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  • Dokumentarfilm
  • Glasbau
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Material
Keywords
  • 1
    Language: German
    Pages: 103 Minuten , VHS
    Year of publication: 1998
    Keywords: Quelle ; Judenverfolgung ; Novemberpogrom ; Dokumentarfilm
    Abstract: Aus Anlaß des 60. Jahrestages der Reichsprogromnacht hat die Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem diesen Dokumentarfilm in deutscher Sprache produziert. Autor ist der Historiker und Journalist Gideon Greif, ein langjähriger Mitarbeiter Yad Vashems. Zehn in Deutschland bzw. Österreich geborene Israelis erzählen eindringlich über ihr Leben und ihre Erinnerung an das Jahr 1938 in Deutschland. Die interviewten Personen stammen aus unterschiedlichen jüdischen Kreisen: sie lebten in Großstädten oder kleineren Orten, waren orthodox, traditionell oder liberal erzogen worden. Der Film gibt einen direkten Einblick in ihre damalige Lebenssituation und eignet sich auch hervorragend als visuelles Material in Unterricht und pädagogischer Arbeit.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 83 Minuten , VHS , ohne Ton
    Keywords: Palästina ; Siedlung ; Zionismus ; Dokumentarfilm
    Note: Arbeitskopie des JMB vom 12.03.2002 mit Zeiteinblendung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 15 Minuten , VHS
    Additional Material: Textheft
    Year of publication: 2000
    Keywords: Bar-Mizwa ; Dokumentarfilm
    Note: Farbe
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
  • 5
    Language: German
    Pages: 130 Minuten , VHS
    Keywords: Dokumentarfilm
    Note: Produktion: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), 1985
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    London : Barrie and Rockliff
    Language: English
    Pages: 142 Seiten
    Year of publication: 1967
    Keywords: Glasbau
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    SWR
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Dokumentarfilm ; Rettung
    Abstract: Winter 1944: Dekan Hermann K. Zeller und seine Frau Elsbeth verstecken das jüdische Ehepaar Krakauer in ihrem Pfarrhaus in Waiblingen, dreimal hintereinander. Das jüdische Ehepaar überlebt. Die noch lebenden Töchter, ihre Kinder und andere Verwandte empfinden heute die Rettung der Verfolgten als "selbstverständlich und normal". Die überlebenden Opfer der Schoa nennen jene Christen, die in der Zeit der Nationalsozialisten Juden retteten, "Gerechte aus den Völkern". Zu ihnen zählt das württembergische Pfarrerehepaar Zeller. Autor Günther B. Ginzel begibt sich auf eine bewegende Spurensuche. Der jüdische Autor entdeckt nicht nur die Leidensgeschichte des Ehepaars Krakauer und deren Rettung durch fromme Christen, sondern er blickt wie in einen Spiegel: Auch seine Eltern verdanken ihr Leben sogenannten "unbesungenen Helden". Der Film ist nicht nur eine Zeitreise in die Vergangenheit: Von der geretteten Familie Krakauer lebt heute, 70 Jahre später, niemand mehr; doch der Autor trifft die Nachkommen der Zellers, Enkel und Ur-Enkel. Und er stellt fest: das Vorbild der Groß- und Urgroßeltern und deren Erbe leben weiter.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 25.1.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 30 Minuten
    Year of publication: 1955
    Keywords: Dokumentarfilm ; Konzentrationslager Auschwitz ; Schoa
    Note: Mitschnitt: arte, 16.2.2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 58 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: Lexi-TV - Wissen für alle
    Series Statement: Lexi-TV - Wissen für alle
    Keywords: Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Die größte Judenverfolgung der Geschichte betrieben die Nationalsozialisten in den Jahren 1933 bis 1945. Auf der Wannsee-Konferenz im Januar 1942 wurde unter Leitung von Reinhard Heydrich der Massenmord an Juden, Sinti und Roma und anderen Minderheiten in eigens dafür erschaffenen Konzentrations- und Vernichtungslagern organisiert. Doch warum konnte es soweit kommen? Wie gehen die nachfolgenden Generationen mit dem Holocaust um? Und was haben wir für die Zukunft gelernt?
