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  • חקק, לב
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  • Berlin  (129)
Language
  • 1
    Language: German
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Jazz ; Chaâbi
    Abstract: El Gusto - Masters of Chaabi Reunite Der "Blues des Maghreb" aus der arabischen Kulturhauptstadt 2007, Algier. Abdel Hadi Halo - vocals, piano, mandola Greg Lloyd - piano Abdelkader Chercham, Ahmed Bernaoui, Elyamine Haimun, Rachid Sergoua, Abdelmadjid Meskoud, Youssef Kashkar, Reda El Djilali, Rene Perez - vocals, mandola Mohamed Sergoua - mondole guitar Mohamed Brahimi - mandoline Abderrahmane Guellati, Hakim Ben El-Djouzi, Mahieddine Brahimi, Hamid Balamouche - banjo Mamad Hader Ben Chaouch, Ahcène Ould Ali, Salim Bradai, Hamid Guendouz, Ali Saidi - violin Mustapha Tahmi, Omar Boudjemia - guitar Luc Cherki - vocals, guitar Rachid Berkani, El Hadi Harbit, Youcef Hadjaj - lute Mohamed Akli Ouazaa - cello Chris Jennings - bass Hamaï Mabrouk - qanun Abderrahmane Hamidi - flute Mohamed Ferkioui - accordion Arezki Khelidjeni - taar Allouche Boualem - castanets Samir Debbaghi - bongos Abdelhakim Chegroune, Brahim Gaoua - bendir Selim Abdel-Rahmane, Abdsedik Gaoua - darbouka Rabbi Philippe Darmon, Imam Mohamed Touzan "JazzFest-Öffne-Dich!" ist die Losung für den Auftakt mit über 40 Mitwirkenden aus Algier, Paris und Marseille, die sich dem Erhalt der Chaabi Musik verschworen haben. Die Aktivisten dieses "Blues des Maghreb", dessen populärste Phase in die 40er und 50er Jahre fällt, sind schon lange in alle Himmelsrichtungen verstreut. Im Rahmen ihrer Suche nach Originalmusikern reaktivierte die irisch-algerische Dokumentarfilmerin Safinez Bousbia eine Gruppe mehrheitlich älterer Herren, deren Feuer und Leidenschaft für ihre Musik in dem Wunsch kulminierte, "mit allen zusammen die große Chaabi-Wiedervereinigung" zu feiern. Viele Akteure haben bzw. hatten sich jahrzehntelang nicht gesehen, zumal viele jüdische Musiker im Zuge der mit der Unabhängigkeit Algeriens einsetzenden Islamisierung ihrem Rauswurf zuvorkamen und mehrheitlich in Frankreich Deckung suchten. Mit unbezwingbarem Charme laden sie nun ihre Hörer auf den Marktplatz eines urbanen orientalischen Ortes irgendwo zwischen Vergangenheit und Zukunft ein. Beim JazzFest wird so eine Art Märchen wahr, ein berauschendes Fest der Klänge, so archaisch wie lebendig, so ergreifend wie unterhaltsam - die Tausendundzweite Nacht! * 2007 ist das JazzFest Berlin Schauplatz eines besonderen Wiedersehens: Über 40 muslimische und jüdische Musiker der Gruppe "El Gusto" stehen nach langen Jahren der Trennung wieder gemeinsam auf der Bühne. Einst hallte ihre Chaabi Musik durch die Altstadt Algiers. Nach der algerischen Unabhängigkeit kam es zu einer zunehmenden Islamisierung; viele der jüdischen Musiker wanderten nach Marseille aus. In Berlin kommt es nun, fast ein halbes Jahrhundert später, zu einer kulturellen und musikalischen Wiedervereinigung. Zu den besonderen Highlights des diesjährigen JazzFests zählt auch die derzeit von der Fachpresse hymnisch gefeierte Band "Hazmat Modine". Die Musiker aus New York vermischen die Wurzeln der amerikanischen Musik mit den verschiedenen Formen der Weltmusik und schaffen auf diese Weise einen eigenen, ganz speziellen Sound. Blues, Country, Jazz, Pop und Soul treffen mit der Energie einer rumänischen Brass Band auf Klezmer, jamaikanischen Calypso, New Orleans R&B, Swing, Avantgarde-Jazz und Fabeln aus dem mittleren Osten. Ray Anderson, einer der weltbesten Posaunisten, kann auf dem JazzFest ein ganz besonderes Jubiläum feiern: 2007 wird er zum zehnten Mal vor dem Berliner Jazzpublikum auftreten. Dieses Jahr kommt Anderson mit dem Trio "BassDrumBone", das er vor 30 Jahren mit dem Bassisten Mark Helias und dem Schlagzeuger Gerry Hemingway gegründet hat. Im Jazz eher ungebräuchliche Instrumente verwendet das französische "Hadouk Trio". Didier Malherbe, Mitbegründer der Formation "Gong", hat die Duduk - ein traditionelles armenisches Blasinstrument aus Aprikosenholz - für den Jazz entdeckt und eindrucksvoll eingeführt. Keyboarder Loy Ehrlich spielt mit dem Hajouj, einem Bass-Saiteninstrument der nordafrikanischen mystischen Ghawa-Musiker. Für diese ungewöhnlichen Instrumente gibt es im Branchenblatt Downbeat eine eigene Kategorie, "Miscellaneous instruments", und so lautet auch einer der Schwerpunkte des JazzFests Berlin 2007.
