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  • 1
    AV-Medium
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    Mainz : ZDF
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 86'
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Jüdische Gemeinde zu Berlin ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Ein Jahr lang haben Arielle Artsztein und Esther Slevogt das Leben im jüdischen Gemeindehaus in Berlin begleitet. Ob im Alltag, bei religiösen Festen, Hochzeiten, Bällen oder Gedenkveranstaltungen mit hochrangigen Politikern, der Mittelpunkt der Gemeinde ist immer der große Festsaal im Herzen des Gemeindehauses und die Menschen, die ihn erfüllen.
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  • 2
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    Seiten: 1'49 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070925,5
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Architektur ; Glasbau
    Kurzfassung: Bericht zur Eröffnung des neuen Glashofes, Bilder von der Pressekonferenz, Interview mit D. Libeskind zum Sukkah-Entwurf, Nahaufnahmen von den Stahlbündeln, Einspieler mit Baubildern (im Zeitraffer)
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ZDF Heute 25.9.2007, 12.00 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
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  • 3
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 8 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070925,1
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Glasbau
    Kurzfassung: Live-Interview mit Daniel Liebeskind zum neuen Glashof des JMB und anderen Libeskind-Projekten, Kurzfilm über Bauarbeiten am Glashof
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ZDF Morgenmagazin 25.9.2007 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 4
    AV-Medium
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    ZDF
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 98 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Tod ; Bestattung ; Bestattungsritus ; Judentum ; Christentum ; Islam ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Lus ist, dem alten Testament zufolge, die Stadt, in der niemand den Tod zu fürchten hat. Doch auf Erden ist der Mensch sterblich. Wie wird mit einem Leichnam im Judentum, im Christentum und im Islam umgegangen, und was erwartet den Verstorbenen im Jenseits? Am Umgang mit den Toten und den Vorstellungen vom Jenseits lässt sich das Wesen jeder Gesellschaft ablesen. In seinem Dokumentarfilm "LUS oder Geschmack am Leben" vergleicht Erwin Michelberger die Bestattungsriten von Christen, Juden, Moslems und ergänzt sie durch die Haltung eines Atheisten. Dabei entdeckt er mehr Parallelen als Trennendes. Michelberger geht von den konkreten Handhabungen aus, dem Präparieren der Leichen, ihrer Einkleidung und schließlich der Bestattung. Erstmals darf er den Vorgang der Totenwaschung bei Juden und Moslems filmen. In beiden Religionen muss der Körper unversehrt bleiben, Verbrennungen, anders als im Christentum oder bei Atheisten, sind verboten. Diese Beobachtungen werden ergänzt durch die Darstellung des Totenkults in den jeweiligen Religionen von Leichenwäschern und Bestattern in Jerusalem, Haifa, Hebron, Qalqilya und Bad Saulgau. Es sind erfahrene Menschen, mal gläubig, mal skeptisch, in deren Reflexionen von Tod und Jenseits der Autor die Stimmen von Kindern und Jugendlichen mischt, die von Ecken im Paradies fabulieren, von wo aus man die Hölle sehen kann, von der Gleichheit der Seelen und vom ewigen Schlaf. Es entsteht ein gemeinsames Nachdenken und Streiten der Alten mit den Jüngeren, ein vielstimmiger Dialog, der am Ende durch die Sichtweise Gunther von Hagens ergänzt wird, der den Körper, nicht die Seele, als das einzig Bleibende sieht, womit er seine Arbeit des Plastinierens begründet.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 16.10.2011. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 5
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    ZDF
