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  • Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)  (3)
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  • 1
    Pages: 57 Min.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Buber, Martin ; Philosoph ; Dokumentarfilm
    Abstract: Martin Buber zählt neben Freud und Einstein zu den bekanntesten jüdischen Denkern und Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. Anhand bislang unveröffentlichten Archivmaterials und Interviews mit Wissenschaftlern und Gelehrten zeichnet Pierre-Henry Salfati den Werdegang und die Gedanken des großen humanistischen Philosophen nach. Martin Buber, der 1878 in Wien geboren wurde, gehört neben Sigmund Freud und Albert Einstein zu den bekanntesten jüdischen Denkern und Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. Als einer der führenden Köpfe des zeitgenössischen Judentums im deutschsprachigen Raum stand der Philosoph Zeit seines Lebens für einen humanistischen Zionismus und ein weltoffenes Judentum. Aus seinem bedeutendsten Werk "Ich und Du" zitierte Martin Luther King ebenso wie Leonard Cohen. Hinsichtlich des jüdisch-arabischen Gegensatzes war Buber der erste Verfechter einer Zwei-Staaten-Lösung - er schrieb viel über die Anerkennung der Völker im Nahen Osten, warnte aber auch vor den Risiken und Gefahren im Falle deren Missachtens. In der chaotischen, gewalttätigen Welt von heute sind Martin Bubers Worte wertvoller denn je. "Humanismus" - ein scheinbar antiquierter Begriff in einer Zeit, in der Fremdenhass die Nachrichten beherrscht. Am 23. Juni 2015 ehrte Joachim Gauck den großen Denker anlässlich seines 50. Todestages - neben dem deutschen Bundespräsidenten hatten sich dafür erstmals die größten Humanismus-Experten aus Deutschland, Frankreich, Israel, Großbritannien, den USA und Italien zusammengefunden. Im Herbst 2015 erschien eine der wohl bedeutendsten Biografien des humanistischen Philosophen, verfasst von Dominique Bourel, Wissenschaftler am CNRS und emeritierter Buber-Experte.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 12.10.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Bielenstein, Dieter ; Jaszcz, Henryk ; Shṭainits, Tsevi ; Polen ; Dokumentarfilm ; Schoa ; Posen
    Abstract: Nach dem deutschen Überfall auf Polen im September 1939 wurden Tausende Polen vertrieben, deportiert und umgebracht. In den folgenden Monaten nahmen die Nazis im neugeschaffenen "Reichsgau Wartheland" eine ethnische Neuordnung vor; Hunderttausende Vertriebene mussten den "Volksdeutschen" weichen, die vor allem aus der sowjetischen Einflusszone "heimgeholt" wurden. Für die jüdischen Polen begann ein Leidensweg, der für die meisten in den Vernichtungslagern endete. Der Film stellt drei Männer vor, die beim deutschen Überfall auf Polen noch Kinder waren und deren Schicksal mit der Stadt Posen/Poznan verbunden ist: Zwi Steinitz aus Tel Aviv, der nach 70 Jahren zum ersten Mal wieder in sein Geburtsland reiste, um den Ort zu besuchen, an dem seine Eltern ermordet wurden. Henryk Jaszcz, der nach dem Überfall vergeblich seine Eltern in Posen suchte und dessen Weg in den Widerstand führte. Und Dieter Bielenstein, der als 12jähriger mit seinen Eltern aus Lettland nach Posen kam.