    Abstract: Hadouk Trio Didier Malherbe - duduk, saxophone, flute, ocarina Loy Ehrlich - hajouj, kora, keyboards Steve Shehan - percussion Das Hadouk Trio gehört zu den "Auserwählten", die jedem Winkel dieser Erde seine verborgensten Geheimnisse abzulauschen verstehen. Jenseits herkömmlicher Begrifflichkeiten ist die Musik des Trios abgründig und doch nicht verstiegen, komplex und doch nicht kompliziert. Der spielerische Umgang mit verschiedensten Klang-Ethnien verdichtet sich zu einer fiktiven Welt, die eine musikalische Meta-Realität schafft. Die drei Musiker blicken ihrerseits auf einen reichen Erfahrungsschatz zurück. Einst GONGte Saxofonist Didier Malherbe eine Runde Alt-68er Prog-Rock ein und hat nun für sich das Duduk entdeckt, eine Art armenische Oboe. Multiinstrumentalist Loy Ehrlich spielte schon mit Youssou N'Dour und Peter Gabriel, und Perkussionist Steve Shehan stand im vorigen Jahr mit Jon Hassell auf der Bühne des Babylon. Der Star des Trios ist jedoch sein unübersehbares Arsenal sowohl exotischer als auch alltäglicher Instrumente, deren magische und vielfältige Klänge die Musik in ein überraschend fröhliches und diesseitiges Idiom verwandeln: der Globalisierung eine bunte, optimistische Seite abringen!
    Note: Fernsehmitschnitt: RBB, 11.11.2007, 23.30 - 0.55 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 5 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080110
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Harzer, Jens ; Deutsches Theater Berlin ; Kammerspiele München ; Ausstellung Betrifft: Israel. Aktuelle Fotografie und Videokunst (2007 - 2008 : Berlin)
    Abstract: Porträt des Schauspielers Jens Harzer. In seiner Freizeit besucht er das JMB, Bilder aus der Sonderausstellung "Betrifft: Israel", Interview im JMB zu deutsch-jüdischer Geschichte
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : rbb-Kulturradio
    Language: German
    Pages: 5 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080111
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte (2001 - 2017 : Berlin) ; Hoffaktor
    Abstract: Einzelheiten über die Neugestaltung der "Hofjudengalerie" und die Geschichte der Hofjuden im 18. Jahrhundert. O-Töne von Sabine Kössling und Maren Krüger.
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 080319
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Typisch! Klischees von Juden und Anderen (2008 - 2009 : Berlin; Wien)
    Abstract: Ankündigung und Vorstellung der Ausstellung, O-Töne von den AusstellungskuratorInnen Torsten Beck und Miriam Goldman
    Note: Mitschnitt: rbb-Inforadio, 19.3.2008, 15.55 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Pages: 8 Min.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 081105
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Parallel Title: Der Obama-Check : Deutschland und der neue US-Präsident [Dokumentarfilm ARD]
    Note: Radiomitschnitt RBB Inforadio 5.11.2009 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 146 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Ries, Henry ; Fotograf
    Abstract: Porträt des Fotojournalisten Henry Ries, der in Berlin und New York arbeitete und als der Fotograf der Berliner Luftbrücke gilt. Der Film zeigt den 80-Jährigen mit einem Karton voller alter Fotos auf der Suche nach seinen Erinnerungen und seiner Vergangenheit in seiner Geburtsstadt Berlin und seine Enttäuschung, wenn er immer wieder mit neuen Baustellen und Bildern des Wandels konfrontiert wird. In solchen Momenten verdichtet sich das persönliche Porträt zum Zeitdokument und zur Geschichte eines Suchenden, der seine Heimat verlor.