    Seiten: 14 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Bestattungsritus ; Judentum ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Jüdische Trauer- und Beerdigungsrituale schreiben vor, dass ein Begräbnis so schnell wie möglich durchzuführen ist. Strenggläubige bitten darum, dass vom Moment ihres Todes bis zum Begräbnis nicht mehr als eine Stunde vergeht. Im Judentum sind Gräber unantastbar und angelegt für die Ewigkeit. Eine Folge sind riesige Friedhöfe, auf denen sich kaum einer mehr zurechtfindet. Online und per SMS kann man die gesuchten Gräber abrufen. In Israel ist eine Grabstelle grundsätzlich kostenlos. Wer allerdings an einem speziellen Ort begraben werden möchte, muss zahlen. Am teuersten ist es am Ölberg in Jerusalem. Es heißt, ein Platz dort koste um die 10.000 Euro. Die Dokumentation "Gräber für die Ewigkeit" berichtet von jüdischen Trauer- und Beerdigungsritualen.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 21.4.2013. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
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  • 6
    AV-Medium
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    ZDF
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 88 Min. , PAL
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Dokumentarfilm ; Türkei ; Deutschland
    Anmerkung: Dt. Untertitel
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  • 7
    AV-Medium
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    ZDF
    Seiten: 92 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Überlebender ; Generation 2 ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Kurzfassung: Im Alter von 16 Jahren wurde Joseph Fisher mit seinen Eltern und Geschwistern nach Auschwitz transportiert. Er überlebte als Einziger seiner Familie und musste noch vier weitere Konzentrationslager durchleiden, bis er als einer der letzten aus dem Lager Gunskirchen/Österreich von den Amerikanern befreit wurde. Joseph Fisher wanderte nach Israel aus, heiratete und wurde Vater von fünf Kindern. Zeit seines Lebens schwieg er über die Zeit, die er in den verschiedenen Konzentrationslagern verbracht hatte. Aber er hinterließ ein Tagebuch, das erst nach seinem Tod gefunden wurde. Für seinen Dokumentarfilm begab sich David Fisher mit seinen Geschwistern auf die Reise, um den Vater "kennenzulernen". Während der Filmemacher die Geschichte seines Vaters erzählt, werden das Verhältnis der Geschwister untereinander und das Verdrängen einer schwierigen Vergangenheit zu wichtigen und berührenden Faktoren. Es entstand ein Film zwischen Weinen und Lachen. Die Geschwister suchen nach Antworten für ihre persönliche Familiengeschichte und finden dabei auf eindrucksvolle Weise wieder zueinander.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 3.4.2013
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  • 8
    AV-Medium
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    ZDF
    Seiten: 43 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Dische, Irene ; Schriftstellerin ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Mit ihrem autobiografischen Roman "Großmama packt aus" sorgte die amerikanische Schriftstellerin mit deutschen Wurzeln für Furore: Irene Dische. Der Film porträtiert eine selbstbewusste, starke Frau auf der Suche nach neuen Inspirationen. Einzigartige Filmausschnitte aus dem privaten Familienarchiv und Ausschnitte aus ihrem viel beachteten Dokumentarfilm über ihren an Alzheimer erkrankten Vater "Zacharias" (1986) ergänzen die Biografie und fügen sich zusammen zu einem Porträt einer mutigen Frau, die sich den Fragen ihrer Familiengeschichte nicht verwehrt und sich selbstkritisch mit ihrer Rolle als Schriftstellerin auseinandersetzt. Die deutsch-amerikanische Schriftstellerin und Journalistin Irene Dische ist eine Grenzgängerin. Sie ist eine Frau mit scharfem Blick, die in kein Raster passt. Ihr autobiografischer Roman "Großmama packt aus" (2005) machte in Deutschland Furore. Denn dass man autobiografische Romane auch anders schreiben kann, bewies sie mit diesem Werk, in dem sie die Familiengeschichte aus der kritischen Sicht ihrer Großmutter Elisabeth reflektiert. Bis heute ist die Familie Ausgangs- und Inspirationsquelle für die Autorin mit Wohnsitzen in Deutschland und in den USA. Nicht nur die Schriftstellerin Irene Dische ist außergewöhnlich, sondern auch ihre Biografie: Sie wird 1952 als Tochter