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  • 1
    Pages: 14 Min.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Düsseldorf ; Jüdische Gemeinde ; Antisemitismus ; Dokumentarfilm
    Abstract: Düsseldorf hat die drittgrößte jüdische Gemeinde Deutschlands - mit eigener Kita und eigener Grundschule. Hier lernen schon die Sechsjährigen hebräisch und erfahren viel über jüdische Religion und Kultur. Seit den antisemitischen Ausfällen auf israel-kritischen Demonstrationen und dem Anschlag auf die Wuppertaler Synagoge steigt die Wachsamkeit auch in Düsseldorf. Gemeinde-Rabbiner Aharon Ran Vernikovsky betont zwar, dass es überall auf der Welt antisemitische Bedrohungen gibt und dies kein spezifisch deutsches Problem sei, aber Verwaltungschef Michael Szentei-Heise sieht gleichwohl Anzeichen für wachsende Judenfeindlichkeit auch bei uns. Reporter Stefan Quante hat sich in schwierigen Zeiten im faszinierenden Gemeindeleben umgesehen.
    Note: Fernsehmitschnitt tagesschau24 26.10.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 29 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Interkulturelles Lernen ; Dokumentarfilm ; Friedenserziehung ; Nahostkonflikt
    Abstract: Es ist ein außergewöhnliches Friedensprojekt, das Georg Friedrich Prinz von Preußen im Schloss Paretz veranstaltet: Acht Jugendliche aus Israel und acht palästinensische Jugendliche studieren gemeinsam ein Musical ein. Fernab des dramatischen Konflikts in ihrer Heimat bewegen sie sich Schritt für Schritt auf einander zu. Gemeinsam mit zwei Schülerinnen aus Brandenburg und vier Schülern aus den USA lernen sie unter Anleitung des New Yorker Allround-Genies Todd Fletcher neue Wege eines friedvollen Umgangs. Die Zeit in Brandenburg wird Grundstein einer engen Freundschaft. Nina Bednarz und Christine Stellmacher beobachten die Proben, zeigen die Konflikte und werden Zeuge dieses zerbrechlichen Annäherungsprozesses. Vom 24. bis 29. August proben die Jugendlichen auf Schloss Paretz. Am Samstag, 30. August, wird das Musical im Beisein von Politikern und Vertretern aus Israel und Palästina öffentlich aufgeführt. Georg Friedrich Prinz von Preußen finanziert das Projekt mit Hilfe von Sponsoren.
    Note: Fernsehmitschnitt: Phoenix, 3.11.2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Kaschrut ; Kreuzfahrt ; Ehe ; Dokumentarfilm
    Abstract: Gaby und Tikwah Lock sind streng orthodoxe Juden, seit 40 Jahren verheiratet und waren noch nie zusammen im Urlaub. Jetzt haben sie eine Kreuzfahrt gebucht, aber nicht irgendeine, sondern eine koschere Reise zwischen Mittelmeer und Adria. Das Besondere auf der "Golden Iris": neben den typischen Theaterstücken und der Animation an Bord werden auch religiöse Diskussionsrunden angeboten und Beratungen bei Eheproblemen. Die Eheleute entdecken somit nicht nur andere Länder auf ihrer Reise, sondern auch andere Seiten beim Partner und bei sich selbst. Die Reise verändert Gaby und Tikwah im Umgang miteinander. Und auch die strengen orthodoxen Regeln spielen an Bord eine Rolle, vor allem für Gaby. Eine WELTWEIT-Reportage mit vielen Überraschungen und zwischenmenschlichen Spannungen auf einer 12tägigen Kreuzfahrt.
