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  • 2005-2009  (31)
  • 1995 - 1999
  • 1940-1944
  • Norddeutscher Rundfunk  (31)
Library
Region
Material
Language
Years
Year
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    NDR
    Pages: 104 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Film ; Flucht ; Schoa
    Abstract: Häftling Tomasz und seiner Geliebten Hannah gelingt die Flucht aus dem KZ. In den Wirren des Kriegs verlieren sie sich jedoch. Über 30 Jahre später lebt Hannah - inzwischen verheiratet - in New York. Als sie Tomasz im Fernsehen zu erkennen glaubt, beginnt sie, ihn zu suchen. Nach wahren Ereignissen. Auschwitz Birkenau 1944: Tomasz Limanowski, Katholik und politischer Auschwitzhäftling liebt die Jüdin Hanna Silberstein. Die beiden arbeiten in der Lager-Bäckerei und schaffen es, sich immer wieder dank Bestechung für ein Rendezvous zu treffen. Hanna wird schwanger und Tomasz ist klar, dass etwas geschehen muss. Er freundet sich mit Kryzstof aus der Kleiderkammer an und bald hat er aus alten Uniformresten eine deutsche Offiziersuniform geschneidert. Als Offizier verkleidet holt er Hanna als "Gefangene" aus dem Lager, um sie zu "verhören". New York, Bronx, in den 1970er Jahren: Hanna hat überlebt. Sie ist mit einem Psychiater verheiratet und hat eine Tochter. Eines Tages sieht sie durch Zufall in einer Fernsehdokumentation ein Interview mit dem mittlerweile 50-jährigen Tomasz, der von ihrer Liebe in Auschwitz erzählt. Sie nimmt Kontakt mit dem Suchdienst des Roten Kreuzes auf. Zurück im Jahr 1944: Die Flucht von Tomasz und Hanna gelingt. Sie schaffen es, sich zu Tomasz Familiengut durchzuschlagen. Dort residieren die Nazis, aber Tomasz trifft den alten Stallmeister und schließlich seine Mutter Stefania. Die ist überglücklich, den Sohn wiederzusehen, aber entsetzt darüber, dass er die Jüdin Hanna mitgebracht hat. Tomasz Bruder Czeslaw ist bei der nationalen, polnischen Untergrundarmee. Hanna erleidet eine Fehlgeburt und Tomasz muss derweil seinen Bruder im Untergrund treffen. Hanna flieht vor der antisemitischen Mutter der beiden Brüder und kommt bei Czeslaws Ehefrau Magda auf einem Bauernhof unter. Warschau wird in Schutt und Asche gelegt und hunderttausende Soldaten der polnischen Nationalarmee werden getötet. Czeslaw überlebt, kann seinen Bruder nicht finden und kehrt schließlich zu Magda und Hanna zurück. Hanna, die glaubt, dass Tomasz in Warschau umgekommen ist, zieht Richtung Westen und wird von einem Rot-Kreuz-Konvoi gefunden. Aber Tomasz hat überlebt und kehrt aus Warschau zurück. Stefania belügt Tomasz und sagt, dass Hanna tot sei. Zurück in die 1970er Jahre: Tomasz lebt mit seiner Tochter in einer polnischen Kleinstadt. Das Leben und der repressive polnische Politapparat setzen ihm zu. Da klingelt das Telefon, es ist Hanna. Tomasz erkennt sie sofort wieder und ist erschüttert. Sie verabreden einen Besuch ...
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 29.11.2013 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 2
    Language: German
    Pages: 6 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 071109
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Kohl, Helmut ; Preis für Verständigung und Toleranz
    Abstract: Helmut Kohls Ehrung wird thematisiert und hinterfragt u.a. in Beziehung auf die "Bitburg-Kontroverse" und Kohls "Schlussstrichpolitik". Cilly Kugelmann, Programmdirektorin des Jüdischen Museums Berlin, nimmt dazu in einem Interview ausführlich Stellung (Sendung: Schabat Schalom).
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - Kritisch hinterfragend
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 27 Min.
