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  • Deutschkron, Inge  (9)
  • Liebermann, Max
  • Berlin  (12)
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Material
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  • 1
    Language: German
    Pages: 24 Seiten
    Year of publication: 1989
    Keywords: Berlin ; Programmheft ; Verfolgung
    Abstract: Im Mittelpunkt dieses Theaterstückes, das auf Inge Deutschkrons autobiographischem Buch "Ich trug den gelben Stern" basiert, steht das Schicksal ihrer Familie in den Jahren 1933 bis 1945. Der Vater muss wegen seiner sozialdemokratischen Gesinnung fliehen und Frau und Kind gezwungenermaßen in Deutschland zurücklassen. Mit Beginn der Deportationen 1941 sind die beiden gezwungen unterzutauchen. Immer wieder treffen sie auf Menschen, die ihnen helfen, darunter auch Otto Weidt, der Eigentümer der Blindenwerkstatt.
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Fichte-Verlag (Paul Wustrow)
    Language: German
    Pages: 192 Seiten
    Year of publication: 1924
    Keywords: Berlin ; Anthologie
    Note: Online-Ausg.: Berlin: Jüdisches Museum Berlin, 2019. - Digitalisierungsvorlage 〈III.3. Berli 16〉 , Rechte vorbehalten - Freier Zugang. - Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT (§ 51 VGG)
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  • 3
    Book
    Book
    ISBN: 3423104023
    Language: German
    Pages: 197 Seiten , Illustrationen
    Edition: 4. Auflage
    Year of publication: 1989
    Series Statement: dtv 10402
    Series Statement: dtv
    Keywords: Berlin ; Geschichte 1933-1945 ; Judenverfolgung ; Erlebnisbericht
    Abstract: Viele Angehörige der älteren Generation erinnern sich noch daran, wie die Nazis ihre Kindheit mißbrauchten, ohna daß sie dies damals erfassen konnten. Wie aber erlitten die Söhne und Töchter jüdischer Eltern diese Zeit? Inge Deutschkron, in Berlin aufgewachsen, mußte erfahren, was es heißt, ein jüdisches Kind zu sein. Zunächst bedeutete dies nur, nicht mit Gleichaltrigen spielen zu können, vom Schwimmen- und Sportunterricht ausgeschlossen zu sein, mehrmals die Schule zu wechseln und in andere Stadtviertel umzuziehen zu müssen. Allmächlich kommt die Angst vor Verhaftungen zuinzu, und bald wird der Familie klar, daß es sich um eine planmäßige Diskriminierung handelt, an deren Ende die totale Menschenverachtung und Mord stehen. Der Ausbruch des Krieges verhindert die Emigration. Ab 1941 mußten die Juden den gelben Stern tragen, die ersten Deportationen unter den 66 000 Berlinern Juden setzten ein. Die verzweifelte Angst vor dem offenbar unausweichlichen Schicksal wurde übermächtig. Für Inge Deutschkron und ihre Mutter begann nun ein Leben in Illegalität, unter fremder Identität, lebensbedrohend für sie selbst wie für ihre Freunde, die ihnen in menschlicher Solidarität Beistand gewährten. Nach Jahren der quälenden Angst vor der Entdeckung haben sie schließlich den bürokratisierten Sadismus des nationalsozialistischen Systems überlebt: zwei unter 1423 Juden in Berlin, die dem tödlichen Automatismus entronnen sind.
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  • 4
    Book
    Book
    Berlin
    Language: German
    Pages: 9 Seiten
    Edition: 5. Auflage
    Year of publication: 1982
    Series Statement: Beiträge zum Widerstand 1933 - 1945 15
    Series Statement: Beiträge zum Widerstand 1933 - 1945
    Keywords: Berlin ; Geschichte 1933-1945 ; Judenverfolgung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Kevelaer : Verlag Butzon & Bercker
    Language: German
    Pages: 36 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1999
    Keywords: Weidt, Otto ; Berlin ; Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt ; Judenverfolgung ; Widerstand ; Versteck ; Bilderbuch ; Provenienz: Deutschkron, Inge Autogramm
    Abstract: Inge Deutschkron - bekannt durch ihre Autobiographie "Ich trug den gelben Stern" - erzählt für Kinder ihre eigene Geschichte im 3. Reich. Als Jüdin wird sie wie ihre Eltern verfolgt und findet Hilfe und Schutz bei "Papa" Otto Weidt, einem fast blinden nichtjüdischen Besenbinder, der in seiner Blindenwerkstatt jüdische Blinde beschäftigt und sich für sie einsetzte, wenn die Nazis mit ihren vielen Verordnungen den Juden das Leben zur Hölle machten. versteckte Juden und es gelang ihm auch, einige vor dem KZ zu bewahren: "Mehrere Menschen verdanken ihm das Überleben" steht auf einer Gedenktafel in der Rosenthaler Straße in Berlin. Die Illustrationen von Lukas Ruegenberg zeigen die damalige Situation in deutlichen, aber an keiner Stelle brutalen Bildern.
