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  • 2005-2009  (73)
  • 1955 - 1959
  • Rundfunk Berlin-Brandenburg  (73)
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Year
  • 1
    Pages: 15 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091010
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt RBB Inforadio "aufgegabelt" 10.10.2009 11.44 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Auschwitz ist zu einer Chiffre für millionenfachen Mord geworden. In den Todesfabriken der Nationalsozialisten wurde Menschenmord nicht nur im "industriellen" Maßstab geplant, sondern auch mit "industriellen" Mitteln durchgeführt. Auschwitz war eine der Todesfabriken der Nazis, ein Vernichtungslager. Was hier geschah, ist schwer greifbar und nicht begreifbar. Elie Wiesel, Auschwitz-Überlebender und späterer Friedensnobelpreisträger, hat ein Problem, das hieraus folgt, so formuliert: "Wie kann man eine Geschichte erzählen, die man nicht erzählen kann, die man aber erzählen muss?" Ratlosigkeit bleibt nach 60 Jahren auch denen, die sich dem Thema annähern. In der vorliegenden Dokumentation des rbb Fernsehens berichten sechs Überlebende. Sie erzählen vom Leben und Sterben in Auschwitz-Birkenau, von der Entmenschlichung durch die KZ-Wärter und die Zustände im Lager, von Lebenswillen und Todesangst, von Kälte, Hunger und eigener Verrohung. Ihre Erzählungen werden ergänzt durch Reflexionen über das Leben in anderen Konzentrations- und Vernichtungslagern, und durch Reflexionen von Menschen, die ihre Lagererfahrung schriftstellerisch "verarbeitet" haben, von Paul Celan bis Imre Kertesz. Die Dokumentation des rbb Fernsehens basiert auf Berichten von sechs Überlebenden. Sie erzählen vom Leben und Sterben in Auschwitz-Birkenau, von der Entmenschlichung durch die KZ-Wärter und die Zustände, von Lebenswillen und Todesangst, von Kälte, Hunger und eigener Verrohung - vom Auschwitz-Alltag. Die Erzählungen werden ergänzt durch Reflexionen über das Leben in Konzentrations- und Vernichtungslagern - in Auschwitz und anderswo; Reflexionen von Menschen, die ihre Lagererfahrung schriftstellerisch "verarbeitet" haben - von Paul Celan bis Imre Kertesz.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 27.1.2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
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    In:  Die Narren und die Nazis (2008)
    Pages: 14 Min.
    Year of publication: 2008
    Titel der Quelle: Die Narren und die Nazis
    Publ. der Quelle: 2008
    Angaben zur Quelle: (2008)
    Keywords: Achtundsechziger
    Note: Fernsehmitschnitt WDR 8.2.2010 , RBB, 2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: Russian
    Pages: 3'26 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091112
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Note: RBB Funkhaus Europa Programma na russkom jasyke 12.11.2009 20.30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Trepp, Leo ; Rabbiner ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm
    Abstract: Er ist 96 Jahre alt, er sitzt im Rollstuhl, er pendelt zwischen den USA und Deutschland, er lehrt an der Universität, er ist mit einer 45 Jahre jüngeren Frau verheiratet: Leo Trepp, der letzte noch lebende Rabbiner aus Deutschland vor dem Holocaust. 1936 wird Trepp nach Studium der Philosophie und der Philologie sowie dem Besuch des Rabbinerseminars in Berlin zum Rabbiner geweiht. Dann ist er Landesrabbiner von Oldenburg. Kurz nach dem Novemberpogrom 1938 wird er von den Nazis ins KZ Sachsenhausen verschleppt, kann aber nach einer Intervention des britischen Ober-Rabbiners das KZ und kurz danach auch Deutschland verlassen. Über England emigriert er schließlich in die USA, wo er jahrzehntelang als Rabbiner und Professor tätig ist. Deutschland aber lässt ihn nicht los. Man sagt über ihn: "Man konnte den Juden aus Deutschland vertreiben, aber nicht Deutschland aus dem Juden." Schon in den 50er Jahren reist er mit Studierenden zurück in das Land seiner Väter. In Oldenburg engagiert er sich für ein Mahnmal, den Bau einer neuen Synagoge und die Wiederbelebung der jüdischen Gemeinde. Später nimmt er Lehraufträge an und unterrichtet noch heute regelmäßig an der Universität seiner Geburtsstadt Mainz. Vor allem jungen Leuten versucht er zu vermitteln, dass sie nicht Schuld tragen, sondern Verantwortung. Auch wenn er die USA heute dankbar als seine Heimat ansieht, so bleibt er doch der deutschen Sprache, Landschaft und Kultur verhaftet. Unverkennbar: Sein Mainzer Dialekt. Unverändert: Seine Liebe zum Rhein. Unauslöschlich: Seine Leidenschaft für Wagner-Opern. Leo Trepp ist ein orthodoxer Rabbiner, aber ein unorthodoxer Mensch. Der Filmemacher Christian Walther begleitete ihn auf seinem Deutschlandbesuch im Sommer 2009.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 22.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 4 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091115