deutschstämmiger jüdischer Emigranten in New York geboren. Ihr Vater ist ein berühmter Biochemiker, die Mutter arbeitet als Pathologin in der Gerichtsmedizin. Ungeachtet der jüdischen Herkunft der Eltern wird die Tochter streng katholisch erzogen. Immer wieder ist Irene Dische nach Ausbruch zumute. Von ihren Eltern als "rebellisch" beschrieben, von ihrer Großmutter als "verwegen" bezeichnet, lehnt sie ein Studium zunächst ab und reist als 17-jährige Tramperin nach Nordafrika. Sie will die Welt entdecken. Auf Umwegen lernt sie den berühmten Paläontologen Louis Leakey in Kenia kennen und arbeitet zwei Jahre mit ihm zusammen. Als Leakey stirbt, beginnt sie bald danach ein Studium der Anthropologie, später dann der Literatur an der amerikanischen Harvard University. Erst nach dem Studium fängt sie an regelmäßig zu schreiben und arbeitet als freie Journalistin für den "New Yorker" und "The Nation" aber auch für "Die Zeit" und "Transatlantik". Die Filmemacherin Bettina Haasen trifft Irene Dische in ihrem Landhaus in Rhinebeck in der Nähe von New York. Dort lernt sie Irene Dische nahe stehende Menschen kennen, wie ihre gerade aus Beirut zurückgekehrte Tochter Emily, der sie dabei hilft, ihr erstes Buch zu Ende zu schreiben; ihren Mann, den Strafverteidiger Nicolas Becker und ihren Bruder. Der Zuschauer begegnet einer selbstbewussten, starken Frau und nimmt Anteil am Umgang mit ihrer tragischen Familiengeschichte, doch stets ist Irene Dische auch auf der Suche nach neuen Inspirationen. Ihren Humor hat Irene Dische dabei nicht verloren.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 1.6.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 97 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1991
    Schlagwort(e): Israel ; Jom ha-Schoa ; Gedenktag ; Dokumentarfilm ; Jom Haazmaut
    Kurzfassung: Der Film beschreibt, wie Jugendliche die vier grundlegenden Feiertage Israels im April erleben. Ein Mosaik der israelischen Gesellschaft, die im Schatten einer Vergangenheit lebt, die nur ihr gehört. Es wird deutlich, wie die gelehrte Erinnerung das kollektive Verhalten ebenso wie das individuelle regelt. "Izkor - Sklaven der Erinnerung" erhielt einen der Hauptpreise bei der 2. Europäischen Dokumentarfilm-Biennale Marseille 1991. Das hebräische Wort "Izkor" wird mit "erinnere dich" übersetzt. Es ist der Name eines der großen jüdischen Gebete. Streifzug Eyal Sivan ist in Israel geboren und aufgewachsen. Sein Film ist auch ein Streifzug in seine Kindheit, zurück in die Schule, in der diese Erinnerung gelehrt wird: Sivan wird nie mehr vergessen, was er in den indoktrinäre Unterrichtsstunden über den Holocaust, den Zionismus, das staatsbürgerliche Pflichtgefühl und über die Geschichte Israels gelernt hat. Ein Unterrichts-Schwerpunkt waren die vier Gedenk- und Feiertage im April, vor allem der Izkor-Tag. Den Izkor-Text mussten alle Kinder lesen. Er weist die kleinen Israelis an, sich zu erinnern, nicht zu vergessen: - So wurden die Kinder auf das Pessach-Fest getrimmt, bei dem die Befreiung von der ägyptischen Sklaverei gefeiert wird. - Vierzehn Tage später folgt Yom Ha'shoa, die Gedenkfeier für die Opfer des Holocaust, während der sich die Israelis von einem Ende des Landes zum anderen für zwei Minuten schweigend versammeln. - Acht Tage später ist Yom Ha'sikaron, der Tag der Erinnerung an die Soldaten, die im Kampf für Israel gefallen sind. - In der Nacht, in der dieser Tag der Trauer und der Erinnerung an die Toten zu Ende geht, beginnt der Unabhängigkeitstag des Staates Israel, Yom Ha'asmaut. Die Erinnerung, sagt Eyal Sivan, sei der Beton der israelischen Gesellschaft. Der Monat April mit seiner Folge von kollektiven Erinnerungen symbolisiert für ihn den Schmelztiegel, in dem alle zu einem werden. Erinnerung In einem Gespräch, das den Mittelpunkt des Films bildet, beschreibt der Naturwissenschaftler und Philosoph Yeshayahu Leibovitz die Gefahren, die damit verbunden sind, wenn man eine solche monolithische Erinnerung schmiedet. Unsere Erinnerung, sagt er, wird benutzt, um uns abzulenken von der Frage, wer wir wirklich sind und welches unsere Werte sind. Wie können wir überleben, wenn wir uns endlos wiederholen: Unsere Zukunft liegt hinter uns!