    Note: 3. Exemplar auf der Titelseite signiert: Inge Deutschkron
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  • 6
    Language: German
    Pages: 183 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2016
    Keywords: Berlin ; Sport ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: Die Sonderausstellung wurde vom Förderverein "Blindes Vertrauen e.V." erarbeitet. Inge Deutschkron, Vorsitzende des Fördervereins, Senator a.D. Klaus Böger, Präsident des Landessportbundes, Gert Rosenthal, Sohn von Hans Rosenthal und Leonard Kaminski vom TuS Makkabi Berlin werden Grußworte zur Eröffnung sprechen. Die Ausstellung zeichnet die Lebenswege einiger jüdischer Sportlerinnen und Sportler in Berlin nach und vermittelt am Beispiel ihrer Schicksale und der Verhaltensweisen der verantwortlichen Politiker und Sportfunktionäre die Auswrkungen des Naziterrors in diesem Lebensbereich. Gleichzeitig verdeutlicht die Ausstellung, wie erfolgreich die Berliner jüdische Jugend im Sport war und mit welcher Begeisterung die jüdischen Bürgerinnen und Bürger Berlins an der Entwicklung des Sports beteiligt waren.
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  • 7
    Language: German
    Pages: 89 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Weidt, Otto ; Berlin ; Dokumentarischer Spielfilm ; Nationalsozialismus ; Versteck
    Abstract: Mit List und Bestechung versucht der Berliner Bürstenfabrikant Otto Weidt in den 40er Jahren, seine Mitarbeiter, die fast alle Juden und fast alle blind sind, vor dem Zugriff der Gestapo zu bewahren. Als seine Sekretärin Alice Licht am Ende nach Auschwitz deportiert wird, macht sich Weidt, selbst nahezu blind, auf den Weg, um sie zu befreien. Es gelingt ihm, doch seine Liebe zu ihr bleibt unerfüllt. Berlin 1941. Die Werkstatt des Bürstenherstellers Otto Weidt gilt bei Berliner Juden, die in ćkriegswichtigen" Betrieben Zwangsarbeit leisten, als gute Adresse. Weidts irritierend enge Kontakte zur Gestapo und regelmäßige Bestechungen bieten ihm den Spielraum, seine Angestellten zumindest in den Räumen der Werkstatt vor den alltäglichen Herabwürdigungen zu schützen. ćPapa Weidt" wird er von allen genannt. Zu den wenigen Nicht-Blinden in der Werkstatt zählt Alice Licht, eine hübsche junge Frau aus gutbürgerlichem Haus. Mit Witz, Charme und Organisationstalent wird sie bald zu Ottos rechter Hand. Doch die beiden verbindet mehr als die Arbeitsbeziehung. Otto ist verheiratet, kein Jude, Ende 50 und fast blind; Alice, Jüdin, glatte 40 Jahre jünger und voller Pläne für ein eigenes Leben. Beide sind vom selben Schlag. Schnell begreift Alice Ottos kompliziertes System aus legalen Geschäften, Schiebereien und Gefälligkeiten und erweist sich als kaum weniger einfallsreich als er selbst. Sie bewundert ihn. Für Otto ist Alice die Verheißung auf ein Leben, das er gern geführt hätte. Aber die Schlinge um den Werkstattbetrieb zieht sich zu. Trotz regelmäßiger ćBesuche" der Gestapo scheint zunächst alles gut zu gehen. Doch dann werden fast sämtliche jüdischen Mitarbeiter auf einen Schlag abgeholt. Dieses eine Mal schafft es Otto Weidt noch, seine Blinden aus dem nahen Sammellager der Gestapo wieder herauszuholen. Während Alice und die anderen noch ganz darauf vertrauen, dass Papa Weidt sie auch weiter beschützen wird, ahnt dieser schon, dass die schlimmste Zeit noch bevorsteht. In aller Heimlichkeit beginnt er mit der Vorbereitung von Verstecken, bei Freunden und Bekannten, aber auch in den Räumen der Werkstatt. Als die massenhaften Deportationen beginnen, sind fast alle untergetaucht. Aber die Existenz im Versteck ist auf die Dauer kaum zu ertragen. In einem einzigen Moment der Vertrauensseligkeit werden