    Note: Mitschnitt Arte 26.8.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 54, 54 Minuten
    Year of publication: 2012
    Keywords: Bibelübersetzung ; Septuaginta ; Dokumentarfilm ; Griechisch ; Alexandria
    Abstract: 1. Jerusalem und Athen. - Zwei Jahrhunderte vor Christus übersetzten Rabbiner die Thora aus dem Hebräischen ins Altgriechische. Diese Übersetzung sollte unter dem Namen Septuaginta in die Geschichte eingehen. Die Dokumentation zeigt, wie es zu dieser Begegnung zwischen jüdischem und griechischem Gedankengut kam, die der Moderne den Weg bereitete. Jerusalem und Athen, Mose und Homer: Der eine galt lange als Verfasser der Thora, dem anderen werden Ilias und Odyssee zugeschrieben. Der Prophet Mose war eine zentrale Figur in der Geschichte des monotheistischen jüdischen Volkes, Homer der wohl bedeutendste Schriftsteller im polytheistischen Griechenland der Antike. Ihre einzigartigen Werke übten nachhaltigen Einfluss auf die Geschichte Europas und der ganzen Welt aus. Rund 200 Jahre vor Christi Geburt entstand die als Septuaginta bezeichnete erste Bibelübersetzung ins Altgriechische. Sie war das Ergebnis einer langen Auseinandersetzung jüdischer Gelehrter mit dem hellenistischen Gedankengut und kann als ein Wegbereiter für die moderne Welt gelten. Die Dokumentation beleuchtet die Umstände dieser bedeutenden, jedoch alles andere als selbstverständlichen Begegnung und Verschmelzung. 2. Die Bibel von Alexandria. - Im Mittelpunkt des zweiten Teils der Dokumentation steht die Septuaginta selbst. Sie ist die älteste durchgehende Übersetzung der Hebräischen Bibel in die altgriechische Alltagssprache und hat seit ihrer Entdeckung im Sinai Politik, Kirche und Gesellschaft in Europa nachhaltig beeinflusst.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 2.4.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 29 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Interkulturelles Lernen ; Dokumentarfilm ; Friedenserziehung ; Nahostkonflikt
    Abstract: Es ist ein außergewöhnliches Friedensprojekt, das Georg Friedrich Prinz von Preußen im Schloss Paretz veranstaltet: Acht Jugendliche aus Israel und acht palästinensische Jugendliche studieren gemeinsam ein Musical ein. Fernab des dramatischen Konflikts in ihrer Heimat bewegen sie sich Schritt für Schritt auf einander zu. Gemeinsam mit zwei Schülerinnen aus Brandenburg und vier Schülern aus den USA lernen sie unter Anleitung des New Yorker Allround-Genies Todd Fletcher neue Wege eines friedvollen Umgangs. Die Zeit in Brandenburg wird Grundstein einer engen Freundschaft. Nina Bednarz und Christine Stellmacher beobachten die Proben, zeigen die Konflikte und werden Zeuge dieses zerbrechlichen Annäherungsprozesses. Vom 24. bis 29. August proben die Jugendlichen auf Schloss Paretz. Am Samstag, 30. August, wird das Musical im Beisein von Politikern und Vertretern aus Israel und Palästina öffentlich aufgeführt. Georg Friedrich Prinz von Preußen finanziert das Projekt mit Hilfe von Sponsoren.
    Note: Fernsehmitschnitt: Phoenix, 3.11.2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Pages: 85 Min.
    Year of publication: 1964
    Keywords: Dokumentarfilm ; Berlin (West)
    Abstract: "Gigant Berlin" ist ein außergewöhnlicher Film - ein besonderes Zeitdokument. Den jahrzehntelang in Vergessenheit geratenen Dokumentarfilm bringt der rbb erstmals ins Fernsehen. Über Jahre hinweg drehte der Berliner Filmemacher Leo de Laforgue für diesen Film. So entstanden in den späten fünfziger und frühen sechziger Jahren die Aufnahmen vom Berliner Leben für diesen Film. Fünfzehn Jahre nach Kriegsende erblüht ein Wirtschaftswunder-West-Berlin, eine Stadt im Vorwärtsgang. Für den Filmemacher Leo de Laforgue ist West-Berlin die "erregendste Stadt der Welt". Sein West-Berlin steht für Freiheit und Fortschritt, eine Stadt mit viel Geschichte, viel Gegenwart und viel Zukunft. Vom Erwachen der Weltstadt bis zur lichterfüllten Nacht Dynamisch und weltoffen ist das West-Berlin, welches Laforgue darstellen will. In "Gigant Berlin" steht die moderne Stadt