    Note: Erstsendung: 9.11.2006. - Teil 4 aus dem Zyklus: Berlin in sieben Filmen , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Baden-Baden ; Berlin
    Language: German
    Pages: 55 Minuten
    Year of publication: 2016
    Keywords: Golem
    Abstract: Vor allem in Krisenzeiten taucht er immer wieder auf: der Golem. Seine Geschichte wurde von den Menschen stets neu geschrieben und inspiriert bis heute Generationen von Künstlern. Der Film „Golem - Die Legende vom Menschen“ zeigt den Golem von seiner Erschaffung aus einem Ritual der jüdischen Mystik bis hin zum populären Erzähl- und Filmstoff. Am Ende wird aus dem sagenhaften Superhelden im Zeitalter der Roboter Realität. Mit faszinierenden Bildern aus der israelischen Wüste, Prag und dem Silicon Valley macht der Film eine Zeitreise durch 2.000 Jahre Kulturgeschichte.Der anlässlich der großen Golem-Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin entstandene Film „Golem - Die Legende vom Menschen“ zeigt die Figur von ihrer Erschaffung aus einem Ritual der jüdischen Mystik bis hin zum populären Erzähl- und Filmstoff. Über die Zeit hat sich das künstliche Wesen immer wieder verändert und dabei die Ängste und Sehnsüchte der jeweiligen Zeit gespiegelt. Von der Bibel und dem Talmud über Werke von Goethe bis hin zu Science-Fiction-Filmen. Formte einst der Legende nach der Prager Rabbi Löw den Golem aus Lehm, so erschafft der kalifornische Künstler Joshua Abarbanel heute aus Holz seinen sagenhaften Superhelden. Mit faszinierenden Bildern aus der israelischen Wüste, aus Prag und dem Silicon Valley macht der Film eine spannende Reise durch 2.000 Jahre Kulturgeschichte, die im Zeitalter von Künstlicher Intelligenz und Robotern noch lange nicht zu Ende ist. Dabei treffen Torsten Striegnitz und Simone Dobmeier Künstler und Wissenschaftler, die eine ganz besondere Beziehung zur prominentesten jüdischen Legendenfigur haben. So Regisseur Dominik Graf, der an einem Film über den Golem arbeitet und für den der Golem mit dem Traum von einem Wesen verbunden ist, das mehr vom Menschen weiß als er selbst. Oder Manfred Hild, Leiter des Forschungslabors Neurorobotik Berlin. Hier wurde „Myon“ entwickelt: ein Roboter, der sogar in einer Oper mitspielt. „Golem - Die Legende vom Menschen“ erzählt vom jüdischen Ursprung dieses Mythos und der Faszination, die dieses künstliche Geschöpf auf den Menschen von Anfang an ausübt. Die Dokumentation entstand aus Anlass der großen Golem-Sonderausstellung, die vom 23. September 2016 bis 29. Januar 2017 im Jüdischen Museum Berlin zu sehen war. Die Ausstellung zeigt, wie die jüdische Legendenfigur vom Mittelalter bis heute Generationen von Künstlern und Autoren inspiriert hat: von Malerei und Skulptur über Filme bis hin zu Comics und Computerspielen.
    Note: Sendung: 25.9.2016
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Bielenstein, Dieter ; Jaszcz, Henryk ; Shṭainits, Tsevi ; Polen ; Dokumentarfilm ; Schoa ; Posen
    Abstract: Nach dem deutschen Überfall auf Polen im September 1939 wurden Tausende Polen vertrieben, deportiert und umgebracht. In den folgenden Monaten nahmen die Nazis im neugeschaffenen "Reichsgau Wartheland" eine ethnische Neuordnung vor; Hunderttausende Vertriebene mussten den "Volksdeutschen" weichen, die vor allem aus der sowjetischen Einflusszone "heimgeholt" wurden. Für die jüdischen Polen begann ein Leidensweg, der für die meisten in den Vernichtungslagern endete. Der Film stellt drei Männer vor, die beim deutschen Überfall auf Polen noch Kinder waren und deren Schicksal mit der Stadt Posen/Poznan verbunden ist: Zwi Steinitz aus Tel Aviv, der nach 70 Jahren zum ersten Mal wieder in sein Geburtsland reiste, um den Ort zu besuchen, an dem seine Eltern ermordet wurden. Henryk Jaszcz, der nach dem Überfall vergeblich seine Eltern in Posen suchte und dessen Weg in den Widerstand führte. Und Dieter Bielenstein, der als 12jähriger mit seinen Eltern aus Lettland nach Posen kam.
    Note: Mitschnitt Arte 26.8.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 3 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 101007
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Internationale Wanderausstellung Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg (2010 : Berlin u.a.)
    Abstract: Hakan Mikan, türkischstämmiger Berliner Regisseur und Autor stellt in Stilbruch seine Kulturtipps vor: 1. ein türkisches Restaurant in Kreuzberg, 2. die Sonderausstellung "Zwangsarbeit" im JMB und 3. das Kino Arsenal mit seinem Stummfilmprogramm. Die Ausstellung im JMB bezeichnet er als "berührend" und "wichtig". Als Kind ehemaliger Gastarbeiter haben ihn besonders die Namen der deutschen Firmen beeindruckt, die von Zwangsarbeit profitiert haben.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB Stilbruch 7.10.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Pages: 2´18 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110207
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Bericht zur Akademie des JMB anlässlich der Präsentation der Pläne zur Gestaltung des darum herum liegenden Stadtplatzes, die an diesem Tag im Museum vorgestellt wurden. Außenaufnahmen vom JMB, der Blumengroßmarkthalle und den begonnenen Arbeiten im Innenraum. Zwei Interviewsequenzen mit geschäftsführendem Direktor Börries von Notz. Die Wdhlg. beginnt mit einer anderen Anmoderation zum JMB
    Note: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 7.2.2011 19.30 und 21.45 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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