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  • 2005-2009  (108)
  • Rundfunk Berlin-Brandenburg  (74)
  • موسى بن ميمون،  (34)
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Language
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Year
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : rbb
    Language: German
    Pages: [ca. 10 Min.]
    Year of publication: 2005
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 050120
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Fernsehmitschnitt der Sendung "Stilbruch" vom 20.01.2005. , Fernsehmitschnitt der Sendung "Kulturzeit" vom 27.01.2005. , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 30 Sek.
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060330
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Judentum ; Ausstellung ; Museumspädagogik
    Note: Fernsehmitschnitt der Sendung "ZIBB" vom 30.03.2006 im Kulturtipp. , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Auschwitz ist zu einer Chiffre für millionenfachen Mord geworden. In den Todesfabriken der Nationalsozialisten wurde Menschenmord nicht nur im "industriellen" Maßstab geplant, sondern auch mit "industriellen" Mitteln durchgeführt. Auschwitz war eine der Todesfabriken der Nazis, ein Vernichtungslager. Was hier geschah, ist schwer greifbar und nicht begreifbar. Elie Wiesel, Auschwitz-Überlebender und späterer Friedensnobelpreisträger, hat ein Problem, das hieraus folgt, so formuliert: "Wie kann man eine Geschichte erzählen, die man nicht erzählen kann, die man aber erzählen muss?" Ratlosigkeit bleibt nach 60 Jahren auch denen, die sich dem Thema annähern. In der vorliegenden Dokumentation des rbb Fernsehens berichten sechs Überlebende. Sie erzählen vom Leben und Sterben in Auschwitz-Birkenau, von der Entmenschlichung durch die KZ-Wärter und die Zustände im Lager, von Lebenswillen und Todesangst, von Kälte, Hunger und eigener Verrohung. Ihre Erzählungen werden ergänzt durch Reflexionen über das Leben in anderen Konzentrations- und Vernichtungslagern, und durch Reflexionen von Menschen, die ihre Lagererfahrung schriftstellerisch "verarbeitet" haben, von Paul Celan bis Imre Kertesz. Die Dokumentation des rbb Fernsehens basiert auf Berichten von sechs Überlebenden. Sie erzählen vom Leben und Sterben in Auschwitz-Birkenau, von der Entmenschlichung durch die KZ-Wärter und die Zustände, von Lebenswillen und Todesangst, von Kälte, Hunger und eigener Verrohung - vom Auschwitz-Alltag. Die Erzählungen werden ergänzt durch Reflexionen über das Leben in Konzentrations- und Vernichtungslagern - in Auschwitz und anderswo; Reflexionen von Menschen, die ihre Lagererfahrung schriftstellerisch "verarbeitet" haben - von Paul Celan bis Imre Kertesz.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 27.1.2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: Russian
    Pages: 3'26 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091112
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Note: RBB Funkhaus Europa Programma na russkom jasyke 12.11.2009 20.30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
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  • 5
    Language: German
    Pages: 4 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091115
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule ; Jugendstrafanstalt Plötzensee
    Note: RBB Abendschau , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Trepp, Leo ; Rabbiner ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm
