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  • 2010-2014  (4)
  • 1975 - 1979
  • 2014  (4)
  • Pomerance, Aubrey  (4)
  • 1
    Artikel
    Artikel
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Sammelwut und Bilderflut - Werbegeschichte im Kleinformat : [Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin vom 4.12.2014 bis 31.5.2015 (2014), Seite 35 - 41
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2014
    Titel der Quelle: Sammelwut und Bilderflut - Werbegeschichte im Kleinformat : [Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin vom 4.12.2014 bis 31.5.2015
    Publ. der Quelle: Berlin, 2014
    Angaben zur Quelle: (2014), Seite 35 - 41
    Schlagwort(e): Keren Kayemet le-Yisrael ; Lebensmittel ; Kaschrut
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2014
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 140430
    Serie: Veranstaltungen
    Schlagwort(e): Jacoby, Erich H.
    Kurzfassung: Erich Jacoby, jüdischer Rechtsanwalt und Syndikus der Eisenbahnergewerkschaft, flieht 1933 aus Berlin über Dänemark und Schweden auf die Philippinen, wo er Zeuge der Ausbeutung der Landarbeiter wird. Nach Kriegsende engagiert er sich bei der FAO für die Rechte von Arbeitern und Bauern in der ůDritten Weltś. Er stirbt in Schweden, dem einzigen Land, das bereit war, ihn nach 23-jähriger Staatenlosigkeit einzubürgern. Die Tochter und ehemalige schwedische Botschafterin in Berlin Ruth Jacoby kommentiert die unter dem Titel ůMensch Ń Land Ń Gerechtigkeitś erschienenen Memoiren ihres Vaters.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Sprache: Englisch
    Seiten: 78 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2014
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 140903
    Serie: Veranstaltungen
    Kurzfassung: Im Gedächtnis der Öffentlichkeit sind Opferbereitschaft und Leistung der deutsch-jüdischen Soldaten des Ersten Weltkriegs nach und nach in der Erinnerung an die Katastrophe des Holocausts aufgegangen. Tim Grady beschäftigt sich in seiner Forschung mit den unterschiedlichen Herangehensweisen beim Gedenken beziehungsweise Vergessen dieser jüdischen Soldaten. Mit seiner Analyse der komplexen und sich fortwährend weiterentwickelnden Erinnerungskultur in Deutschland zwischen 1914 bis zum Ende des Kalten Krieges präsentiert Tim Grady einen neuen Ansatz bei der Untersuchung der Beziehungen zwischen Juden und Nicht-Juden im 20. Jahrhundert. Tim Grady ist promovierter Historiker der Gegenwart mit Schwerpunkt Europa und Deutschland an der University of Chester, Großbritannien.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2014
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 140123
    Serie: Veranstaltungen
    Schlagwort(e): Simson ; Treuhandanstalt
    Kurzfassung: Die Geschichte des deutschen Traditionsunternehmens "Simson" spiegelt wie kaum ein zweites die wechselvolle deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert wider: Seit 1856 bestanden die Simsonwerke unter Leitung der jüdischen Kaufmannsfamilie Simson als Waffen- und Fahrzeugfabrik in Suhl/Thüringen. Als "jüdische Waffenfabrik" stellte das Unternehmen in den Augen der Nationalsozialisten eine besondere Provokation dar. Seine Eigentümer wurden schon früh verfolgt, bis sie schließlich 1935 entschädigungslos enteignet wurden. Der Familie Simson gelang es, in die USA zu emigrieren. Aus dem Suhler Unternehmen wurde ein Rüstungskonzern unter Führung der NSDAP. 1945 übernahmen die sowjetischen Besatzer die Werke und ließen statt Waffen Motorräder bauen. In der DDR wurden rund dreißig Jahre lang die noch heute berühmten Mopeds ("Schwalbe") produziert. Die Transformation in die soziale Marktwirtschaft nach 1989 überlebte die Firma ůSimsonś nicht. Die Treuhandanstalt übernahm 1990 die Privatisierung, die zugleich durch die Enteignungen im Nationalsozialismus und durch die sowjetische Besatzungsmacht einer der größten Restitutionsfälle in Ostdeutschland war. Einzigartig und brisant macht den Treuhandfall "Simson" zusätzlich der Umstand, dass sich die Erbengemeinschaft der Familie Simson bereitfand, sich in Suhl wieder wirtschaftlich zu engagieren. Allerdings gab die Treuhand nach langwierigen Verhandlungen einem anderen Bieter den Zuschlag. Die Familie Simson kehrte nicht nach Suhl zurück. Erstmals nach zwanzig Jahren kommen nun die damaligen Akteure wieder zusammen. Sie erinnern sich an ihre jeweiligen Perspektiven und Erwartungen und diskutieren über die turbulenten Ereignisse nach dem Fall der Mauer. Die Teilnehmenden der Podiumsdiskussion sind der Sprecher der Erbengemeinschaft der Familie Simson, Dennis Baum, der Wirtschaftsberater der Erbengemeinschaft, Herbert Warth, der ehemals zuständige Leiter des Direktorats Optik, Keramik, Feinmechanik der Treuhandanstalt, Detlef Scheunert, sowie die Historikerin und Autorin der Unternehmensgeschichte der Firma "Simson", Ulrike Schulz.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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