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  • Libeskind, Daniel  (15)
  • Deutschkron, Inge  (9)
  • Ėngelʹs, Aleksandr Semenovich
  • Berlin  (24)
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 183 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Berlin ; Sport ; Ausstellung ; Juden
    Kurzfassung: Die Sonderausstellung wurde vom Förderverein "Blindes Vertrauen e.V." erarbeitet. Inge Deutschkron, Vorsitzende des Fördervereins, Senator a.D. Klaus Böger, Präsident des Landessportbundes, Gert Rosenthal, Sohn von Hans Rosenthal und Leonard Kaminski vom TuS Makkabi Berlin werden Grußworte zur Eröffnung sprechen. Die Ausstellung zeichnet die Lebenswege einiger jüdischer Sportlerinnen und Sportler in Berlin nach und vermittelt am Beispiel ihrer Schicksale und der Verhaltensweisen der verantwortlichen Politiker und Sportfunktionäre die Auswrkungen des Naziterrors in diesem Lebensbereich. Gleichzeitig verdeutlicht die Ausstellung, wie erfolgreich die Berliner jüdische Jugend im Sport war und mit welcher Begeisterung die jüdischen Bürgerinnen und Bürger Berlins an der Entwicklung des Sports beteiligt waren.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Artikel
    Artikel
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Architectural design (1997) : New science = new architecture?, Seite [1], 58 - 63
    Sprache: Englisch
    Seiten: Fotografien, Pläne
    Erscheinungsjahr: 1997
    Titel der Quelle: Architectural design
    Publ. der Quelle: London
    Angaben zur Quelle: (1997) : New science = new architecture?, Seite [1], 58 - 63
    Schlagwort(e): Berlin ; Museumsbau ; Jüdisches Museum
    Anmerkung: Transcript of a talk given at Hannover University, 5th December, 1989
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Artikel
    Artikel
    In:  Höhepunkte der Weltarchitektur (2001), Seite 392 - 393
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2001
    Titel der Quelle: Höhepunkte der Weltarchitektur
    Publ. der Quelle: Köln, 2001
    Angaben zur Quelle: (2001), Seite 392 - 393
    Schlagwort(e): Libeskind, Daniel ; Berlin ; Jüdisches Museum ; Architektur
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Illustration
    Erscheinungsjahr: 1992
    Titel der Quelle: Unabhängige jüdische Stimme
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: 1 (1992), Heft 1, Seite 13
    Schlagwort(e): Berlin ; Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; Jüdisches Museum
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Seiten: 55 Minuten
    Zusätzliches Material: Beiheft
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Berlin ; Architektur ; Jüdisches Museum ; Musik
    Kurzfassung: 1. Hommage à Daniel Libeskind, Vol. I (2002) 15:18 2. Hommage à Daniel Libeskind, Vol. II (2010/2011) 22:12 3. Hommage à Daniel Libeskind, Vol. III (2010 - 2012) 17:25 Deeply impressed by the architecture of the Jewish museum in Berlin, Claus-Steffen Mahnkopf started to compose his cycle Hommage à Daniel Libeskind in 2001. "As in each of my numerous tribute pieces, my aim was to find a point of intersection between the art of the dedicatee and my music. At the surface level, it is the deconstructive disposition: with Libeskind in an aesthetic of fragmentation, and with me in the 63-part form. Poetically speaking, it lies in the equivalent to the cool expressivity of Libeskind's ingenious edifice."
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  • 6
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 89 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Weidt, Otto ; Berlin ; Dokumentarischer Spielfilm ; Nationalsozialismus ; Versteck
    Kurzfassung: Mit List und Bestechung versucht der Berliner Bürstenfabrikant Otto Weidt in den 40er Jahren, seine Mitarbeiter, die fast alle Juden und fast alle blind sind, vor dem Zugriff der Gestapo zu bewahren. Als seine Sekretärin Alice Licht am Ende nach Auschwitz deportiert wird, macht sich Weidt, selbst nahezu blind, auf den Weg, um sie zu befreien. Es gelingt ihm, doch seine Liebe zu ihr bleibt unerfüllt. Berlin 1941. Die Werkstatt des Bürstenherstellers Otto Weidt gilt bei Berliner Juden, die in ćkriegswichtigen" Betrieben Zwangsarbeit leisten, als gute Adresse. Weidts irritierend enge Kontakte zur Gestapo und regelmäßige Bestechungen bieten ihm den Spielraum, seine Angestellten zumindest in den Räumen der Werkstatt vor den alltäglichen Herabwürdigungen zu schützen. ćPapa Weidt" wird er von allen genannt. Zu den wenigen Nicht-Blinden in der Werkstatt zählt Alice Licht, eine hübsche junge Frau aus gutbürgerlichem Haus. Mit Witz, Charme und Organisationstalent wird sie bald zu Ottos rechter Hand. Doch die beiden verbindet mehr als die Arbeitsbeziehung. Otto ist verheiratet, kein Jude, Ende 50 und fast blind; Alice, Jüdin, glatte 40 Jahre jünger und voller Pläne für ein eigenes