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  • 1
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Berlin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 272 Seiten
    Edition: 2., erw. Aufl.
    Year of publication: 1997
    Series Statement: [Bundeszentrale für politische Bildung] Schriftenreihe 335
    Series Statement: Schriftenreihe
    Keywords: Vergangenheitsbewältigung ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: [2 Minuten]
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 040903
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Mitschnitt: Rundfunk Berlin Brandenburg, Abendschau, 03.09.2004, 19:30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 86 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Döblin, Wolfgang ; Exil ; Mathematik ; Frankreich
    Abstract: Wolfgang Döblin, 1915 in Berlin geboren, war einer der vier Söhne des Schriftstellers Alfred Döblin und dessen Ehefrau Erna. Als Jude und exponierter Gegner des Nationalsozialismus musste Alfred Döblin 1933 mit seiner Familie aus Deutschland fliehen; er ließ sich in Paris nieder. Sohn Wolfgang, der noch in Berlin das Abitur abgelegt hatte, absolvierte in Paris in kürzester Zeit sein Mathematikstudium. Jüngster promovierter Mathematiker Frankreichs, galt er bald als einer der begabtesten und viel versprechendsten Wahrscheinlichkeitstheoretiker seiner Generation. 1936 wurde er französischer Staatsbürger, 1938 wurde er zum Militärdienst in der französischen Armee einberufen. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges war er in den Ardennen stationiert. Noch im Kriegswinter 1939-40 verfasste Wolfgang Döblin, der sich seit seiner Einbürgerung auch Vincent Doblin nannte, umfangreiche wahrscheinlichkeitstheoretische Arbeiten. Doch seine letzten Manuskripte konnten erst 60 Jahre später eingesehen werden. Wolfgang Döblin hatte sie als "versiegelten Umschlag" bei der Pariser Akademie der Wissenschaften hinterlegt. Ihre Lehrsätze, wie bereits die zu seinen Lebzeiten veröffentlichten Abhandlungen sowie weitere Skizzen und Vorarbeiten, die ebenfalls erst vor einigen Jahren in Paris wiederentdeckt wurden, bestätigen, dass Wolfgang Döblin in seinem Forschungsbereich, den "zufallsunterworfenen Bewegungen", seiner Zeit weit voraus war. Sie lassen ihn als mathematisches Genie und einen der großen Erneuerer der modernen ganzen Wahrscheinlichkeitsrechnung erscheinen. Wolfgang Döblin wurde bald nach dem deutschen Angriff auf Frankreich mit seinem Regiment zum Rückzug gezwungen. In Lothringen wurde er Zeuge der verheerenden Niederlage Frankreichs, die ihn seiner letzten Hoffnungen und jeder Verbindung mit seiner Familie beraubte. Drei Tage nach der Kapitulation Frankreichs nahm er sich in dem Vogesendorf Housseras das Leben, um der sicheren Gefangennahme durch die Deutschen zu entgehen. Es dauerte Jahrzehnte, bis die Geschichte des "Soldaten Doblin" in ihrer Tragweite erkannt wurde. Alfred und Erna Döblin ließen sich 1957 an der Seite ihres Sohnes in Housseras beisetzen. Der Dokumentarfilm führt an die wichtigsten Schauplätze dieser verhängnisvollen Irrfahrt zwischen Deutschland und Frankreich. Er zeichnet mit Hilfe der Aufzeichnungen und Korrespondenzen Wolfgang Döblins, der Aussagen seiner Brüder und anderer Zeugen, die ihn als Student und Soldat gekannt haben, die fatale Verkettung von Entscheidungen, Fügungen und Ereignissen nach, die den 25-Jährigen schließlich in eine ausweglose Situation brachten. In den Film kommen u. a. zu Wort zwei Brüder Wolfgang Döblins, darunter der Ende 2005 verstorbene Claude Doblin (Klaus Döblin), die Pariser Mathematiker und Berichterstatter der Académie des Sciences Prof. Bernard Bru und Prof. Marc Yor sowie Zeugen des Geschehens in Housseras während der Kapitulation im Juni 1940. "Der versiegelte Brief des Soldaten Döblin" (frz. Titel: "La lettre scellée du soldat Doblin") wurde seit der ARTE-Erstausstrahlung im Juni 2006 auf verschiedenen Veranstaltungen in den Vogesen, in Paris (u. a. Cité des Sciences et de l'Industrie), Venedig und Basel gezeigt. Die rbb/ARTE-Produktion war zum diesjährigen Deutsch-Französischen Journalistenpreis (Kategorie Fernsehen) nominiert.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 28.6.2007. - Erstausstrahlung Arte, 2006 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : rbb
    Language: German
    Pages: [ca. 10 Min.]
