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  • Meyer, Michael A.  (3)
  • München : Verlag C. H. Beck  (3)
  • Berlin [u.a] : Harz
  • 1
    ISBN: 340638062X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 284 Seiten
    Erscheinungsjahr: 1994
    Schlagwort(e): Haskala
    Anmerkung: Später unter dem Titel: Die Anfänge des modernen Judentums
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  • 2
    Buch
    Buch
    München : Verlag C. H. Beck
    Dazugehörige Bände/Artikel
    ISBN: 3406397050
    Sprache: Deutsch
    Kurzfassung: Das Werk setzt ein mit dem Beginn des 17. Jahrhunderts, stellt den Weg zur Emanzipation und Akkulturation dar, der doch nie zur vollständigen Integration in die deutsche Gesellschaft führt, und schließt mit der Ausgrenzung der Juden und ihrer systematischen Ermordung unter dem NS-Regime. Aber: ”Trotz der erdrückenden Realität des Holocaust, die die hier erzählte Geschichte auf tragische Weise beendet hat”, ist es nicht im Hinblick auf ihn angelegt. Die deutsch-jüdische Geschichte erscheint hier als ”Bestandteil der Geschichte des jüdischen Volkes wie der der Deutschen” (M. A. Meyer), einer Geschichte freilich, in der am Ende alle Hoffnungen der Juden zunichte werden, ihr außerordentlicher Beitrag zur deutschen Kultur geleugnet wird.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    München : Verlag C. H. Beck
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 364 Seiten , Fotografien, Porträt
    Erscheinungsjahr: 2021
    Kurzfassung: Mit seinem Hauptwerk "Das Wesen des Judentums" von 1905 wurde der liberale jüdische Theologe Leo Baeck (1873-1956) weithin bekannt. Doch sein Werk steht heute - anders als das Martin Bubers oder Franz Rosenzweigs - im Schatten seiner politischen Funktionen während des Dritten Reichs. Michael Meyer schildert eindrucksvoll, wie der Rabbiner dank seiner Bereitschaft zum Martyrium fast Unmögliches erreichte. Als Präsident der «Reichsvertretung der deutschen Juden» blieb er in Verhandlungen mit der Gestapo trotz Verhaftungen standhaft, verhalf zahllosen Juden zur Auswanderung und widerstand mehrfachen Gelegenheiten zur Flucht. Ab 1943 in Theresienstadt interniert, nahm er dort vor allem seelsorgerliche und soziale Aufgaben wahr. Nachdem er das Ghetto schwer misshandelt überlebt hatte, emigrierte er nach London. Das 1955 in Jerusalem gegründete internationale Leo-Baeck-Institut machte ihn zu seinem ersten Präsidenten. Michael Meyer legt mit seiner meisterhaften Biographie das quellenbasierte Standardwerk zu Leo Baeck vor und lässt uns damit jüdisches Leben vor und nach dem Holocaust besser verstehen.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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