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  • German  (263)
  • Jüdisches Museum Berlin 〈1999-〉  (262)
  • Иисус Христос
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  • 1
    Article
    Article
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    In:  Israel Nachrichten (2001), Heft 9679 vom 19.01.2001, Seite 6
    Language: German
    Pages: Ill.
    Year of publication: 2001
    Titel der Quelle: Israel Nachrichten
    Publ. der Quelle: Tel Aviv
    Angaben zur Quelle: (2001), Heft 9679 vom 19.01.2001, Seite 6
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: [1] Blatt, 182 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2006
    Keywords: Jugend ; Porträtfotografie ; Biografisches Interview
    Abstract: Die Ausstellung "jüdisch - jetzt. Fotografien und Interviews" präsentiert die Ergebnisse zweier Studentenprojekte, die nun im Jüdischen Museum Berlin erstmals als Doppelausstellung zu sehen sind: "Jüdische Jugend heute in Deutschland" der Hochschule Konstanz (Studiengang Kommunikationsdesign) und das Projekt "jüdisches" der Fachhochschule Bielefeld (Studiengang Fotografie und Medien). Die Fotografien der Studierenden der Fachhochschule Bielefeld zeigen Porträts und verschiedene Aspekte jüdischen Lebens wie Synagogen, Festtage, Lebensweisen im Zusammenhang kultureller, politischer und sozialer Positionierungen. Die fotografischen Betrachtungen konzentrieren sich dabei bewusst auf einzelne Aspekte des facettenreichen Panoramas jüdischen Lebens: So porträtiert eine Serie Frauen von Rabbinern, die mit ihren kinderreichen Familien aus Israel, Kanada und Frankreich nach Deutschland gekommen sind, um für die orthodoxe Chabad-Lubawitsch-Bewegung zu arbeiten. Eine andere Arbeit hält ausgelassene Szenen einer Party fest, die eine jüdische Studentenorganisation unter dem Motto "Party like a Jew" veranstaltet hat. Dem Kohlestift eines aus Kiew stammenden Malers folgt die Linse ebenso wie den Mitgliedern des größten jüdischen Sportvereins in Deutschland, des TUS Makkabi Frankfurt. Das Spektrum reicht von Porträts jüdischer Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion über ein Hochzeitspaar bei der traditionellen Zeremonie bis hin zu Bewohnern eines jüdischen Altenheimes. Weitere Fotoarbeiten erzählen von Besuchen im ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz und in den KZ-Gedenkstätten Buchenwald, Mittelbau-Dora und Dachau. Synagogen, die die Pogromnacht von 1938 überstanden haben, werden gezeigt und solche, die nach dem Krieg entstanden sind oder in jüngster Zeit gebaut wurden. Die Begegnungen der Konstanzer Kommunikationsdesignstudenten mit jüdischen Jugendlichen sind in Interviews und Porträtfotografien dokumentiert. Die Interviews fragen nach der Identität ihrer Gesprächspartner, nach ihrer Geschichte und ihrer Beziehung zum Judentum, ihrem Verhältnis zu Deutschland und zum Heimatbegriff. In den Antworten spiegelt sich die Vielfältigkeit jüdischen Lebens ebenso wider wie der Wunsch nach Normalität im Verhältnis zwischen Juden und Nichtjuden in Deutschland. Fakten zur Situation jüdischer Jugendlicher ergänzen die individuellen Erfahrungen der Protagonisten und ihren Ausdruck vor der Kamera. Neben allgemeinen Informationen und Statistiken zum Judentum in Deutschland wird dabei ein besonderes Augenmerk auf aktuelle Entwicklungen wie die Einwanderung osteuropäischer Juden nach Deutschland gerichtet. Der Blickwinkel der Studierenden, die diese Ausstellungen erarbeitet haben, ist vielschichtig. Er hat als Ausgangspunkt seiner Wahrnehmung nicht allein den Holocaust, sondern ist vor allem der Gegenwart und dem Leben zugewandt. Dennoch ist die Perspektive nicht geschichtsvergessen. Erinnerungsarbeit und Thora-Studien sind ebenso präsent wie Party und Tanz, die Liebe zur Musik und zum Fußball. Die Fotografien und Interviews zeigen, dass jeder der vorgestellten Menschen seine eigene Geschichte hat. Und dass es auf die Frage "Was ist das, Judentum?" keine standardisierte Antwort geben kann: "Ich denke, das ist die schwierigste Frage, die Antwort darauf existiert nicht, wenn doch, kriegt man dafür sicher den Nobelpreis. Es ist auf jeden Fall viel viel mehr als nur eine Religion", entgegnet Alex, Student aus Heidelberg, in einem Interview.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 59 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2007
    Abstract: Die interaktive Multimedia-Installation "Donau Exodus" des ungarischen Filmemachers und Künstlers Péter Forgács und des Labyrinth Project beschäftigt sich mit dem Thema Vertreibung. Historische Amateurfilmaufnahmen, dokumentarisches Material und Interviews werden zu einer filmischen Partitur über Bedrohung, Lebensgefahr und Flucht verwoben. Die Installation erzählt zwei gegenläufige Auswanderungsgeschichten: Die eine ist die Flucht von 600 Mitgliedern der jüdischen Gemeinde Bratislavas, die im Spätsommer 1939 die Donau abwärts fuhren, um das Schiff zu erreichen, das sie über das Schwarze Meer nach Palästina bringen sollte. Im Herbst 1940 brachte dasselbe Schiff Angehörige der deutschen Minderheit aus Bessarabien, die ins Deutsche Reich umgesiedelt wurden, donau-aufwärts. Der Kapitän des Ausflugsdampfers "Königin Elisabeth" hielt diese beiden ungleichen Passagen und das Leben auf dem Schiff mit seiner Kamera fest. Die Installation ist Teil des Programms "Ungarischer Akzent" und wird vom Ungarischen Ministerium für Kultur und Bildung in Budapest sowie vom Collegium Hungaricum Berlin unterstützt. Die Installation basiert auf dem Recherchematerial und dem Dokumentarfilm "The Danube Exodus" von Péter Forgács (1988, produziert von Lumen Film). "The Labyrinth Project" ist eine Forschungsinitiative an der Southern California's School of Cinematic Arts, Los Angeles.