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060429
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 4 Seiten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Ausstellung Typisch! Klischees von Juden und Anderen (2008 - 2009 : Berlin; Wien)
    Abstract: Details über die Ausstellung, Interview mit Miriam Goldmann
    Note: Manuskript NDR / WDR 18.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Novemberpogrom ; Öffentlichkeit ; Dokumentarfilm
    Abstract: Genau 70 Jahre sind vergangen seit den Novemberpogromen 1938. Sie sind eine der zentralen Wegmarken des Völkermords. Waren die Juden in Deutschland seit der Machtübernahme bereits systematisch ausgegrenzt und ausgeplündert worden, so zeigte sich in der sogenannten "Kristallnacht" offen das mörderische Gesicht der Hitlerdiktatur. Am 9. und 10. November 1938 brannten in ganz Deutschland rund 400 Synagogen, SA-Männer verwüsteten 7.000 jüdische Geschäfte. Mehr als 90 Menschen wurden vom Mob ermordet, etwa 600 begingen Selbstmord. Mehr als 26.000 Männer wurden - angeblich zu ihrem eigenen Schutz - in Konzentrationslager verschleppt und dort misshandelt. Spontane Aktionen aufgebrachter Bürger seien es gewesen, behaupteten die Nazis, als sich ein Proteststurm im Ausland erhob; tatsächlich war es der Höhepunkt einer staatlich gelenkten Welle antisemitischer Gewalt in Deutschland. Autor und Regisseur Michael Kloft hat für seine NDR-Dokumentation kaum bekanntes Material und Fotos gefunden und Zeitzeugen befragt, die heute noch die damaligen schrecklichen Ereignisse vor Augen haben. Da ist zum Beispiel Josef Ofer: Er wurde als Josef Oppenheimer in Kitzingen am Main geboren und erlebte dort die dramatischen Ereignisse. Sein Vater war Torahschreiber, die Familie orthodoxe Juden, die sich als Deutsche fühlten. Am Morgen des 10. November wurde die Synagoge angezündet, danach versuchten aufgebrachte Bürger, das Haus der Oppenheimers zu stürmen. Die Familie verbarrikadierte sich in der Mansarde und fürchtete um ihr Leben. Josef flüchtete bald darauf nach Frankreich und überlebte im Versteck. Seine Eltern und seine Schwester wurden in Belzec ermordet. 1946 emigrierte er nach Palästina und ist nie wieder nach Deutschland zurückgekehrt. Oder Hannah Biberstein, die als Hannah Hahn in Essen geboren wurde. Ihr Vater war Rabbiner an der großen Synagoge von Essen. In der Nacht vom 9. auf den 10. November steckten SA- und SS-Leute die Synagoge in Brand und stürmten die Rabbinerwohnung. Hannah hörte, wie ihr Vater verspottet wurde, und floh mit ihrer Schwester aus der brennenden Wohnung. Die Familie ging 1939 in die USA. Und Hans-Jochen Vogel, der spätere SPD-Spitzenpolitiker, erlebte die Ereignisse als zwölfjähriger Gymnasiast in Giessen. Als HJ-Mitglied war er mit antisemitischen Parolen indoktriniert worden. Während der Schulpause sah er am Vormittag des 10. November die brennende Synagoge.
    Note: Fernsehmitschnitt: ARD, 5.11.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 6
    Language: German
    Pages: 2 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 071221
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Weihnukka. Geschichten von Weihnachten und Chanukka (2005 - 2006 : Berlin) ; Chanukka
    Abstract: Kurzes Interview mit Cilly Kugelmann über die Weihnukka-Ausstellung 2005 im JMB. (Sendung: Schabat Schalom)
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 071216
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Schanghai ; Ausstellung Heimat und Exil. Emigration der deutschen Juden nach 1933 (2006 - 2007 : Berlin) ; Exil
    Abstract: Feature über die Metropole Shanghai als Exil- und Zufluchtsort deutscher Juden; W. Michael Blumenthal über seine Flucht als Dreizehnjähriger aus Deutschland und sein Exildasein in Shanghai.
