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  • Survivors of the Shoah Visual History Foundation  (7)
  • Lasker-Wallfisch, Anita  (5)
  • Schoa  (12)
  • Germany
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Language
  • 1
    ISBN: 3464644642
    Language: German
    Pages: 1 CD-ROM
    Additional Material: Begleitheft (32 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2000
    Keywords: Judenverfolgung ; Schoa
    Note: Systemvoraussetzungen für PC : Windows 95 oder höher, Windows NT 4.0 oder höher ; Pentium-PC (mind. 200 MHz, empfohlen 350 MHz oder höher) ; 64 MB Arbeitsspeicher ; 600k/s Quadspeed-CD-ROM-Laufwerk ;;Grafik 800 x 600
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz. Frauenorchester ; Weibliche Überlebende ; Musikerin ; Biographischer Film ; Schoa
    Abstract: Um zu überleben, spielte die Großmutter mitten in Auschwitz Schumanns "Träumerei" für Mengele. Jahrzehnte später wählt der Enkelsohn das Stück als Vorspiel für seine Aufnahmeprüfung. Die Familie Wallfisch macht seit drei Generationen Karriere mit Musik. ARTE erzählt die Geschichte einer Familie, die ihr Leben der Musik widmet - und die ihr Leben der Musik verdankt. Die Musik der Familie Wallfisch ist in der ganzen Bandbreite der Stile vertreten, von der Klassik zur Filmmusik, von der historischen Barockvioline bis zum Jazzgesang. Die Mutter des Clans ist Anita Lasker-Wallfisch, die Auschwitz überlebte, weil sie Cello spielen konnte: eines der letzten lebenden Mitglieder des makabren KZ-"Lagerorchesters" und eine charismatische Zeitzeugin. Ihre Geschichte zeigt aufs Eindrucksvollste die Kraft der Musik - und das Wissen um diese Geschichte prägt die Entwicklung ihrer Kinder und Enkelkinder auf vielfältige Weise. Ihr Sohn Raphael Wallfisch ist Cellist wie die Mutter, renommierter Solist und Lehrer. Verheiratet ist er mit der Violinistin Elizabeth Wallfisch, die sich auf historische barocke Aufführungspraxis spezialisierte und als Dozentin wie auch als Mitglied von Ensembles für Alte Musik weltweit aktiv ist. Elizabeths Großvater Albert Coates war übrigens der Gründer des London Symphony Orchestra - die musikalischen Wurzeln sind also über den Familiennamen Wallfisch hinaus weit verzweigt. Beider Sohn Benjamin Wallfisch ist ein hochbegabter Dirigent und Komponist, sowohl für den Konzertsaal als auch für das Kino. Seine jüngere Schwester Jo Lasker(-Wallfisch) studiert Malerei, ist aber auch leidenschaftliche Jazzsängerin und in der Londoner Clubszene ausgesprochen erfolgreich. Bruder Simon Wallfisch spielte lange Cello, ehe er ins Gesangsfach wechselte und nun in Leipzig und Berlin studiert. Im Kaleidoskop der Impressionen der einzelnen Familienmitglieder und ihrer vielfältigen Aktivitäten ist die Geschichte von Anita Lasker-Wallfisch der rote Faden: Ihre Erinnerungen und Einsichten, ihre Auseinandersetzung mit der leidvollen Vergangenheit bis hin zum gemeinsamen Familienbesuch im heutigen Auschwitz. Mark Kidel, der auf Kunst- und Musikthemen spezialisierte, vielfach preisgekrönte englische Filmemacher, hat eine sehr persönliche und vertrauensvolle Beziehung zu der 83-jährigen Dame und ihrer Familie aufgebaut. So ist er mit der Kamera stets nah dabei, direkt und fast intim: bei den musikalischen Workshops und Proben im Freundeskreis ebenso wie bei der Spurensuche in Vergangenheit und Gegenwart - und auch beim liebevoll-bösartigen "Dauerstreit" der beiden Brüder Ben und Simon. Für Kidel besteht das Thema des Films auch im Motiv der Musik als Notwendigkeit, ja Lebensnotwendigkeit, die Befriedigung und Erfüllung bringt und dabei den Lebensunterhalt - oder auch wörtlich das Überleben - sichert - und doch Schattenseiten birgt, wie das unstete Leben des weltweiten Tournee- und Lehrbetriebs. Die Dokumentation entstand in Zusammenarbeit mit der EBU im Rahmen des Projekts "Music in the Blood - Music, relationships and identity" im Verbund und Austausch mit weiteren internationalen Produktionen zum Thema "Musikerfamilien und -dynastien".
