekämpfer in der Bundesrepublik. 2004 wird einer der Protagonisten, Peter Gingold, mit der Carl-von-Ossietzky-Medaille ausgezeichnet. Damit ehrt die Internationale Liga für Menschenrechte Personen, die sich um die Verteidigung der Menschenrechte besonders verdient gemacht haben - eine späte Würdigung für Peter Gingold und, indirekt, auch für die anderen, die mit ihm in der Résistance kämpften. Résistancekämpfern wie Peter Gingold wurde aufgrund der Rentengesetze nach wie vor ihre Dienstzeit in der Résistance nicht für die Rentenansprüche angerechnet. Ehemaligen, mittlerweile betagten SS-Angehörigen aber, beispielsweise in Lettland, überwies die Bundesrepublik Deutschland gleichzeitig regelmäßig eine kleine Pensionszahlung.
    Note: Mitschnitt: arte, 14.7.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 90 Minuten
    Year of publication: 2016
    Keywords: Bauer, Fritz ; Biographischer Film
    Abstract: In der jungen Bundesrepublik, die Ende der 50er Jahre in Politik und Justiz immer noch von nur oberflächlich geläuterten Nazi-Seilschaften durchsetzt ist, führt der hessische Generalstaatsanwalt Fritz Bauer einen einsamen Kampf gegen die Vertuschung nationalsozialistischer Verbrechen und die restaurative Politik der Regierung Adenauer - er ist der festen Überzeugung, dass nur so die junge Demokratie gefestigt werden könne. Nicht nur seine Haltung, sondern auch sein aufbrausendes Temperament machen Bauer angreifbar, immer wieder formiert sich Widerstand aus Politik, Nachrichtendiensten und dem Justizapparat gegen den Einzelkämpfer. Wohl wissend, dass das Interesse an der Ergreifung Adolf Eichmanns in Deutschland gering ist, versucht Bauer, den israelischen Geheimdienst zu einer Verhaftung des in Argentinien vermuteten Organisators der Massendeportationen zu bewegen. Tatsächlich gelingt es Bauer in geheimen Verhandlungen, die Verhaftung Eichmanns durch den Mossad in Gang zu setzen. Unterstützt vom jungen Staatsanwalt Joachim Hell lässt Bauer auch danach nicht locker: Mit Material aus den Eichmann-Vernehmungen will er ein Verfahren gegen Kanzleramtschef Hans Globke erreichen, um dessen Verstrickung in die Deportationen zu ahnden, und wagt sich damit an Adenauers engsten politischen Vertrauten. Personen: Fritz BauerUlrich Noethen Joachim HellDavid Kross Konrad AdenauerDieter Schaad Hans Maria GlobkeBernhard Schütz Annette HellNathalie Thiede Dr. KrügerAttila Georg Borlan Efraim IlaniUwe Bohm Ilona SchäferHede Beck Staatsanwalt SteuberGodehard Giese KunzeRonald Kukulies Thomas HarlanLasse Myhr Anna MariaAndrea Vagn Jensen Haim CohnKarl Knaup Georg August ZinnFrank Röth Ludwig ErhardGustav Peter Wöhler und andere
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 24.2.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 15 Minuten
    Year of publication: 2015
    Keywords: Gabriely, Irith ; Klezmer (Musiker) ; Interreligiöse Beziehung
    Abstract: Irith Gabriely ist eine virtuose Klarinettistin, die mit muslimischen Musikern Partylaune verbreitet. Die Israelin aus Haifa gibt unter dem Titel "Kirche trifft Synagoge" Konzerte. Irith Gabriely hat sich ihren Ruf als "Königin der Klezmermusik" hart erarbeitet. Sie lebt und arbeitet in der Schnittmenge dreier Religionen, deren Überzeugungen ihr keineswegs egal sind, auch wenn sie lieber vegan als koscher isst. Statt um religiöse Vorschriften gehe es um Spiritualität, um Lebensgefühl, um Haltungen, sagt Irith Gabriely. Darf man über Gläubige lachen? Und wie! "Der jüdische Witz ist legendär", meinen die temperamentvoll eigensinnige Frau in Darmstadt und ihre Freunde aus Theater, Synagoge, Moschee und Kirche.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 27.4.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 15 Minuten
    Year of publication: 2013
    Keywords: Szanckower, Majer ; Frankfurt am Main ; Friedhof
    Abstract: Er wohnt auf dem alten Teil des Friedhofs. Sein Tag beginnt mit dem Aufschließen des Tors und endet auch so. Sein Büro liegt auf dem "aktiven", etwas jüngeren Teil des Friedhofs mit Kontrollblick über den Eingangsbereich. Vor seiner Bürotür ein Körbchen mit Kippot, den Kopfbedeckungen der jüdischen Männer. Majer Szanckower ist ein kleiner, lebhafter Mann Mitte 60, der für seinen Friedhof brennt und hier durchaus mit strenger Hand regiert. Seine Aufgaben sind: Illegale Heckenschneider hindern, zu große Grabsteine zurückweisen, Füchse und Mäuse in Grenzen halten, Trauergespräche führen und mit Hilfe der "Heiligen Bruderschaft" eine Beerdigung durchführen. Majer Szanckower ist ein jüdischer Friedhofsverwalter und hat damit ähnliche Aufgaben wie seine Nachbarn auf dem Frankfurter Hauptfriedhof. Dazu kommen aber noch die Bestattungsvorbereitung und das strenge Einhalten der religiösen Regeln. Die Totenwäsche sehen wir nicht, aber den Ort dafür. Eine Beerdigung dürfen wir nicht filmen. Dafür aber die Führung einer Schulklasse, wo jüdisches Brauchtum rund um den Tod gezeigt und erklärt wird. Eine wichtige Aufgabe auf einem so großen und alten jüdischen Friedhof ist außerdem, z.B. nach Amerika geflohenen Exfrankfurtern bei der Suche nach den Gräbern ihrer Vorfahren zu helfen.
    Note: Fernsehmitschnitt: ARD, 28.11.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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