    Abstract: Er ist 96 Jahre alt, er sitzt im Rollstuhl, er pendelt zwischen den USA und Deutschland, er lehrt an der Universität, er ist mit einer 45 Jahre jüngeren Frau verheiratet: Leo Trepp, der letzte noch lebende Rabbiner aus Deutschland vor dem Holocaust. 1936 wird Trepp nach Studium der Philosophie und der Philologie sowie dem Besuch des Rabbinerseminars in Berlin zum Rabbiner geweiht. Dann ist er Landesrabbiner von Oldenburg. Kurz nach dem Novemberpogrom 1938 wird er von den Nazis ins KZ Sachsenhausen verschleppt, kann aber nach einer Intervention des britischen Ober-Rabbiners das KZ und kurz danach auch Deutschland verlassen. Über England emigriert er schließlich in die USA, wo er jahrzehntelang als Rabbiner und Professor tätig ist. Deutschland aber lässt ihn nicht los. Man sagt über ihn: "Man konnte den Juden aus Deutschland vertreiben, aber nicht Deutschland aus dem Juden." Schon in den 50er Jahren reist er mit Studierenden zurück in das Land seiner Väter. In Oldenburg engagiert er sich für ein Mahnmal, den Bau einer neuen Synagoge und die Wiederbelebung der jüdischen Gemeinde. Später nimmt er Lehraufträge an und unterrichtet noch heute regelmäßig an der Universität seiner Geburtsstadt Mainz. Vor allem jungen Leuten versucht er zu vermitteln, dass sie nicht Schuld tragen, sondern Verantwortung. Auch wenn er die USA heute dankbar als seine Heimat ansieht, so bleibt er doch der deutschen Sprache, Landschaft und Kultur verhaftet. Unverkennbar: Sein Mainzer Dialekt. Unverändert: Seine Liebe zum Rhein. Unauslöschlich: Seine Leidenschaft für Wagner-Opern. Leo Trepp ist ein orthodoxer Rabbiner, aber ein unorthodoxer Mensch. Der Filmemacher Christian Walther begleitete ihn auf seinem Deutschlandbesuch im Sommer 2009.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 22.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 4'25 Minuten
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 091008
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Note: Fernsehmitschnitt RBB, Stilbruch, 8.10.2009 , Ex. b: Orig. des RBB , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Jazz ; Chaâbi
    Abstract: El Gusto - Masters of Chaabi Reunite Der "Blues des Maghreb" aus der arabischen Kulturhauptstadt 2007, Algier. Abdel Hadi Halo - vocals, piano, mandola Greg Lloyd - piano Abdelkader Chercham, Ahmed Bernaoui, Elyamine Haimun, Rachid Sergoua, Abdelmadjid Meskoud, Youssef Kashkar, Reda El Djilali, Rene Perez - vocals, mandola Mohamed Sergoua - mondole guitar Mohamed Brahimi - mandoline Abderrahmane Guellati, Hakim Ben El-Djouzi, Mahieddine Brahimi, Hamid Balamouche - banjo Mamad Hader Ben Chaouch, Ahcène Ould Ali, Salim Bradai, Hamid Guendouz, Ali Saidi - violin Mustapha Tahmi, Omar Boudjemia - guitar Luc Cherki - vocals, guitar Rachid Berkani, El Hadi Harbit, Youcef Hadjaj - lute Mohamed Akli Ouazaa - cello Chris Jennings - bass Hamaï Mabrouk - qanun Abderrahmane Hamidi - flute Mohamed Ferkioui - accordion Arezki Khelidjeni - taar Allouche Boualem - castanets Samir Debbaghi - bongos Abdelhakim Chegroune, Brahim Gaoua - bendir Selim Abdel-Rahmane, Abdsedik Gaoua - darbouka Rabbi Philippe Darmon, Imam Mohamed Touzan "JazzFest-Öffne-Dich!" ist die Losung für den Auftakt mit über 40 Mitwirkenden aus Algier, Paris und Marseille, die sich dem Erhalt der Chaabi Musik verschworen haben. Die Aktivisten dieses "Blues des Maghreb", dessen populärste Phase in die 40er und 50er Jahre fällt, sind schon lange in alle Himmelsrichtungen verstreut. Im Rahmen ihrer Suche nach Originalmusikern reaktivierte die irisch-algerische Dokumentarfilmerin Safinez Bousbia eine Gruppe mehrheitlich älterer Herren, deren Feuer und Leidenschaft für ihre Musik in dem Wunsch kulminierte, "mit allen zusammen die große Chaabi-Wiedervereinigung" zu feiern. Viele Akteure haben bzw. hatten sich jahrzehntelang nicht gesehen, zumal viele jüdische Musiker im Zuge der mit der Unabhängigkeit Algeriens einsetzenden Islamisierung ihrem Rauswurf zuvorkamen und mehrheitlich in Frankreich Deckung suchten. Mit unbezwingbarem Charme laden sie nun ihre Hörer auf den Marktplatz eines urbanen orientalischen Ortes irgendwo zwischen Vergangenheit und Zukunft ein. Beim JazzFest wird so eine Art Märchen wahr, ein berauschendes Fest der Klänge, so archaisch wie lebendig, so ergreifend wie unterhaltsam - die Tausendundzweite Nacht! * 2007 ist das JazzFest Berlin Schauplatz eines besonderen Wiedersehens: Über 40 muslimische und jüdische Musiker der Gruppe "El Gusto" stehen nach langen Jahren der Trennung wieder gemeinsam auf der Bühne. Einst hallte ihre Chaabi Musik durch die Altstadt Algiers. Nach der algerischen Unabhängigkeit