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  • 2005-2009  (32)
  • 1995-1999  (7)
  • 1920 - 1924
  • Westdeutscher Rundfunk Köln  (39)
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Year
  • 1
    Pages: 44 Min. , PAL
    Year of publication: 2005
    Keywords: Wolff von Amerongen, Otto ; Strauß, Ulrich ; Otto-Wolf-Konzern ; Arisierung ; Unternehmen ; Dokumentarfilm
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Polen ; Antisemitismus ; Dokumentation
    Abstract: 1968 ereignet sich in Polen, hinter dem "Eisernen Vorhang" und doch mitten in Europa, eine politische und menschliche Tragödie: Die Regierung der sozialistischen Volksrepublik, unter Druck wegen der politischen und wirtschaftlichen Misere im Land, wendet sich in einer antisemitisch-rassistischen Kampagne gegen ihre jüdischen Bürger. Sie zweifelt an deren Loyalität dem Staat gegenüber und macht sie für die Lage verantwortlich. "Die Juden" seien auch die Anführer der studentischen Proteste gegen das Regime. Die Stimmung im Land wird unerträglich. Tausende jüdische Polen verlieren ihre Jobs, werden von der Universität gewiesen und verschiedensten Repressalien ausgesetzt. Ab Herbst 1968 verlassen viele Tausend Juden das Land. Sie fahren mit einem Reisedokument, das nur für eine Richtung gültig ist, die polnische Staatsbürgerschaft wird ihnen bei der Ausreise aberkannt. Sie dürfen nicht viel mitnehmen, manche hinterlassen fast ihren ganzen Besitz. Viele von ihnen sind Überlebende des Holocausts. Eine große Zahl reist nach Israel, in die USA oder Australien. In Europa öffnen die skandinavischen Länder großzügig ihre Grenzen für die Emigranten. Und einige polnische Juden reisen nach Deutschland. Die Filmautorin Lidia Drozdzynski hat diese Geschichte als Kind selbst erlebt - und sie weiß aus eigener Erfahrung, wie wenig in den betroffenen Familien darüber gesprochen wurde. In der Dokumentation "Vertreibung 1968" begibt sie sich auf eine sehr persönliche Spurensuche. Sie fährt - zum ersten Mal seit 1968 - nach Warschau, um die Ereignisse von damals mit Verwandten, Freunden und Zeitzeugen zu rekonstruieren. Sie porträtiert außerdem zwei Familien, die Polen genau wie sie wegen der politischen Ereignisse 1968 verlassen mussten und seitdem in Deutschland leben.
    Note: Ex. a: Mitschnitt der Erstsendung: 3sat, 15.9.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Westdeutscher Rundfunk
    Pages: 28'18 , Betacam SP
    Year of publication: 1996
    Note: Nur für den inernen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 65 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Der Dokumentarfilm des israelischen Filmemachers Moshe Zimmerman schildert eine Reise in die Vergangenheit aus der Sicht eines Mannes, dessen Leben unwiderruflich vom Holocaust geprägt ist. Auf den Spuren seiner eigenen Odyssee durch die deutschen Lager versucht ein über 70-Jähriger, seinen eigenen Kindern all seine Träume und Alpträume zu vermitteln. Der 74-jährige Danny Chanoch hat Auschwitz überlebt, oder er hat - wie er es ausdrückt - einen BA, einen Bachelor of Auschwitz. Der große, charismatische Mann hat mehrfach im Rahmen von Delegationen in Polen ehemalige Vernichtungslager der Nazis besucht. Es dauerte jedoch lange, ehe er seine Kinder Miri und Sagi dazu bewegen konnte, gemeinsam mit ihm die Schauplätze seiner verlorenen Kindheit aufzusuchen. Sechs Tage lang fahren die drei Familienmitglieder mit einem Filmteam von Lager zu Lager durch "diesen" Teil Europas und besuchen die Stätten von Dannys Kindheitstraumata. Zuletzt gelangen sie nach Auschwitz-Birkenau. Dort will Danny einen Wunsch verwirklichen, den er schon sein ganzes Leben lang hegt. Er möchte mit seinen Kindern eine Nacht auf seiner alten Pritsche in seiner alten Baracke verbringen. Dannys Kinder Miri (38) und Sagi (40) waren ihr Leben lang täglich auf die eine oder andere Weise mit dem Holocaust konfrontiert. Sie nahmen den Vorschlag, ihren Vater auf eine Reise zu den Vernichtungslagern zu begleiten, mit sehr gemischten Gefühlen auf. Miri erklärt, dass sie dem Holocaust lieber nicht in die Augen sehen möchte. Während sie eine Pizza essen, die Miri in der nahe gelegenen Stadt Auschwitz gekauft hat, kommt es zur unvermeidlichen Konfrontation zwischen dem Vater und seinen Kindern, die zugleich von schwarzem Humor und großem Schmerz erfüllt ist. Der Filmemacher Moshe Zimmerman drehte unter anderem die Filme "A Whale on Sheraton Beach" und "An Evening without Na'ama". Und er schrieb mehrere Bücher über das israelische Kino. Da er selbst Kind von Holocaustüberlebenden ist, stellte diese Reise mit Danny Chanoch und dessen Kindern für ihn ebenso wie für die drei Protagonisten eine Katharsis dar.