im Mittelpunkt, das lebhafte Großstadtgetriebe. Im Kontrast dazu sind die eindringlichen Aufnahmen vom Bau der Mauer, die die Stadt und das städtische Leben zerschneidet. Sie stellen zusammen mit den Aufnahmen vom umjubelten Kennedy-Besuch 1963 besondere Höhepunkte im Film dar. Der Film handelt - manchmal im Tonfall des Kalten Krieges - von der trotzigen Selbstbehauptung West-Berlins. Geschildert wird ein Tag in Berlin vom Erwachen der Weltstadt bis zur lichterfüllten Nacht. Produzent, Regisseur und Cutter in einer Person Leo de Laforgue (1902-1980) kam 1927 als Bühnenbildner zu Max Reinhardt nach Berlin, arbeitete als Kameramann an den Olympia-Filmen von Leni Riefenstahl mit, im Zweiten Weltkrieg war er Kriegsberichterstatter bei der Marine. Seit 1936 drehte er seinen ersten langen Berlin-Film "Symphonie einer Weltstadt" - doch als der Film fertig war, war Krieg. Die Vorkriegsimpressionen passten nicht mehr in die Zeit, der Film erhielt keine Freigabe. Erst 1950 kam er schließlich zur Aufführung unter dem Titel "Berlin wie es war". Der Wahlberliner behauptete später, er habe insgesamt über 100 Berlin-Filme gemacht. Bei "Gigant Berlin" war Laforgue Produzent, Regisseur und Cutter in einer Person. Der Film wurde zu großen Teilen aus privaten Quellen finanziert. Die Dreharbeiten zu seinem Berlin-Farbfilm fanden zwischen 1957 und 1963 statt. Bemerkenswert dichte Aufnahmen, lebhafte Montage In "Gigant Berlin" fängt Laforgues Kameraarbeit bemerkenswerte und dichte Aufnahmen ein, die zusammen mit der lebhaften Montage einen Bilderrausch erzeugen. Der pathetisch, teils auch propagandistische Kommentar, von Matthias Walden verfasst, wirkt aus heutiger Sicht befremdlich - ist aber auch ein Ausdruck der Zeit. Der Film changiert zwischen Werbe- und Informationsfilm, politischem Agitationsstreifen und sachlich-dokumentierendem Bericht. Das macht ihn zu einem bemerkenswerten und faszinierenden Zeitdokument in Farbe.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 13.8.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Berlin ; Kaufhaus des Westens ; Dokumentarfilm ; Warenhaus
    Abstract: Am Eingang versinkt das goldene Tor im Boden. Der Portier Karl-Heinz Richter begrüßt die ersten Kunden. Der große Mann mit Zylinder kommt aus Strausberg, spricht sieben Sprachen und war früher Dolmetscher bei der Armee der DDR. Heute ist Richter das wandelnde Lexikon des Hauses, denn er weiß wie kein Zweiter, welche Produkte man in welcher Etage findet. Das Haus füllt sich mit Kundschaft. Auch die Umgebung rund um das KaDeWe ist zum Leben erwacht. Es fällt schwer, sich vorzustellen, dass das Kaufhaus, als es vor 100 Jahren erbaut wurde, am Stadtrand von Berlin stand. Kommerzienrat Adolf Jandorf, der den klotzigen, drei Stockwerke hohen Bau in Auftrag gab, ließ sich von der abgelegenen Lage nicht abschrecken: "Früher war hier jot we de. Wat Lage ist, bestimme ick!", soll Jandorf gesagt haben. Die oberen Zehntausend wohnten damals bereits im Westen und Jandorf behielt Recht, denn in nur 20 Jahren wurde die Gegend rund um den Wittenbergplatz zur Einkauf- und Amüsiermeile Berlins. Kurz vor dem 100-jährigen Jubiläum hat sich das KaDeWe wieder einmal neu erfunden. Mitte der 90er Jahre wurde das Haus bereits für rund 100 Millionen DM vergrößert. Jetzt wurden noch einmal über 45 Millionen Euro investiert, um es noch edler zu machen. Im Erdgeschoss gibt es nun eine kleine Luxusmeile mit Geschäften und Nobelmarken. Hinter dem Trend zum Luxuskaufhaus steckt Patrice Wagner, der seit 2002 das KaDeWe leitet. Der 39-jährige charmante Franzose hat einen Plan: Der Wilmersdorfer-Witwen-Treff von einst soll ein internationales und junges Publikum anlocken. Dem KaDeWe sterben nämlich die Kunden weg. Die neue Zielgruppe: reiche Menschen unter 40 oder auch jung gebliebene Rentner. Wichtig ist nur, dass die Kunden bereit sind, für luxuriösen Schnickschnack und Statussymbole viel Geld auszugeben. Der Film erzählt die Geschichte des Kaufhauses und begleitet einen Tag lang Protagonisten und Verehrer des Konsumtempels bis zum Ladenschluss.