kam es zu einer zunehmenden Islamisierung; viele der jüdischen Musiker wanderten nach Marseille aus. In Berlin kommt es nun, fast ein halbes Jahrhundert später, zu einer kulturellen und musikalischen Wiedervereinigung. Zu den besonderen Highlights des diesjährigen JazzFests zählt auch die derzeit von der Fachpresse hymnisch gefeierte Band "Hazmat Modine". Die Musiker aus New York vermischen die Wurzeln der amerikanischen Musik mit den verschiedenen Formen der Weltmusik und schaffen auf diese Weise einen eigenen, ganz speziellen Sound. Blues, Country, Jazz, Pop und Soul treffen mit der Energie einer rumänischen Brass Band auf Klezmer, jamaikanischen Calypso, New Orleans R&B, Swing, Avantgarde-Jazz und Fabeln aus dem mittleren Osten. Ray Anderson, einer der weltbesten Posaunisten, kann auf dem JazzFest ein ganz besonderes Jubiläum feiern: 2007 wird er zum zehnten Mal vor dem Berliner Jazzpublikum auftreten. Dieses Jahr kommt Anderson mit dem Trio "BassDrumBone", das er vor 30 Jahren mit dem Bassisten Mark Helias und dem Schlagzeuger Gerry Hemingway gegründet hat. Im Jazz eher ungebräuchliche Instrumente verwendet das französische "Hadouk Trio". Didier Malherbe, Mitbegründer der Formation "Gong", hat die Duduk - ein traditionelles armenisches Blasinstrument aus Aprikosenholz - für den Jazz entdeckt und eindrucksvoll eingeführt. Keyboarder Loy Ehrlich spielt mit dem Hajouj, einem Bass-Saiteninstrument der nordafrikanischen mystischen Ghawa-Musiker. Für diese ungewöhnlichen Instrumente gibt es im Branchenblatt Downbeat eine eigene Kategorie, "Miscellaneous instruments", und so lautet auch einer der Schwerpunkte des JazzFests Berlin 2007.
    Abstract: Hadouk Trio Didier Malherbe - duduk, saxophone, flute, ocarina Loy Ehrlich - hajouj, kora, keyboards Steve Shehan - percussion Das Hadouk Trio gehört zu den "Auserwählten", die jedem Winkel dieser Erde seine verborgensten Geheimnisse abzulauschen verstehen. Jenseits herkömmlicher Begrifflichkeiten ist die Musik des Trios abgründig und doch nicht verstiegen, komplex und doch nicht kompliziert. Der spielerische Umgang mit verschiedensten Klang-Ethnien verdichtet sich zu einer fiktiven Welt, die eine musikalische Meta-Realität schafft. Die drei Musiker blicken ihrerseits auf einen reichen Erfahrungsschatz zurück. Einst GONGte Saxofonist Didier Malherbe eine Runde Alt-68er Prog-Rock ein und hat nun für sich das Duduk entdeckt, eine Art armenische Oboe. Multiinstrumentalist Loy Ehrlich spielte schon mit Youssou N'Dour und Peter Gabriel, und Perkussionist Steve Shehan stand im vorigen Jahr mit Jon Hassell auf der Bühne des Babylon. Der Star des Trios ist jedoch sein unübersehbares Arsenal sowohl exotischer als auch alltäglicher Instrumente, deren magische und vielfältige Klänge die Musik in ein überraschend fröhliches und diesseitiges Idiom verwandeln: der Globalisierung eine bunte, optimistische Seite abringen!
    Note: Fernsehmitschnitt: RBB, 11.11.2007, 23.30 - 0.55 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 9 Minuten
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060913
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Live-Schalte mit O-Ton Aubrey Pomerance
    Note: RBB Inforadio; RBB Berlin 88,8
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Language: German
    Pages: 2 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 217
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule
    Abstract: Ab Sommer 2007 geht das Jüdische Museum Berlin "on tour" und besucht weiterführende Schulen im gesamten Bundesgebiet. Mit einer mobilen Ausstellung und Workshops laden wir die Schülerinnen und Schüler auf dem Schulhof und in den Klassenzimmern ein, ihre Kenntnisse zur deutsch-jüdischen Geschichte zu vertiefen. Lehrerinnen und Lehrer erhalten Anregungen für die Behandlung des Themas im Unterricht. Testlauf in der Waldorf Schule Kreuzberg, Workshop, mobile Ausstellung, Interviews mit Schülern
    Note: Mitschnitt: RBB, Abendschau, 4.6.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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