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : NDR
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Jeans ; Mode ; Dokumentation
    Abstract: Jede/r hat eine im Kleiderschrank - mindestens eine. Gehört doch die Jeans weltweit seit mehr als hundertfünfzig Jahren zum Straßenbild. Ihre Geschichte ist eine einzigartige Erfolgsstory. Von der derben Arbeitshose für Goldgräber und Cowboys im Wilden Westen hat sie es als Designer-Jeans auf die Laufstege der Welt geschafft. Außerdem diente das Beinkleid aus blauem Denim-Stoff Generationen junger Menschen als Inbegriff der Auflehnung gegen die ältere Generation, als rebellische Geste gegen alles Gestrige. Rock-'n'-Roll-Stars wie Elvis Presley und Leinwand-Ikonen wie James Dean und Marlon Brando verliehen der Hose ein Heldenimage. Und sie begründeten den weltweiten Siegeszug der Jeans, der auch als Sinnbild für den Triumph des American Way of Life gesehen werden kann. Heute gehört die Hose zum Bekleidungsstandard, und dennoch wird sie immer wieder neu erfunden. Jeans-Designer haben gelernt, Stimmungen und Trends so aufzugreifen, dass der Hosenklassiker für immer jung bleibt. So werden bestimmte Modelle exklusiver Marken heute aufwendiger zerstört als zusammengenäht. Je kaputter sie ist, desto teurer ist ausgerechnet diese Hose, die in ihren Anfängen gemacht wurde, um möglichst langlebig zu sein. In sechzehn Minuten wird eine Jeans genäht, ihr Zerstörungsprozess dagegen dauert sieben Stunden: Mehrfache Waschgänge mit Bleichmittel und Bimsstein, Löcher, Risse, Dauerfalten geben ihr die Exklusivität.
    Note: Mitschnitt der Erstsendung: arte, 25.8.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: USA
    Abstract: Seit mehr als 30 Jahren besetzt Henry Kissinger kein politisches Amt mehr. Dennoch ist der Rat des ehemaligen amerikanischen Außenministers bis in höchste politische Kreise sehr gefragt. Filmemacher Stephan Lamby ist es gelungen, den Friedensnobelpreisträger zu einem ausführlichen Gespräch vor die Kamera zu holen. Außerdem kommen hochkarätige Zeitzeugen zu Wort, unter anderem US-Präsident George W. Bush sowie General Alexander Haig, Helmut Schmidt und der kurz nach den Dreharbeiten verstorbene Schriftsteller Norman Mailer. ARTE zeigt diese Sendung innerhalb des Programmschwerpunkts "USA 2008". Der ehemalige amerikanische Außenminister Henry Kissinger ist ein überaus mächtiger Mann - bis heute. Obwohl er seit über 30 Jahren kein Regierungsamt mehr bekleidet, gehört er zu den wichtigsten Beratern in Washington D.C.. US-Präsident George W. Bush holt regelmäßig seinen Rat und erzählt exklusiv vor der Kamera Stephan Lambys von den Begegnungen mit Henry Kissinger. Wie sollen die USA auf die Anschläge vom 11. September 2001 reagieren? Wie können sie das Desaster im Irak beenden? Henry Kissingers Rat war und ist gefragt. Was seine Vergangenheit betrifft, so ist Kissinger deutlich schweigsamer. Obwohl er 1973 den Friedensnobelpreis erhielt und in vielen Ländern bis heute als Polit-Star gefeiert wird, verfolgen ihn noch immer schwere Vorwürfe. Welche Schuld trägt Henry Kissinger an der Eskalation des Vietnamkriegs? Welche Rolle spielte er Anfang der 70er Jahre beim blutigen Putsch gegen den chilenischen Präsidenten Salvador Allende? Wie reagierte er auf die indonesische Invasion in Osttimor? Solchen Fragen ging und geht Henry Kissinger meistens aus dem Weg. Jetzt ist es dem Dokumentarfilmer Stephan Lamby erstmals gelungen, den ehemaligen US-Außenminister zu einem langen Gespräch über sein Leben vor der Kamera zu bewegen. Entstanden ist ein ungewöhnliches Interview über Macht und Moral.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 18.10.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Pages: 5'14, davon 0'32 im JMB
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070618
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Buchvorstellung Marianne Gilbert "Das gab's nur einmal", Interview mit M.G. im JMB, DA Segment NS, Filmausschnitt von Ankunft in NY derFamilie Bauer
    Note: Fernsehmittschnitt NDR Kulturjournal 18.6.07 22.20 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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