    Note: Mitschnitt: WDR, 13.8.2013 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Gurlitt, Cornelius ; Kunstraub ; Restitution (Kulturpolitik) ; Dokumentarfilm
    Abstract: Die Kunst war kein Nebenschauplatz des Zweiten Weltkriegs - Hitlers Krieg war auch ein Krieg um wertvolle Bilder. Das hat der Fall Gurlitt ins Bewusstsein geholt. Seitdem in der Münchener Wohnung und im Salzburger Haus von Cornelius Gurlitt insgesamt über 1.300 Gemälde und Grafiken unklarer Herkunft entdeckt wurden, ist das Thema Raubkunst ebenso wie das Schicksal der ćentarteten" Kunst wieder aktuell. Denn Cornelius Gurlitt ist der Sohn von Hitlers bevorzugtem Kunsthändler Hildebrand Gurlitt. Welche Geschichten stecken hinter den aufgetauchten Bildern? Welchen Weg haben sie im einzelnen genommen, bis sie bei Gurlitt auftauchten? Welche von ihnen wurden jüdischen Besitzern zu Spottpreisen abgepresst? Welche als ćentartet" von den Nationalsozialisten aus deutschen Museen entfernt und enteignet? Wie lief das ab? Welche Rolle spielte dabei der Kunsthandel zwischen 1933 und 1945? Und wie funktionierte die ćgroße Vertuschung" in den Jahrzehnte danach, bei der niemand im deutschen und internationalen Kunsthandel so genau wissen wollte, woher die Werke letztlich kamen? "Das mache ich der Branche schon zum Vorwurf, dass sie die Augen verschlossen hat", sagt der deutsch- amerikanische Provenienzforscher Willi Korte. Die ARD-Dokumentation ćEntartet, enteignet, entdeckt" verfolgt exemplarisch und minutiös die Spur dreier Bilder auf Gurlitts Liste zurück in die Vergangenheit: der ćDompteuse" von Otto Dix, die ursprünglich Teil der umfangreichen Sammlung des kunstverrückten Ismar Littmann in Breslau war, eines Aquarells von Wilhelm Lachnit, das nach Dresden zum Anwalt Fritz Salo Glaser führt, und eines Werks von Henri Matisse, das in Frankreich aus einer Privatsammlung geraubt wurde. ,,Die Deutschen haben etwa 100.000 Kulturgüter in Frankreich gestohlen, 60.000 sind zurück. Und der Rest?", so die französische Kunsthistorikerin Emmanuelle Polack, die sich im Fall Gurlitt mehr Offenheit und Zusammenarbeit wünscht. Ein Team aus Wissenschaftlern arbeitet daran, die Herkunft all der in München und Salzburg entdeckten Werke zu klären - auch, um zu entscheiden, wem sie wirklich gehören und wer sie zurückerhalten sollte. Der internationale Druck ist hoch. ,,Wir sind mal wieder die Nation, die der Welt erklären muss. warum bei uns die Täter geschützt werden und die Opfer um ihre Rechte bitten: Nämlich um die Rückgabe ihrer Bilder," resümiert der Kunstexperte Stefan Koldehoff, der mit seinem Buch über das Geschäft mit der NS-Raubkunst auch den Fall Gurlitt ins Visier nimmt. Die Dokumentation erzählt einen ćKunstkrimi" über ein Kapitel deutscher Geschichte, der Vergangenheit und Gegenwart verbindet. Sie enthüllt Mechanismen von Geschäftssinn und Gleichgültigkeit, die teilweise bis heute wirksam sind, und findet Antworten, warum im Bereich der Kunst die deutsche Geschichte zwischen 1933 und 1945 zu wenig aufgearbeitet wurde.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 28.4.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 1 VHS
    Year of publication: 1988
    Parallel Title: Erscheint auch als E-Medium Thomas Hartwig [Regie] Wir gehen zum Tietz
    Keywords: Warenhaus ; Dokumentarfilm
    Note: Westdeutscher Rundfunk, 3. Juni 1988
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 44 Min. , PAL
    Year of publication: 2005
    Keywords: Wolff von Amerongen, Otto ; Strauß, Ulrich ; Otto-Wolf-Konzern ; Arisierung ; Unternehmen ; Dokumentarfilm
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 1988
    Keywords: Warenhaus Hermann Tietz (Berlin) ; Warenhaus ; Dokumentarfilm
    Note: Westdeutscher Rundfunk, 3. Juni 1988 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Synagoge ; Dokumentarfilm
    Abstract: Vor einhundert Jahren prägten Synagogen das Bild der großen deutschen Städte: Jüdische Gotteshäuser im orientalischen, neoromanischen oder neogotischen Stil, gebaut zumeist von christlichen Stararchitekten. Sie waren Ausdruck des wachsenden Selbstbewusstseins der jüdischen Gemeinden, aber auch des toleranten Miteinanders zwischen Juden und Christen Ń nach mehr als 1.500 Jahren der Verfolgung und Diffamierung. 