    Abstract: Mit einigen Bildern vom JMB: Konzert ihres Sohnes am 11.5.09 im Glashof, Anita Lasker-Wallfisch mit Schülern beim Zeitzeugen-Workshop in der Bibliothek, Schlusssequenz mit Aubrey Pommerance in der Achse der Kontinuität. Erwähnung des JMB in der Danksagung im Abspann.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 13.9.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 61 Minuten
    Year of publication: 2012
    Series Statement: Günter Jauch
    Series Statement: Günter Jauch
    Keywords: Vergangenheitsbewältigung ; Zeitzeuge ; Schoa
    Abstract: Gäste: Anita Lasker-Wallfisch (Holocaust-Überlebende), Marina Weisband (Politikerin der Piratenpartei und gläubige Jüdin), Marcel Reif (Sportmoderator dessen Vater vor dem Konzentrationslager gerettet wurde), Christian Berkel (Schauspieler mit jüdisch-deutschen Wurzeln). "Wir sind die Stimmen der Menschen, die man umgebracht hat", sagt Anita Lasker-Wallfisch. Sie hat Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau überlebt. Es ist ihr wichtig, ihre Geschichte zu erzählen. Zeitzeugen und Überlebende wie sie halten Erinnerung und Gedenken an den Holocaust buchstäblich am Leben. Wie notwendig das ist, zeigen immer wieder Umfragen und Studien: 20 Prozent der jungen Deutschen wissen nicht, was in Auschwitz geschah; ebenso viele Deutsche gelten als unterschwellig judenfeindlich. Was ist das "richtige" Erinnern an den Holocaust? Wie leben Juden heute in Deutschland? Wie alltäglich ist Antisemitismus hierzulande?
    Note: Fernsehmitschnitt: 3Sat, 6.2.2012. - Erstsendung: ARD, 5.2.2012 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 0767002822
    Language: English
    Pages: 50 Minuten , VHS
    Year of publication: 1997
    Keywords: Berlin ; Zeugenaussage ; Schoa
    Abstract: This touching documentary, in which students from the last Jewish school in Berlin to be shut down by the Gestapo are reunited in 1996, was produced in association with Steven Spielberg's Survivors of the Shoah Visual History Foundation. The purpose of the foundation is to videotape testimony of Holocaust survivors, and this documentary, which is hosted by actor Anthony Hopkins, is a microcosmic look at the foundation's ambitious mandate. The students from Gross Hamburgerstrasse School tell personal stories of how Nazi persecution escalated throughout the 1930s, eventually destroying what should have been their happy teenage years. Some of the students were able to escape the Holocaust by making their way to other countries, though some suffered terribly in concentration camps. Those from the school who survived generally thought they might be the only survivor among all their classmates, so it was particularly touching to hold the unprecedented reunion in this documentary. But despite some happy aspects of the reunion, there is a palpable sadness, such as when an elderly man who was a student at the school reads the list of classmates who perished. Each name is intoned, along with the name of the concentration camp where the student was killed. This is an intelligent and ultimately hopeful look at one of history's greatest tragedies. --Robert J. McNamara
    Abstract: In April 1942, the Gestapo shut down the last Jewish school in war-torn Berlin. In April 1996, fifty of its former students traveled from around the world to the recently re-opened school many unaware if their classmates had survived. This unprecedented reunion of the Grosse Hamburgerstrasse School weaves together the social and political events of the thirties and forties, detailing the rich Jewish life of pre-war Berlin, the implementation of anti-Semitic policy, and survival despite Kristallnacht and the Final Solution. Narrated by Anthony Hopkins with testimonies compiled by Steven Spielberg's Shoah Foundation, this moving program gives voice to the innocent casualties of Nazi Germany. Join THE LOST CHILDREN OF BERLIN as they bear witness to the events surrounding the most bitter period of their lives. All of A&E̷s net proceeds from the sale of this video will be donated to Survivors of the Shoah Visual History Foundation.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Frankfurt
    Pages: 3 Minuten
    Year of publication: 2004
    Keywords: Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Los Angeles, Calif. : Shoah Foundation
    Pages: 80 Min.