    Kurzfassung: Buch und Regie: Eyal Sivan Kamera: Rony Katzenelson Schnitt: Jacques Cometz Ton: Rémy Attal Produktion: ima productions, Paris Rhea Films, Adam Express in Koproduktion mit dem ZDF/ Das kleine Fernsehspiel Redaktion: Eckart Stein Sendelänge: 97 Minuten Erstsendung: 27. Juni 1991
    Anmerkung: Mitschnitt: ZDF, 22.4.2008. - Erstsendung: 27. Juni 1991. - Ohne Untertitel , Nur für den internen Gebrauch
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 52 Minuten
    Schlagwort(e): Kind ; Flucht ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Kurzfassung: Das Geschehen ist kaum bekannt, obwohl sich so eindringliche Erfahrungen darin spiegeln. Im Vordergrund steht das aufrüttelnde Schicksal jüdischer Kinder und Jugendlicher im Zeichen von NS-Diktatur, Krieg und Holocaust - und Neuanfang. Es sind die Erlebnisse Tausender junger Menschen, die vor dem mörderischen Terror der Nazis fliehen mussten. Hunderte von ihnen erreichten schließlich - nach einer dramatischen Odyssee - das Gelobte Land. Nach aufwändigen Recherchen ist es gelungen, Überlebende jener "Kinder-Odyssee" zu finden und sie ausführlich zu befragen. Die Dokumentation ruft ihr Schicksal in Erinnerung. Fast vier Jahre dauerte das Drama der jüdischen Kinder, ein steter Wechsel von Flucht, Bedrohung und Gefangenschaft. Der Weg führte über zwei Kontinente - Tausende Kilometer. Viele überlebten die Strapazen nicht, nur einige Hundert erreichten am Ende das Ziel. Die Etappen der Odyssee zeigen, wie die jungen Menschen immer wieder Opfer der Willkür wurden: Im Rahmen der sogenannten "Polen-Aktion" wies Hitler-Deutschland tausende Juden polnischer Herkunft im Herbst 1938 aus. Das Attentat des siebzehnjährigen Herschel Grynszpan auf den deutschen Legationssekretär in Paris war eine Reaktion darauf. Den Nationalsozialisten diente seine Tat als willkommener Vorwand für den beispiellosen Terrorakt des 9. November. In Polen fanden die Vertriebenen nur widerwillig und vorübergehend Schutz. Nach dem Überfall NS-Deutschlands am 1. September 1939 kam es dort zu ersten Massenmorden durch die SS, nun flohen mehr als 250000 polnische Juden, unter ihnen auch viele der Kinder aus Deutschland. Ost-Polen war das nächste Ziel. Doch waren dort die Sowjets einmarschiert, als Verbündete der Deutschen. Zigtausende der Flüchtlinge wurden nach Sibirien deportiert, zum Arbeitseinsatz bei Hunger und mörderischer Kälte. Nach dem Überfall Hitler-Deutschlands auf die Sowjetunion im Juni 1941 ließ Moskau die Gefangenen ziehen. Viele der jüdischen Kinder schlossen sich dem Troß der polnischen Anders-Armee an, die in Afrika gegen Rommel kämpfen sollte. Über Taschkent gelangten tausend jüdische Kinder auf abenteuerlichen Wegen nach Teheran, wo der Schah von Persien Zuflucht gewährte. Die jüdische Untergrundbewegung Haganah wurde auf die "Teheran-Kinder" aufmerksam und setzte alle Hebel in Bewegung, um zu helfen. Wer die Tortur überlebt hatte, konnte nun auf eine neue Heimat hoffen: In einer dramatischen Rettungsaktion erreichten schließlich etwa tausend junge Flüchtlinge das Gelobte Land.
    Anmerkung: Produktion: ZDF, 2008; Mitschnitt der Erstsendung: arte, 17.9.2008
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