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule ; Jugendstrafanstalt Plötzensee
    Note: RBB Abendschau , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 38 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080427
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Parallel Title: Erscheint auch als Online-Ausgabe mit Dani Levy und Andreas Rebers. Moderation: Sabine Porn "Wenn Karikaturen die Wahrheit verraten"
    Abstract: Erinnerungskultur und Diskurse der Verständigung funktionieren über Sprache. Wie formuliert man pointiert, dass "der Andere" anders ist? Karikaturisten, Entertainer und Komiker profitieren von der Irritation des Grenzgangs zwischen Empfindlichkeiten und diplomatischen Floskeln. Der Träger des Deutschen Kleinkunstpreises 2007, Andreas Rebers, studierte vor seiner Karriere als Bühnen musiker und Kabarettist ("Ich mag mich trotzdem") deutsche Typologien als Musikant bei Schützenfesten des Weserberglands. Der Schweizer Regisseur Dani Levy hat mit seinen Komödien "Alles auf Zucker!" (Ernst-Lubitsch-Preis 2005) und "Mein Führer" deutsch-jüdische Klischees in Geschichte und Gegenwart satirisch verarbeitet. Aufzeichnung vom 22. April des ersten Podiumsgesprächs einer Reihe, mit der das Jüdische Museum Berlin die Ausstellung "typisch!" begleitet. Das Gespräch moderierte Sabine Porn.
    Note: Radiomitschnitt RBB Inforadio 27.4.2008 11.22 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv. - JMB-Server: Bibliothek / Informationen für alle / Mediothek / Presse / Pressearchiv Hörfunk / mp3 / 080427_inforadio
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 0'17 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080601
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Kurzbeitrag zur Eröffnung des Kultursommers im JMB mit dem Programm "Jews in Jazz", vorgetragen von Andrej Hermlin and his Swing Dance Orchestra, Konzertbilder aus dem Glashof, Hinweis auf andere Programmpunkte des Kultursommers
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 1.6.2008 19.30 Uhr Abendschau , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 38 Minuten
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080525
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Wahrnehmung des "Anderen" und die Formulierung seiner Andersartigkeit sind oft nicht möglich ohne Überzeichnung. Stereotype sind nicht immer rassistisch. Die Definition "typisch deutsch" und "typisch jüdisch" provoziert jedoch, auf dem Hintergrund antisemitischer Vorgeschichten, zum Widerspruch. "Podiumsgespräche mit Musik über das Jüdische im Deutschen" suchen mit Mitteln des Dialogs und des musikalischen Kommentars die Rede über Mentalitäten, kulturelle Erbschaften und Darstellungen des Anderen zu riskieren und von ideologischen Schablonen zu befreien. Sonia Simmenauer, geboren in den USA, aufgewachsen in Frankreich, führt seit 1989 eine Künstleragentur in Hamburg, wo sie kürzlich das Forum für jüdische Kultur "Café Leonard" eröffnete. Baha Güngör, 1961 mit seinen Eltern aus der Türkei immigriert, leitet die Türkische Redaktion der Deutschen Welle in Köln und publizierte über "Die Angst der Deutschen vor den Türken". Die New Yorker Performance-Künstlerin Meow Meow reflektiert die Themen Migration und Identität mit Songs von Kurt Weill, Friedrich Hollaender und Laurie Anderson.
    Note: Inforadio "Weltsichten" 25.05.2008, 11:22 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv. - JMB-Server: 080525_inforadio
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Heucke, Stefan ; Lasker-Wallfisch, Anita ; Rosé, Alma ; Smoleń, Kazimierz ; Konzentrationslager Auschwitz. Frauenorchester ; Oper
    Abstract: Seit der Lektüre von Fania Fénelons Auschwitz-Erinnerungen vor 20 Jahren plante der Komponist Stefan Heucke eine Oper über das Frauenorchester von Auschwitz/Birkenau, eine Oper über die rettende Kraft der Musik und ihren zynischen Missbrauch. "Das Frauenorchester von Auschwitz" wurde im Herbst 2006 vollendet und in Mönchengladbach und Krefeld uraufgeführt. Der Film zeigt neben dem Komponisten die 81-jährige Anita Lasker-Wallfisch. Sie war die einzige Cellistin des Auschwitzorchesters und ist eine der letzten Überlebenden. Sie war von Anfang an kritische Begleiterin des Komponisten und reiste zur Premiere aus London an. Der Film über das einzigartige Musiktheaterprojekt in Mönchengladbach begleitet den Komponisten auch bei seinen Recherchen in Auschwitz und zeigt ihn dort im Gespräch mit dem KZ-Überlebenden Kasimierz Smólen.
    Note: Erstsendung: 26.11.2006, 23.35h - 0.05h , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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