    Year of publication: 2005
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 050120
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Fernsehmitschnitt der Sendung "Stilbruch" vom 20.01.2005. , Fernsehmitschnitt der Sendung "Kulturzeit" vom 27.01.2005. , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 1 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070803,2
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Vorstellung des neuen Glashofs, Bilder von Bauarbeiten und Glashof-Architektur
    Note: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 3.8.07 19.30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 0'33 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 071024
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Kulturtipp zu Publikumseröffnung des neuen Glashofes und dem Konzert von Michael Nyman, Bilder vom Glashof und D. Libeskind u.a. Prominenten bei der feierlichen Eröffnung
    Note: Fensehmitschnitt RBB Stilbruch 27.9.07 um 22.15 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Meerbaum-Eisinger, Selma ; Lyrik
    Abstract: Der letzte Weg ihrer Reise war der gefährlichste. Beinahe wären die wunderschönen und nach Sehnsucht schreienden Gedichte dieses so jungen und so träumerischen Mädchens für immer zerstört worden. Beinahe hätte die Welt dieses Stück Weltliteratur nicht kennenlernen dürfen. Beinahe hätten die braunen Schergen doch noch gewonnen. Selma Meerbaum-Eisinger schrieb ihr erstes Gedicht als sie 15 Jahre alt war, das war 1939. Die Cousine Paul Celans lebte in Czernowitz, der Hauptstadt des rumänischen Vielvölkerstaates Bukowina, wo fast die Hälfte der Einwohner Juden waren, über 60.000. Ihre Sprache war das Deutsch von Kant und Hegel; mit ihr drückte sie ihre innigsten Gefühle aus. Sie träumte von besseren Zeiten und schwärmte von einer ersten Liebe. In den kommenden drei Jahren entstanden 57 Gedichte: in ärmlichsten häuslichen Verhältnissen, im menschenverachtenden jüdischen Ghetto, im todbringenden Arbeitslager. Gedichte, "die man weinend vor Aufregung liest: so rein, so schön, so hell und so bedroht" (Hilde Domin). Selma Meerbaum-Eisinger war erst 18 Jahre alt, als sie sterben musste. Zusammen mit ihren Hoffnungen und Träumen wurde sie in einem Massengrab verscharrt. Doch ihre Poesie fand den Weg in die Freiheit: Ihre beste Freundin trug sie auf ihrem abenteuerlichen Weg ins damalige Palästina die ganze Zeit in ihrem Rucksack bei sich. Der Film erzählt anhand von Archivmaterial und Interviews die Geschichte dieser jungen und noch immer so wenig bekannten Dichterin. Unter anderem kommt Margit Bartfeld-Feller zu Wort, die früher die Schulbank mit Selma Meerbaum-Eisinger teilte und heute in Tel Aviv lebt. Und eine weitere Reise wird erzählt: die Verwirklichung eines Traumes, den sich der Schweizer Musiker David Klein vor vielen Jahren in den Kopf setzte. Er wollte zusammen mit deutschen Pop-Größen diese Gedichte vertonen. Exklusiv zeigt dieser Film Ausschnitte eines Konzertes, das im September 2007 in der neueröffneten Berliner Synagoge Rykestraße stattfand und in dem Thomas D, Stefanie Kloß (Silbermond), Joy Denalane und Volkan Baydar (Orange Blue) die Gedichte von Selma Meerbaum-Eisinger singend interpretieren.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 4.11.2007
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Article
    Article
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    In:  Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums 46 (2007), Heft 182, Seite 143 - 149
    Language: German
    Year of publication: 2007
    Titel der Quelle: Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main
    Angaben zur Quelle: 46 (2007), Heft 182, Seite 143 - 149
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Article
    Article
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    In:  Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums 40 (2001), Heft 160, Seite 238 - 240
    Language: German
    Year of publication: 2001
    Titel der Quelle: Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main
    Angaben zur Quelle: 40 (2001), Heft 160, Seite 238 - 240
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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