Leben. Beide sind vom selben Schlag. Schnell begreift Alice Ottos kompliziertes System aus legalen Geschäften, Schiebereien und Gefälligkeiten und erweist sich als kaum weniger einfallsreich als er selbst. Sie bewundert ihn. Für Otto ist Alice die Verheißung auf ein Leben, das er gern geführt hätte. Aber die Schlinge um den Werkstattbetrieb zieht sich zu. Trotz regelmäßiger ćBesuche" der Gestapo scheint zunächst alles gut zu gehen. Doch dann werden fast sämtliche jüdischen Mitarbeiter auf einen Schlag abgeholt. Dieses eine Mal schafft es Otto Weidt noch, seine Blinden aus dem nahen Sammellager der Gestapo wieder herauszuholen. Während Alice und die anderen noch ganz darauf vertrauen, dass Papa Weidt sie auch weiter beschützen wird, ahnt dieser schon, dass die schlimmste Zeit noch bevorsteht. In aller Heimlichkeit beginnt er mit der Vorbereitung von Verstecken, bei Freunden und Bekannten, aber auch in den Räumen der Werkstatt. Als die massenhaften Deportationen beginnen, sind fast alle untergetaucht. Aber die Existenz im Versteck ist auf die Dauer kaum zu ertragen. In einem einzigen Moment der Vertrauensseligkeit werden alle Verstecke an einen ćGreifer" verraten. Immerhin schafft es Weidt durch seine Gestapo-Kontakte, dass zumindest Alice und ihre Eltern nach Theresienstadt kommen, wo er sie wenigstens durch Lebensmittelsendungen unterstützen kann. Aber nach einigen Monaten trifft eine Postkarte von Alice ein, abgestempelt in einem Ort in Oberschlesien nicht weit von Auschwitz. Darin gibt sie verklausuliert über ihre Verlegung nach Birkenau Bescheid. Otto Weidt zögert nicht lange: Als Handelsvertreter seiner eigenen Bürsten und Besen macht er sich auf den Weg, um Alice zu retten. In Auschwitz angekommen, bringt er in Erfahrung, dass Alice - ohne ihre Eltern - bereits weiter in ein Lager bei Christianstadt in der Niederlausitz gebracht worden ist, Teil einer riesigen Munitionsfabrik. Otto reist ihr nach, mietet ein Zimmer, versteckt dort Kleidung, Geld und eine Nachricht, die über einen Kontaktmann zu Alice gelangt. Erst im Januar 1945, im Laufe der chaotischen Auflösung des Lagers, gelingt Alice die Flucht. Über Christianstadt schafft sie den Weg zurück nach Berlin. Während der letzten Wochen des verlorenen Krieges und in den ersten Monaten danach beherbergen Otto und seine Frau Else sie. Dann ist alles vorbei. Otto hofft immer noch auf eine gemeinsame Zukunft. Aber Alice kann und will nicht bleiben. Deutschland ist nach dem Verlust ihrer Eltern und den grauenvollen Erlebnissen nicht mehr ihre Heimat. Sie erhält schließlich die Einreisegenehmigung in die USA und verlässt Berlin. Otto bleibt zurück, allein. Zwei Jahre später stirbt er. An sein Wirken erinnert heute nur noch das ćMuseum Blindenwerkstatt Otto Weidt" in Berlin-Mitte und die israelische Ehrung als ćGerechter unter den Völkern".
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    Kevelaer : Verlag Butzon & Bercker
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 36 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 1999
    Schlagwort(e): Weidt, Otto ; Berlin ; Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt ; Judenverfolgung ; Widerstand ; Versteck ; Bilderbuch ; Provenienz: Deutschkron, Inge Autogramm
    Kurzfassung: Inge Deutschkron - bekannt durch ihre Autobiographie "Ich trug den gelben Stern" - erzählt für Kinder ihre eigene Geschichte im 3. Reich. Als Jüdin wird sie wie ihre Eltern verfolgt und findet Hilfe und Schutz bei "Papa" Otto Weidt, einem fast blinden nichtjüdischen Besenbinder, der in seiner Blindenwerkstatt jüdische Blinde beschäftigt und sich für sie einsetzte, wenn die Nazis mit ihren vielen Verordnungen den Juden das Leben zur Hölle machten. versteckte Juden und es gelang ihm auch, einige vor dem KZ zu bewahren: "Mehrere Menschen verdanken ihm das Überleben" steht auf einer Gedenktafel in der Rosenthaler Straße in Berlin. Die Illustrationen von Lukas Ruegenberg zeigen die damalige Situation in deutlichen, aber an keiner Stelle brutalen Bildern.
    Anmerkung: 3. Exemplar auf der Titelseite signiert: Inge Deutschkron
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [12] Blatt , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 1991
    Schlagwort(e): Berlin ; Museumsbau ; Jüdisches Museum ; JMB-Hausgeschichte
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  • 9
    ISBN: 9057012529
    Sprache: Englisch
    Seiten: 115 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 1999
    Schlagwort(e): Libeskind, Daniel ; Berlin ; Jüdisches Museum ; Architektur ; Museumsbau
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 050319
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Berlin ; Museumsbau ; Jüdisches Museum
    Anmerkung: Mitschnitt: 19.03.2005
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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