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Last 7 Days Catalog Additions

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  • 1
    Language: English
    Pages: 60 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Keywords: No! Art ; Künstler ; Ausstellung
    Abstract: A contemporary of Rauschenberg, Warhol, Lichtenstein and Johns, Boris Lurie arrived in New York in 1946, having survived nearly four years in Hitler’s death camps. He was just 21. Over the next 60 years, his art became his life, his refuge, his therapy and his means of protesting the racism, anti-Semitism and social hypocrisy he encountered in the United States; its Cold War nuclear rivalry with the Soviet Union; and its interventionist policies abroad. In 1959, he, Sam Goodman and Stanley Fisher founded the NO!Art movement, reflecting Lurie’s views that artists should use their talent to protect and defend the interests of the people in the communities and countries where they live. At this difficult time in our history, it is our hope that Boris Lurie’s legacy, his art and his courage, will serve as an inspiration for artists everywhere to express their political views in their art, to increase awareness and understanding of the political issues we’re confronted with today.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783775752169
    Language: English
    Pages: 335 Seiten , Illustrationen , 28 cm x 24 cm
    Year of publication: 2022
    Keywords: Künstler ; Ausstellung ; Schoa (Motiv)
    Abstract: Die Kunst von Boris Lurie (1924, Leningrad) und Wolf Vostell (1932, Leverkusen) ist bestimmt durch den Zivilisationsbruch 1933 in Deutschland, der den deutschen Völkermord an den deutschen und europäischen Juden und Jüdinnen möglich machte. Beide Künstler machen die Shoah in radikaler Weise zum Thema ihres Werks. Sie arbeiten - zunächst unabhängig voneinander - mit den Mitteln der Malerei und greifen im Verlauf der 1950er-Jahre auf Stilelemente der ersten Avantgarde zurück, ihre Medien sind Collage- und Montagetechniken. Vostell entwickelte das Thema später in seinen Happenings und im Video weiter, während Lurie das Schreiben aufnahm. 1964 trafen sich die Künstler in New York und pflegten eine lebenslange Freundschaft, dies ist die erste Ausstellung, die deren Werke zusammen zeigt. Nachdem er mehrere Arbeits- und Konzentrationslager überlebt hatte, emigrierte der jüdische Künstler Boris Lurie (1924 - 2008) 1946 nach New York und gründete 1959 die NO!art. Mit häufig direkter Bezugnahme auf die Shoah kommentierte Lurie die Gesellschaft und Konsumkultur seiner Zeit. Der deutsche Künstler Wolf Vostell (1932 - 1998) war ein Protagonist der Fluxus-Bewegung und Pionier des Happenings und der Medienkunst. In vielfältiger Weise konfrontierte Vostell das europäische Nachkriegspublikum mit dessen jüngsten Vergangenheit.
    Note: This book is published in conjunction with the exhibition/Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung 'Boris Lurie and / und Wolf Vostell: Art after the Shoah/Kunst nach der Shoah', Kunstmuseum den Haag, 29.1.-29.5.2022, Kunsthaus Dahlem, Berlin, 8.7.-30.10.2022, Ludwig Museum, Koblenz, 13.11.2022-29.1.2023, Ludwig Múzeum - Museum of Contemporary Art, Budapest, March-June/März-Juni 2023
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783835351561
    Language: English
    Pages: 189 Seiten , Illustrationen , 23 cm x 16.5 cm
    Year of publication: 2022
    Keywords: Künstler ; Ausstellung ; Schoa (Motiv)
    Abstract: Zeit seines Lebens stand die Kunst von Boris Lurie unter dem Eindruck des Verlusts seiner jüngeren Schwester, seiner Jugendliebe, seiner Mutter und Großmutter. Gemeinsam mit 27.500 anderen Jüdinnen und Juden wurden sie am 8. Dezember 1941 von den Nationalsozialisten im Kiefernwald von Rumbula bei Riga ermordet. Lurie selbst überlebte mit seinem Vater die Shoa. Beide gingen 1946 nach New York, wo sich Lurie als Künstler etablierte. Als eine Reaktion auf den Abstrakten Expressionismus und die entstehende POP-Art rief er zusammen mit Gleichgesinnten 1959 die NO!art-Bewegung aus. In diesem Anti-POP attackiert Lurie die amerikanische Konsumgesellschaft und verarbeitet seine KZ-Erfahrungen. Das Zentrum für verfolgte Künste in Solingen hat eine umfassende Werkschau zusammengestellt, von den frühen Zeichnungen der War-Series, den Fetisch-Bildern der Love-Series, bis zu den schmerzhaften Porträts der ermordeten Mutter, Schwester und Geliebten. Im Katalog hat Jürgen Kaumkötter alle gezeigten Werke arrangiert und Essays von Experten und Expertinnen versammelt, die sich mit der Wechselwirkung von Roman und bildender Kunst Luries, den Einflüssen des Naziploitation-Kinos der 1970er Jahre auf sein Werk, dem literarischen Kontext von israelischen Stalag-Groschenheften bis zu dem Buch »Die 120 Tage von Sodom« des Marquis de Sade befassen und versuchen, eine Einordnung in die sogenannte Holocaust-Kunst vorzunehmen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783982468501
