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  • Blumenthal, Werner Michael  (195)
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  • Brumlik, Micha  (131)
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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Weimar : MDR
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 3 Min.
    Erscheinungsjahr: 2002
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 020322
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Goethe-Medaille des Goetheinstituts ; Preisträger
    Kurzfassung: Goethe-Medaille 2002: Werner-Michael Blumenthal, Georges- Arthur Goldschmidt, Francisek Grucza, Touradj Rahnema, Antonio Skármeta
    Anmerkung: Mitschnitt der Sendung "Thüringenjournal", 22.3.2002 , Nur für den internen Gebrauch. - Kopie auf DVD vorhanden
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  • 2
    Seiten: 90 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 100927
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: Über 20 Millionen Männer, Frauen und Kinder aus fast allen Ländern Europas wurden als "Fremdarbeiter", Kriegsgefangene oder KZ-Häftlinge in das nationalsozialistische Deutschland verschleppt oder mussten in den von der Wehrmacht besetzten Gebieten Zwangsarbeit leisten. Spätestens seit 1942 gehörten Zwangsarbeiter zum Alltag im nationalsozialistischen Deutschland. Die aus allen Teilen Europas, vor allem aus den östlichen Ländern, deportierten Arbeitskräfte wurden überall eingesetzt: in Rüstungsbetrieben ebenso wie auf Baustellen, in der Landwirtschaft, im Handwerk, in öffentlichen Einrichtungen und in Privathaushalten. Ob als Besatzungssoldat in Polen oder als Bäuerin in Thüringen - alle Deutschen begegneten Zwangsarbeitern, viele profitierten davon. Zwangsarbeit war kein Geheimnis, sie war ein weitgehend öffentlich stattfindendes Verbrechen. Die Ausstellung "Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg" erzählt erstmals die gesamte Geschichte dieses Verbrechens und seiner Folgen nach 1945. Kuratiert wurde sie von der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, initiiert und gefördert von der Stiftung ůErinnerung, Verantwortung und Zukunftś. Die Schirmherrschaft für die Ausstellung hat Bundespräsident Christian Wulff übernommen. Erste Station der internationalen Ausstellungstournee ist das Jüdische Museum Berlin, weitere Stationen in europäischen Hauptstädten sowie in Nordamerika sind geplant.
    Anmerkung: Ton ab 40. bis 80. Min.
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  • 3
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 6 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100930
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Mit Interviewsequenzen in Berlin-Wilmersdorf, aber auch im JMB: Grüner Salon, Exil-Segment, Achse der Kontinuität. Sehr positive Bilanz: Das JMB "Museum von internationalem Ruf", W. M. Blumenthal "einer der großen, guten Menschen unserer Zeit".
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt RBB Stilbruch 30.9.2010 22.15. Uhr , Nur für den internen Gebrauch
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  • 4
    Artikel
    Artikel
    In:  New perspectives on Martin Buber (2006), Seite 247 - 253
    Sprache: Englisch
    Erscheinungsjahr: 2006
    Titel der Quelle: New perspectives on Martin Buber
    Publ. der Quelle: Tübingen, 2006
    Angaben zur Quelle: (2006), Seite 247 - 253
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  • 5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 5 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2010
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 101106
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Interview zu Stationen seines Lebens. JMB als "eines der erfolgreichsten [Museen] der Stadt". Bilder vom JMB: Außenansicht, Ross Galerie, Voids.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: DW-TV Kultur 21, 6.11.2010, 19.30 Uhr
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  • 6
    E-Ressource
    E-Ressource
    DLR Kultur
    Seiten: 7´49 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110719
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Michael Blumenthal, Direktor des Jüdischen Museums in Berlin, möchte sein Haus inhaltlich nicht nur als "Holocaust-Museum" verstanden wissen, sondern als ein deutsches Geschichtsmuseum, das die lange und bewegte Geschichte der Juden in Deutschland dokumentiert.