    Note: Fernsehmitschnitt: arte, 28.3.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 96 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Deutsches Reich. Wehrmacht ; Ausstellung Vernichtungskrieg - Verbrechen der Wehrmacht 1941 - 1944 ; Weltkrieg ; Soldat
    Abstract: Lange galt es in der Bundesrepublik als eine - in gewisser Weise tröstliche - Gewissheit, dass inmitten all der furchtbaren Kriegsverbrechen, die in den Jahren und Jahrzehnten nach 1945 bekannt wurden, die Wehrmacht "anständig" geblieben sei, dass der "normale Soldat" nichts mit den kaum vorstellbaren Grausamkeiten der Sondereinheiten, der SS und Waffen-SS zu tun gehabt hatte. Erst etwa fünfzig Jahre nach dem Ende des Krieges wurde diese Gewissheit radikal erschüttert, durch die Ausstellung des Hamburger Instituts für Sozialforschung über die Beteiligung der Wehrmacht an Kriegsverbrechen vor allem während des Ostfeldzuges. Über Jahre hat diese Ausstellung mit ihren schockierenden und verstörenden Aussagen die Öffentlichkeit bewegt und heftige Reaktionen auf Seiten ihrer Befürworter und ihrer Gegner hervorgerufen. In manchen Städten gab es organisierte Proteste gegen die Ausstellung, Demonstrationen und Pressekampagnen. Einen dramatischen Höhepunkt erreichte die Auseinandersetzung, als Historiker nachweisen konnten, dass die Bildzuschreibungen für einige Fotos fehlerhaft waren. Die Ausstellung wurde geschlossen und 2001 in deutlich veränderter Form wieder eröffnet. Ihre zentrale Aussage aber bleibt: Auch viele "normale" Soldaten waren an Massenerschießungen von Juden, an Verbrechen an der Zivilbevölkerung beteiligt. Und - das ist die bittere Schlussfolgerung aus dieser Feststellung: Die Wehrmacht war aktiv daran beteiligt, den Holocaust vorzubereiten, voranzutreiben und durchzuführen. Der vielfach preisgekrönte Regisseur Michael Verhoeven hat über Jahre die Wehrmachtsausstellung auf mehreren Stationen begleitet, die Zuschauer beobachtet, die Ausstellungs-Verteidiger und -Gegner interviewt und Historiker und Experten zu neuesten Forschungsergebnissen zum Weltkrieg befragt. Vor allem aber hat er die Orte in Weißrussland und der Ukraine aufgesucht, von denen die Ausstellung erzählt, und sich auf die Spur der dort dargestellten Verbrechen begeben. Aus seinen Beobachtungen entsteht ein beklemmendes Bild vom wahren Charakter des Zweiten Weltkrieges, der vor siebzig Jahren begann.
    Note: Fernsehmitschnitt WDR 7.9.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 15 Min.