    Note: Fernsehmitschnitt: RBB, 21.11.07, 21:00 - 21:45 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 60 Minuten , 16:9
    Year of publication: 2006
    Keywords: Dokumentarfilm ; Lernen ; Talmud
    Abstract: "Wer hat Fragen? Ich habe so viele Antworten!", so könnte man das Anliegen des Talmud kurz zusammenfassen, die auf beinahe alle Wissensbereiche eingeht und einer umfangreichen Enzyklopädie gleicht. Die filmische Reise führt - unter Verwendung umfangreichen Archivmaterials - vom Nahen Osten nach Spanien, von Frankreich nach Deutschland und von Italien in die Vereinigten Staaten. Der Talmud geht auf so gut wie alle Wissensgebiete ein: Landwirtschaft, Astronomie, Moral, Mathematik, Recht, Hydrologie, Kochen, Poesie, Militärstrategie und Musik. Damit ist sie ein Vorläufer der Enzyklopädie, auch wenn der Talmud nicht primär auf die Sammlung vorhandenen Wissens abzielt. Was den Talmud auszeichnet, ist vielmehr der außerordentliche kritische Apparat, der keinen Bereich auslässt. Der Talmud entwickelte sich kontinuierlich an den häufig wechselnden Orten, an denen sich seine Lehrer und Schüler im Laufe der Geschichte aufhielten. Die Dokumentation macht deutlich, wie unauflösbar der Talmud von seiner Entstehung im Nahen Osten bis zur Gegenwart in Europa und Amerika mit dem Schicksal des jüdischen Volkes verbunden ist. Dabei wird die Geschichte des Talmud auf dieselbe humorvolle, komische und geistvolle Weise erzählt, wie sie dem Werk selbst eigen ist, doch immer unter Wahrung seines ernsthaften, klugen und abwägenden Charakters. Der Weg des Talmuds führt an symbolträchtige Orte wie Jerusalem und Cordoba, Venedig und New York, von den Erfindern des Gründungstextes in der Antike bis zu denen, die heute die Nachfolge angetreten haben.
    Note: TV-Erstsendung auf arte, 21.4.2007, 20.45-21.25h , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 4'25 Minuten
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091008
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Note: Fernsehmitschnitt RBB, Stilbruch, 8.10.2009 , Ex. b: Orig. des RBB , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Trepp, Leo ; Rabbiner ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm
    Abstract: Er ist 96 Jahre alt, er sitzt im Rollstuhl, er pendelt zwischen den USA und Deutschland, er lehrt an der Universität, er ist mit einer 45 Jahre jüngeren Frau verheiratet: Leo Trepp, der letzte noch lebende Rabbiner aus Deutschland vor dem Holocaust. 1936 wird Trepp nach Studium der Philosophie und der Philologie sowie dem Besuch des Rabbinerseminars in Berlin zum Rabbiner geweiht. Dann ist er Landesrabbiner von Oldenburg. Kurz nach dem Novemberpogrom 1938 wird er von den Nazis ins KZ Sachsenhausen verschleppt, kann aber nach einer Intervention des britischen Ober-Rabbiners das KZ und kurz danach auch Deutschland verlassen. Über England emigriert er schließlich in die USA, wo er jahrzehntelang als Rabbiner und Professor tätig ist. Deutschland aber lässt ihn nicht los. Man sagt über ihn: "Man konnte den Juden aus Deutschland vertreiben, aber nicht Deutschland aus dem Juden." Schon in den 50er Jahren reist er mit Studierenden zurück in das Land seiner Väter. In Oldenburg engagiert er sich für ein Mahnmal, den Bau einer neuen Synagoge und die Wiederbelebung der jüdischen Gemeinde. Später nimmt er Lehraufträge an und unterrichtet noch heute regelmäßig an der Universität seiner Geburtsstadt Mainz. Vor allem jungen Leuten versucht er zu vermitteln, dass sie nicht Schuld tragen, sondern Verantwortung. Auch wenn er die USA heute dankbar als seine Heimat ansieht, so bleibt er doch der deutschen Sprache, Landschaft und Kultur verhaftet. Unverkennbar: Sein Mainzer Dialekt. Unverändert: Seine Liebe zum Rhein. Unauslöschlich: Seine Leidenschaft für Wagner-Opern. Leo Trepp ist ein orthodoxer Rabbiner, aber ein unorthodoxer Mensch. Der Filmemacher Christian Walther begleitete ihn auf seinem Deutschlandbesuch im Sommer 2009.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 22.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Pages: 15 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091010
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt RBB Inforadio "aufgegabelt" 10.10.2009 11.44 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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