1.700 Snagogen in einer Nacht zerstört Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 ändert sich alles. Hitler setzt eine gigantische Maschinerie der Hetze und des Hasses gegen die jüdische Bevölkerung in Gang und findet Millionen von Erfüllungsgehilfen. In nur einer einzigen Nacht werden mehr als 1.700 Synagogen zerstört, wird fast die gesamte jüdische Kultur in Deutschland vernichtet. Von den Pestpogromen bis zur Reichspogromnacht Der Architekturstudent Marc Grellert will sich damit nicht abfinden. Unterstützt von Professor Manfred Koob, Experte der virtuellen Konstruktion historischer Monumente, bauen Forscher und Studenten der TU Darmstadt zerstörte Grosssynagogen im Rechner wieder auf. Augenzeugen erinnern sich, wie ćihre̮ Synagoge ausgesehen hat. Augenzeugen erinnern an die finsteren Tage vor 75 Jahren Der Film erzählt in eindrucksvollen Bildern und cineastischen Inszenierungen die Geschichte der Synagogen, aber auch der jüdischen Gemeinden in unserem Land. Von den mittelalterlichen Pestpogromen bis zur Reichspogromnacht, dem Terrorakt nationalsozialistischer Willkür. Bewegende Augenzeugenberichte erinnern an die Tage vor 75 Jahren, die zu den dunkelsten in der Geschichte unseres Landes gehören
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 27.1.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Kube, Wilhelm ; Weißrussland ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Sommer 1941. Nach dem Überfall auf die Sowjetunion rückt hinter den Panzern der deutschen Wehrmacht und den SS-Tötungskommandos die Zivilverwaltung ein. Einer der führenden Köpfe ist Wilhelm Kube, der Generalkommissar von "Weißruthenien", wie die Nazis das eroberte Weißrussland nennen. Der praktizierende Christ Kube präsentiert sich als kultivierter Familienmensch - und ist gleichzeitig einer der "Herren über Tod und Leben": Er befiehlt und organisiert die Massentötungen von vielen tausend Juden. Denn unter dem harmlos klingenden Begriff der "Zivilverwaltung" sind die Beamten tatsächlich mit der Ausplünderung des Landes für die Wehrmacht und das Reich beauftragt. Weißrussland soll nach den Plänen der Nazis die Nahrungsgrundlage für das zukünftige Großdeutschland liefern. Die hungernde weißrussische Zivilbevölkerung gilt den Nazis als "minderwertig". Von Beginn an zählt auch die Ermordung der dort lebenden Juden - und später der hierher deportierten deutschen Juden - zu den Aufgaben der Zivilverwaltung. Legende von der "sauberen Zivilverwaltung" Im September 1943 fällt Wilhelm Kube in Minsk einem Bombenattentat zum Opfer. Seine Frau und seine Söhne überleben den Anschlag wie durch ein Wunder unverletzt. Im Film "Herren über Tod und Leben" geben sie zum ersten Mal im Fernsehen Auskunft über den Ehemann und Vater und die gemeinsame Zeit in Minsk. Die meisten anderen Mitglieder des bürokratischen Apparates kehrten nach Kriegsende unbehelligt in ihre bürgerlichen Berufe zurück und setzten ihre Karrieren bis in höchste Ämter fort. Sie waren es auch, die die Legende von der "sauberen" Zivilverwaltung erschufen. Dreharbeiten an den Originalschauplätzen der Massenmorde, unbekanntes Filmmaterial und Dokumente aus russischen und baltischen Archiven belegen die Rolle der deutschen Zivilverwaltung beim Holocaust und versuchen, eine Antwort zu geben auf die Frage, wie aus normalen deutschen Männern zuverlässige Mittäter bei der Vernichtung von Millionen von Menschen wurden.
    Note: Mitschnitt: WDR, 2.5.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 58 Min.
    Year of publication: 2000
    Keywords: Rosner, Ady ; Sowjetunion ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm ; Jazzmusiker ; Exil
    Abstract: Die Dokumentation "The Jazzman from the Gulag" erzählt die außergewöhnliche Lebensgeschichte von Addi Rozner: Er war der erste Jazzmusiker der kommunistischen Welt, Wunderkind und einer der jüngsten Trompeter in Europa während der 20er Jahre. Armstrong selbst nannte ihn den "Weißen Armstrong". Es ist auch die Geschichte eines Mannes, der von den Nazis verfolgt wurde, weil er "entartete" Musik spielte, den Stalin zum Staatsmusiker ernannte, bevor er ihn in die Hölle des Gulag verbannte, und die des umherziehenden Juden, der durch die Jazzgeschichte, durch Europa und die Sowjetunion wanderte. Rozner hat viel erlebt: Ruhm, Exil, Grausamkeit und Armut. Zum ersten Mal wird durch diese Dokumentation das vergessene Leben dieser Persönlichkeit nachgezeichnet, die so viele faszinierende und bewegende Abenteuer erlebte. Die Dokumentation zeigt einzigartige Archivaufnahmen sowie Aussagen seiner Zeitgenossen, unter anderem ein Exklusivinterview mit Irina Prokofieva-Rozner, seiner Tochter, die die meisten seiner persönlichen Erinnerungen aufbewahrt hat.
    Note: Mitschnitt: arte, 26.2.2012. - Orig.: Frankreich 1999 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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