    Anmerkung: DLR Kultur Ortszeit: Interview 19.7.2011 6.50 Uhr
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  • 7
    Seiten: 106 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120915
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Die amerikanische Philosophin Judith Butler wird am 11. September 2012 den renommierten Theodor-W.-Adorno-Preis der Stadt Frankfurt am Main für ihr philosophisches Werk entgegennehmen. Das Jüdische Museum Berlin und das ICI Kulturlabor Berlin laden zu einem Gespräch mit der Preisträgerin ein. Judith Butler, die mit ihrer ůtheory of performative genderś gegen erzwungene sexuelle Orientierungen, Rassismus und für eine universalistische Ethik eintritt, stellt sich als Frau, Jüdin und Intellektuelle gegen die Verengung des Judentums auf einen nationalstaatlich verstandenen Zionismus. Die radikale Pazifistin sieht sich zugleich Bewegungen verpflichtet, die mit friedlichen, aber aufsehenerregenden Strategien an einer politischen Lösung arbeiten, die eine Grundlage für das gleichberechtigte Zusammenleben aller Völker in der Region, der Israelis wie der Palästinenser schafft.
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  • 8
    ISBN: 9783930786657
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 126 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: konkret texte 58
    Serie: konkret texte
    Schlagwort(e): Fuchs, Eduard ; Antisemitismus ; Karikatur
    Kurzfassung: "Das Wesen des Kapitalismus steckt in der Geldleihe. Weil die Juden die Geldwirtschaft in Fluss brachten, wurden sie direkt und dauernd die Inspiratoren der kapitalistischen Wirtschaftsweise." Der marxistische Kulturwissenschaftler, der dies "letzte Geheimnis" in seinem Buch "Die Juden in der Karikatur" vor 91 Jahren verriet, hieß Eduard Fuchs (1870 - 1940). Fuchs war beteiligt an der Gründung der KPD ebenso wie an der des Frankfurter Instituts für Sozialforschung. Zum Kreis seiner Freunde zählte Rosa Luxemburg ebenso wie Max Horkheimer und Walter Benjamin. Wie kam das zu dem? Micha Brumlik, Professor der Erziehungswissenschaft und von 2000 bis 2005 Direktor des Fritz-Bauer-Instituts, löst dies Rätsel. In seinem Essay "Innerlich beschnittene Juden" stellt Micha Brumlik das Verhältnis von Kapital und Judentum, das Martin Luther ebenso umgetrieben hat wie Karl Marx, Werner Sombart und Eduard Fuchs und heute die nationale Rechte ebenso umtreibt wie die internationale Linke, vom Kopf auf die Füße. S. 73 - 126: Eduard Fuchs: Die Juden in der Karikatur III Die Rolle der Juden in der Geschichte IV Der Anteil der Juden an der europäischen Kultur V Warum sind die Juden von aller Welt gehaßt?
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  • 9
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 90 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 121011
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Eduard Fuchs war ein von Walter Benjamin hochgeschätzter Kulturhistoriker. Neben einer umfangreichen, sechsbändigen Sittengeschichte publizierte er ůDie Frau in der Karikaturś und vor allem die reich illustrierte Studie "Die Juden in der Karikatur". Diese Sammlung ist bis heute für eine Geschichte des Antisemitismus unersetzlich. Indes: An Eduard Fuchs, der sich selbst als Marxist verstand, zeigen sich beispielhaft die Fallstricke und tragischen Fehler, denen marxistische Kritiken der Judenfeindschaft unterliegen können. Im "konkret" Verlag erscheint im September Micha Brumliks Studie zu Fuchs' "Die Juden in der Karikatur" - eine streitbare Analyse, die zugleich eine Vielzahl von Fuchs̷ gesammelter Karikaturen wieder zugänglich macht. Micha Brumlik und der Verleger Hermann Gremliza stellen das Buch vor.
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  • 10
    Artikel
    Artikel
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  JMB Journal (2012), Heft 7 : Vielfalt, Seite 3
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2012
    Titel der Quelle: JMB Journal
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: (2012), Heft 7 : Vielfalt, Seite 3
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