    Edition: Arbeitskopie
    Year of publication: 1999
    Keywords: Ausstellung "Dem Deutschen Volke". Die Geschichte der Berliner Bronzegießer Loevy (2003 : Berlin) ; Bronze
    Abstract: Beiträge, die in der Ausstellung "Dem Deutschen Volke" gezeigt werden sollen.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 53 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Husaini, Muhammad Amin al- ; Araber ; Antisemitismus ; Nationalsozialismus
    Abstract: Die Geschichte von Mohammed Amin al-Husseini, des ehemaligen Muftis von Jerusalem, ist eng verwoben mit der Geschichte des Dritten Reiches. Der Hass auf die Juden vereinte den Araberführer mit den deutschen Nazis und verschaffte ihm dort Zugang zu höchsten Kreisen. Als freiwilliger Helfer im NS-Vernichtungsprogramm diente er sich den Nationalsozialisten an. In der arabischen Welt galt er schon zu Lebzeiten als Legende. Er wurde verehrt und bewundert von seinen Landsleuten, verachtet und bekämpft von seinen Feinden. 16 Jahre lang war al-Husseini religiöses Oberhaupt der arabischen Muslime, 30 Jahre lang ihr politischer Führer und lange Zeit auch politischer Repräsentant der arabischen Welt. Von den Briten verfolgt, gelang al-Husseini während des Zweiten Weltkrieges die abenteuerliche Flucht nach Deutschland. Von 1941 bis 1945 lebte er in Berlin und war eng mit der Staatsmacht verbunden. In dieser Zeit stützte er das verbrecherische System ideologisch und politisch und verteidigte es skrupellos. Die Beziehung zwischen dem Mufti und den Nazis ist so frappant wie erschreckend und eine bis heute unbekannte Geschichte des Dritten Reiches.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 9.12.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 3'35 Min. , wave
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 0811
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte (2001 - 2017 : Berlin)
    Note: WDR 11.2008 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv. - JMB-Server: 081100_WDR.WAV
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: English
    Pages: 94 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Kandel, Eric R. ; Hirnforschung ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm
    Abstract: Der Neurowissenschaftler Eric Kandel ist fasziniert vom menschlichen Gedächtnis und davon überzeugt, dass geistige Vorgänge im Gehirn biologische Veränderungen erzeugen. Außerdem billigt er seiner Biografie und den damit verbundenen traumatischen Kindheitserinnerungen im von den Nazis beherrschten Wien der späten 30er Jahre einen wichtigen Einfluss auf seine Forschungsarbeit zu. Der Dokumentarfilm von Petra Seeger erzählt nicht nur Kandels Lebensgeschichte, er zeigt auch in einzigartigen Bildern aus Kandels Labor, wie sich das Gehirn verändert, wenn Menschen lernen oder wenn eine neue Erinnerung geformt wird. Seit über 50 Jahren widmet sich Eric Kandel der Entschlüsselung molekularer Prozesse im Gehirn, die dem menschlichen Gedächtnis zugrunde liegen. Im Jahre 2000 erhielt er dafür den Nobelpreis für Medizin, denn er entdeckte das CREB-Bindeprotein, das eine Schlüsselrolle bei der Speicherung von Ereignissen aus dem Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis spielt. Dieser Vorgang ist die Voraussetzung für Lernen und Erinnern. Kandel hat untersucht, wie geistige Vorgänge biologische Veränderungen erzeugen, und nachgewiesen, dass Lernen neuronale Schaltkreise verändert und Wissen eine anatomische Veränderung im Gehirn bewirkt. Das Gedächtnis zählt für Kandel zu den bemerkenswertesten Aspekten der menschlichen Existenz. "Die Erinnerung versieht unser Leben mit Kontinuität; ohne die bindende Kraft der Erinnerung würden unsere Erfahrungen in ebenso viele Bruchstücke zersplittern, wie es Momente im Leben gibt. Wir sind, wer wir sind, aufgrund dessen, was wir lernen und woran wir uns erinnern." Nach Kandel ist seine Gedächtnisforschung stark mit seiner Lebensgeschichte verbunden. In Wien geboren, musste er 1939, nach dem Anschluss Österreichs an Hitlerdeutschland im Alter von neun Jahren in die USA emigrieren. Er selbst schreibt über den Einfluss seiner Biografie und seiner traumatischen Kindheitserlebnisse im Wien der Naziherrschaft und des Holocaust auf seine Arbeit in seiner Autobiografie "Auf der Suche nach dem Gedächtnis", die im März 2006 mit großem Medienecho erschienen ist: "Ich bin davon überzeugt, dass mein späteres Faible für den menschlichen Geist - dafür, wie sich Menschen verhalten, wie unberechenbar ihre Motive und wie dauerhaft Erinnerungen sind - auf mein letztes Jahr in Wien zurückgeht. Nach dem Holocaust lautete das Motto der Juden: 'Niemals vergessen!' - wachsam gegen Antisemitismus, Rassismus und Hass zu sein ... Meine wissenschaftliche Arbeit widmet sich den biologischen Grundlagen dieses Mottos: den Prozessen im Gehirn, die uns zur Erinnerung befähigen." Der Filmemacherin Petra Seeger ist es als Erster gelungen, in dem weltweit führenden Labor der Gedächtnisforschung in enger Zusammenarbeit mit dem Neurowissenschaftler und Nobelpreisträger Eric Kandel einen Film zu drehen. Zwei Jahre arbeitete Petra Seeger, die unter anderem Porträts von Wim Wenders, Peter Zadek, Christoph Schlingensief und Rudolf Thome produzierte, an diesem Dokumentarfilm, der in Paris, Wien und New York gedreht wurde.
    Note: Mitschnitt: arte, 3.6.2011 , OmU , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 15 , Betacam SP
    Additional Material: 1 MAZ-Karte
    Edition: Arbeitskopie
    Year of publication: 1999
    Keywords: Ausstellung "Dem Deutschen Volke". Die Geschichte der Berliner Bronzegießer Loevy (2003 : Berlin) ; Bronze
    Abstract: Beiträge, die in der Ausstellung "Dem Deutschen Volke" gezeigt werden sollen.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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