    Language: German
    Pages: 174 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2022
    Keywords: Künstler ; Ausstellung ; Schoa (Motiv)
    Abstract: Zwei Künstler, ein Thema – als Wolf Vostell (1932–1998) und Boris Lurie (1924-2008), sich in den 1960er-Jahren kennenlernten, verband sie bald mehr als eine tiefempfundene Freundschaft. Beide bezogen mit ihrer Kunst politisch Stellung, beide beschäftigten sich mit der Aufarbeitung der unvorstellbaren Schrecken des Holocaust, beide traten Krieg, Grausamkeit und Verbrechen gegen die Menschlichkeit mit aller Kraft entgegen. Ihre rauen Arbeiten widersetzen sich einer einfachen Konsumierbarkeit, die ihnen als ein Gräuel des Kunstbetriebs erschien. Heute erscheinen die Werke der beiden Künstler aktueller denn je, setzen sie doch auf eine Art Schocktherapie, mit der sie das Publikum auf die Kontinuität von Gewalt und Menschenverachtung aufmerksam machen. Wolf Vostell gehört zu den bedeutendsten deutschen Künstlern des 20. Jahrhunderts und ist insbesondere als Mitbegründer der Fluxus-Bewegung bekannt. Anlässlich seines 90. Geburtstages widmet das Kunsthaus Dahlem ihm und seinem Künstlerkollegen Boris Lurie eine Ausstellung, die auf seine künstlerische Aufarbeitung des Holocausts und der jüngsten deutschen Vergangenheit fokussiert. Die Wahl des Ausstellungsortes ist keine zufällige: 1984 sprach die Stadt Berlin dem Künstler im ehemaligen Staatsatelier des NS-Bildhauers Arno Breker, dem heutigen Kunsthaus Dahlem, ein Arbeitsraum auf Lebenszeit zu. Breker hatte nicht nur zahlreiche Privilegien als Künstler genossen, sondern mit seinen Werken auch aktiv die Ideologie und Ästhetik des NS-Regimes bildnerisch zu übersetzen versucht. An diesem Ort setzte Wolf Vostell seine Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert fort, die er in den ausgehenden 1950er-Jahren begonnen hatte. Die Aufarbeitung der nationalsozialistischen Diktatur und das Gedenken an den Holocaust sowie ihren Nachwirkungen hat Vostell in allen Schaffensphasen und in allen von ihm angewendeten Materialien realisiert und damit in einer Dichte wie kaum ein anderer Künstler seiner Zeit. Im Dialog mit Wolf Vostell stehen ausgewählte Werke des Künstlers Boris Lurie (1924-2008), mit dem Vostell seit den 1960er-Jahren in intensiven Austausch stand. Boris Lurie, der russische Jude, der in Riga aufwuchs und die Schrecken der Shoah am eigenen Leib erlebte, wurde von Wolf Vostell, der diese traumatischen Erfahrungen als Deutscher nachempfinden wollte, sofort verstanden. Auch stilistisch und hinsichtlich des Umgangs mit Material waren die beiden Künstler-Freunde oftmals ähnlicher Ansicht. Die zahlreichen stilistischen und inhaltlichen Parallelen zeichnet die Ausstellung im Kunsthaus Dahlem erstmals detailliert nach.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: English
    Pages: 159 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2022
    Keywords: Künstler ; Ausstellung ; Schoa (Motiv)
    Abstract: Boris Lurie: Nothing To Do But To Try is a first-of-its-kind exhibition on the 20th-century artist and Holocaust survivor Boris Lurie. Centered around his earliest work, the so-called War Series, as well as never-before-exhibited objects and ephemera from Lurie’s personal archive, the exhibition presents a portrait of an artist reckoning with devastating trauma, haunting memories, and an elusive, lifelong quest for freedom. In drawing together artistic practice and historical chronicle, Boris Lurie: Nothing To Do But To Try is fertile new territory for the Museum of Jewish Heritage, offering a survivor’s searing visual testimony within a significant art historical context.
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