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 37 Minuten
    Series Statement: ZDF History
    Series Statement: ZDF History
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Dokumentarfilm
    Abstract: Auschwitz - ein Ortsname steht heute für millionenfaches Sterben, für den "fabrikmäßigen" Mord an Europas Juden. Doch nicht nur in Auschwitz lief die Tötungsmaschinerie - auch in Sobibor, Belzec, Majdanek und Treblinka wurden Menschen vergast und verbrannt. Konzentrationslager - für die braunen Machthaber dienten sie von Anfang an einem simplen Zweck. Hier wurden seit Anfang 1933 alle Andersdenkenden und Gegner des Regimes konzentriert: Kommunisten und Sozialdemokraten, Zeugen Jehovas, oppositionelle Priester und Pastoren, politisch unliebsame Juden, Sinti, Roma oder Homosexuelle. Der erste Ort des Schreckens war das KZ Dachau. Nach seinem Vorbild wurden alle anderen Lager aufgebaut. Das KZ Auschwitz war ursprünglich ein Lager für polnische Häftlinge; nach dem Überfall auf die Sowjetunion überwiegend für sowjetische Kriegsgefangene. Tod durch Arbeit, durch Kälte oder durch Erschießen - all diese Mordmethoden wurden den Vollstreckern zu mühsam. Deshalb kam es am 5. und 6. September 1941 zu einem makabren Test. Zum ersten Mal wandte die SS an jenem Tag das Blausäurepräparat "Zyklon B" an Menschen an; "erfolgreich", wie Lagerkommandant Höß zufrieden feststellte und später bemerkte: "Ich muss offen sagen: Auf mich wirkte die Vergasung beruhigend, da ja in absehbarer Zeit mit der Vernichtung der Juden begonnen werden musste. Mir graute immer vor den Erschießungen. Nun war ich doch beruhigt, dass uns allen diese Blutbäder erspart bleiben sollten." Mit tödlicher Präzision wurde der Beschluss zur "Endlösung der Judenfrage" ab Ende März 1942 in Auschwitz umgesetzt. Im Juli kam der Reichsführer der SS, Heinrich Himmler, zur Inspektion. Auf dem "Besuchsprogramm" standen Selektion und Vernichtung eines holländischen Judentransports. Bis zuletzt versuchten die Mörder, ihre Opfer in Sicherheit zu wiegen: "Duschraum" und "Zur Desinfektion" stand auf Schildern vor dem Gebäude mit den Gaskammern. "Macht schnell", trieben die SS-Männer die Ahnungslosen an, "Essen und Kaffee werden kalt". "Die Menschen sind rein, sie haben noch gelacht, und wir mussten verschweigen, was mit ihnen passieren wird", erinnert sich Jehoshua Rosenblum, ein Überlebender des Sonderkommandos. Als der letzte in der Gaskammer war, wurde die Tür verschlossen, zwei SS-Männer warfen durch eine Öffnung das Zyklon B ein - fünf Kilogramm, um fünfzehnhundert Menschen zu töten. Nach nur 15 bis 20 Minuten war die Mordaktion vorbei. Himmler war mit dem Vernichtungswerk hoch zufrieden. Er befahl, die Effektivität des zentralen Menschenschlachthofs Auschwitz ständig zu verbessern. Ab Mitte 1943 konnten täglich zwischen 5.000 und 8.000 Menschen in den 52 Brennstellen der 15 installierten Verbrennungsöfen verbrannt werden. Dicker schwarzer Qualm wurde zum "Wahrzeichen" der Mordfabrik - das letzte, was von Auschwitz' über einer Million Opfer blieb. Die Menschen in der Umgebung wussten, was es damit auf sich hatte: "Die verbrennen Menschen", erfuhr ein Ingenieur vor Ort und erzählte es bei seinem nächsten Heimaturlaub seiner Schwester. Der Massenmord - als verstohlenes Gerücht kursierte er bereits im "Altreich". Anita Lasker-Walfisch, eine Jüdin, die damals in Breslau lebte, erfuhr schon 1942 von den Gaskammern: "Aber wer kann so etwas glauben? Ich habe es absolut nicht geglaubt." 1943 schließlich bestätigt ihr ein nach Theresienstadt zurückverlegter Häftling aus Auschwitz diese furchtbare Wahrheit: "Da erst habe ich verstanden", so Lasker-Walfisch. "Jung wie ich war, habe ich mich darauf vorbereitet, dass man mich ermorden wird. Ich habe mich darauf vorbereitet: 'So wird es enden.' "
    Note: Produktion: 2005; Fernsehmitschnitt: ZDF, 3.5.2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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