alle Verstecke an einen ćGreifer" verraten. Immerhin schafft es Weidt durch seine Gestapo-Kontakte, dass zumindest Alice und ihre Eltern nach Theresienstadt kommen, wo er sie wenigstens durch Lebensmittelsendungen unterstützen kann. Aber nach einigen Monaten trifft eine Postkarte von Alice ein, abgestempelt in einem Ort in Oberschlesien nicht weit von Auschwitz. Darin gibt sie verklausuliert über ihre Verlegung nach Birkenau Bescheid. Otto Weidt zögert nicht lange: Als Handelsvertreter seiner eigenen Bürsten und Besen macht er sich auf den Weg, um Alice zu retten. In Auschwitz angekommen, bringt er in Erfahrung, dass Alice - ohne ihre Eltern - bereits weiter in ein Lager bei Christianstadt in der Niederlausitz gebracht worden ist, Teil einer riesigen Munitionsfabrik. Otto reist ihr nach, mietet ein Zimmer, versteckt dort Kleidung, Geld und eine Nachricht, die über einen Kontaktmann zu Alice gelangt. Erst im Januar 1945, im Laufe der chaotischen Auflösung des Lagers, gelingt Alice die Flucht. Über Christianstadt schafft sie den Weg zurück nach Berlin. Während der letzten Wochen des verlorenen Krieges und in den ersten Monaten danach beherbergen Otto und seine Frau Else sie. Dann ist alles vorbei. Otto hofft immer noch auf eine gemeinsame Zukunft. Aber Alice kann und will nicht bleiben. Deutschland ist nach dem Verlust ihrer Eltern und den grauenvollen Erlebnissen nicht mehr ihre Heimat. Sie erhält schließlich die Einreisegenehmigung in die USA und verlässt Berlin. Otto bleibt zurück, allein. Zwei Jahre später stirbt er. An sein Wirken erinnert heute nur noch das ćMuseum Blindenwerkstatt Otto Weidt" in Berlin-Mitte und die israelische Ehrung als ćGerechter unter den Völkern".
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783926082404
    Language: German
    Pages: 100 Seiten, [4] Blatt , Fotografien , 26 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2010
    Keywords: Berlin ; Judenverfolgung ; Widerstand ; Versteck ; Fotografie ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Kevelaer : Verlag Butzon & Bercker
    ISBN: 3766602101
    Language: German
    Pages: 36 Seiten , Illustrationen
    Edition: 3. Auflage
    Year of publication: 2006
    Keywords: Weidt, Otto ; Berlin ; Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt ; Judenverfolgung ; Widerstand ; Versteck ; Bilderbuch ; Provenienz: Deutschkron, Inge Autogramm
    Abstract: Inge Deutschkron - bekannt durch ihre Autobiographie "Ich trug den gelben Stern" - erzählt für Kinder ihre eigene Geschichte im 3. Reich. Als Jüdin wird sie wie ihre Eltern verfolgt und findet Hilfe und Schutz bei "Papa" Otto Weidt, einem fast blinden nichtjüdischen Besenbinder, der in seiner Blindenwerkstatt jüdische Blinde beschäftigt und sich für sie einsetzte, wenn die Nazis mit ihren vielen Verordnungen den Juden das Leben zur Hölle machten. versteckte Juden und es gelang ihm auch, einige vor dem KZ zu bewahren: "Mehrere Menschen verdanken ihm das Überleben" steht auf einer Gedenktafel in der Rosenthaler Straße in Berlin. Die Illustrationen von Lukas Ruegenberg zeigen die damalige Situation in deutlichen, aber an keiner Stelle brutalen Bildern. "Es lebt sich gut auf unserer Erde Wenn wir für andere Menschen da sind." (Aus dem Vorwort von Hanna-Renate Laurien)
    Note: Auf der Titelseite signiert: Inge Deutschkron
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Berlin : Gedenkstätte Deutscher Widerstand
    Language: English
    Pages: [6] Blatt , Fotografie
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 1990
    Keywords: Berlin ; Versteck ; Widerstand ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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