    Abstract: The interactive multimedia installation "The Danube Exodus" by the Hungarian filmmaker and artist Péter Forgács and the Labyrinth Project focuses on expulsion. Historical amateur film clips, documentary material, and interviews are interwoven into a film on threat, deadly peril, and escape. The installation narrates two diametrically opposed stories of emigration: One is the escape of 600 Jews from Bratislava who sailed down the Danube in the late summer of 1939 to reach the ship that would take them across the Black Sea to Palestine. In the fall of 1940, the same ship carried upstream relations of the German minority in Bessarabia who were to relocate in the German Reich. The captain of the "Queen Elisabeth" pleasure boat kept a photographic record of these two passages and life on the ship. The installation is part of the "Hungarian Focus" program promoted by the Hungarian Ministry for Education and Culture and the Collegium Hungaricum Berlin. The Labyrinth Project is a research initiative at the University of Southern California's School of Cinematic Arts, Los Angeles, CA.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 060913
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Interview
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  • 5
    Language: German
    Pages: Illustrationen
    Year of publication: 2008
    Titel der Quelle: Museumsjournal
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: 22 (2008), Heft 1, Seite 73 - 75
    Keywords: Ausstellung Betrifft: Israel. Aktuelle Fotografie und Videokunst (2007 - 2008 : Berlin)
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  • 6
    Language: German
    Pages: 31 Seiten , Ill., graph. Darst , 29,5 x 21 cm
    Year of publication: 2004
    Keywords: Architektur ; Glasbau ; JMB-Hausgeschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: cda-Dateien (nicht computerlesbar)
    Keywords: Audioführung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 62 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2007
    Keywords: Installation ; Schoa (Motiv)
    Abstract: Als künstlerischer Kontrapunkt zu "Leben? oder Theater?" wird die Installation "Neben seinen Schnürsenkeln in einem leeren Kühlschrank laufen" von Chantal Akerman gezeigt. Die belgische Künstlerin, 1950 in Brüssel geboren, ist Tochter polnischer Holocaust-Überlebender. Wie Charlotte Salomon nimmt auch sie die Konfrontation mit der Vergangenheit zum Ausgangspunkt ihrer Arbeit. Chantal Akerman gestaltet die Spurensuche nach der eigenen Familiengeschichte in einer raumgreifenden Installation. Im Zentrum des dreiteiligen Werkes steht das Jugendtagebuch der polnischen Großmutter Chantal Akermans, das erst nach deren Ermordung in Auschwitz gefunden wurde. Es bildet als Projektion auf durchscheinendem Tüll den Mittelpunkt der Arbeit. Durch den feinen Stoff ist das gefilmte Gespräch sichtbar, das Tochter und Enkelin über diesen wiedergefundenen Schatz der Familie führen. Behutsam nähern sie sich über die Lektüre des Tagebuchs der Gefühls- und Gedankenwelt der Großmutter als junger Frau. Ihre Tochter, die Mutter Chantal Akermans, ist Mittlerin zwischen den Generationen, aber auch Übersetzerin im wörtlichen Sinne, die bereits in der Emigration in einer andern Sprache groß geworden ist. Lesend und deutend vertiefen sich beide in den Text, und lenken von hier ihre Reflektionen auf eine Familiengeschichte, die kaum materielle Spuren hinterlassen hat, sondern sich vielmehr aus Erinnerungen, aus flüchtigen und emotionalen Bildern zusammenfügt.
    Abstract: In artistic counterpoint to "Life? or Theatre?", the installation "Walking Next to One's Shoelaces into an Empty Fridge" by Chantal Akerman is on display. The Belgian artist, born in Brussels in 1950, is the daughter of Polish Holocaust survivors. Like Charlotte Salomon, she, too, takes the confrontation with the past as the point of departure for her work. Chantal Akerman maps out the search for traces of her own family history in an installation extending across several rooms. The center of the three-part work is the diary of Chantal Akerman's teenage grandmother, which was not found until after she had been murdered at Auschwitz. Projected on diaphanous tulle, it constitutes the focal point of the work. Visible through the fine fabric is the filmed conversation conducted by the author's daughter and granddaughter about this recovered family treasure. Through reading the diary, they gingerly approach the world of emotions and thoughts in which the grandmother lived as a young woman. Her daughter, Chantal Akerman's mother, is the mediator between the generations, but also a translator in the literal sense, who grew up with another language in exile. Reading and interpreting, both women are engrossed in the text, channeling from here their reflections on a family history that left almost no material traces, but is composed instead of memories, of ephemeral and emotional images.
    Note: Der Umschlag ist aus dem Gazestoff der Installation gemacht.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: ca. 48 Minuten
    Year of publication: 2005
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 050909
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung So einfach war das. Jüdische Kindheit und Jugend in Deutschland seit 1945
    Abstract: Audiofiles zu Hörstationen von "So einfach war das".
    Note: Backup CD: 1/1 ; Version 2 ; Formate: audio , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 25 Seiten , 25,5, x 24 cm
    Year of publication: 2007
    Keywords: Kunstausstellung ; Ausstellung
    Note: Dieses Begleitheft erscheint ausschließlich als Beigabe zur englischsprachigen Originalausgabe des Ausstellungskatalogs.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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