    Year of publication: 1998
    Uniform Title: The last days ger
    Keywords: Überlebender ; Schoa ; Ungarn
    Abstract: Fünf ungarische Juden, Überlebende des Holocaust, die in den USA eine neue Heimat fanden, erzählen ihre Geschichten und besuchen die Lager und die Orte ihrer Kindheit. Die Vernichtung der europäischen Juden wurde nirgends schneller und brutaler betrieben als in Ungarn. Obwohl die Niederlage des Regimes bereits abzusehen war, betrieb die Nazi-Führung in den letzten Kriegsmonaten weiterhin mit aller Macht die so genannte "Endlösung": Zwischen der Besetzung des Landes im März 1944 und der Befreiung durch die Alliierten Anfang 1945 starben von den 825.000 ungarischen Juden 620.000 in Lagern, in der Gaskammer, auf den Todesmärschen. James Molls Dokumentarfilm rekonstruiert die Biografien von fünf Überlebenden, die zur Zeit des Kriegsendes um die Zwanzig waren, ihre Familien durch den Holocaust verloren hatten und sich später in den USA niederließen. Vier von ihnen kehrten im Rahmen des Projekts zum ersten Mal nach Ungarn zurück, besuchten die Stätten ihrer Kindheit, forschten nach Verwandten, sahen sich die Überreste der Lager an. In Interviewsequenzen, Archivbildern und Kommentaren anderer Zeitzeugen entsteht ein Bild des Holocaust, das die historisch beispiellose Dimension des Massenmords nie vergessen lässt, dabei aber doch sehr persönlich gehalten ist. So berichtet die Künstlerin Alice Lok Cahana von einer heimlichen Sabbat-Feier in der Latrine des Lagers Bergen-Belsen; Irene Zisblatt erzählt, wie sie die Diamanten, die sie von ihrer Mutter bekommen hatte, "um Brot zu kaufen", über die Monate in Auschwitz rettete. Vielleicht am erschreckendsten aber ist die Konfrontation zwischen Renée Firestone und dem Arzt Hans Münch, der in Auschwitz an ihrer Schwester und anderen Lagerinsassen "medizinische" Experimente durchführte: auf der einen Seite hilfloser Zorn, auf der anderen verständnisloses Schweigen. "Die letzten Tage" war der erste fürs Kino bestimmte Film der 1994 von Steven Spielberg ins Leben gerufenen "Shoah Visual History Foundation". James Molls notwendig drastischer und immer bewegender Dokumentarfilm erhellt zum einen ein besonders brutales Kapitel der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik, zum anderen gelingt es ihm, die individuellen Aspekte des Geschehens fassbarer zu machen: "Der Holocaust ist so überwältigend, dass er tatsächlich unvorstellbar zu werden droht. Diese Dokumentation macht ihn wirklicher, indem sie einige der kleinen Geschichten erzählt, aus denen sich die großen zusammensetzen", schrieb etwa Roger Ebert in der "Chicago Sun-Times" über die oscarprämierte und von der Kritik einhellig gelobte Arbeit.
    Note: Fernsehmitschnitt BR3 23.1.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 071115
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Erlebnisbericht ; Deportation ; Konzentrationslager Auschwitz. Frauenorchester ; Großbritanien ; Schoa
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: English
    Pages: 2 DVDs, 282 Minuten
    Year of publication: 2004
    Keywords: Überlebender ; Schoa
    Abstract: 1. Some who lived (Algunos que vivieron) 2. Eyes of the Holocaust (A Holocaust szemei) 3. Children from the abyss 4. I remember (Pamietam) 5. Hell on earth (Peklo na zemi)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 71 (2016), Heft 46 vom 17.11.2016, Seite 8
    Keywords: Zeitzeugin ; Interview ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Pages: ca. 80 Min., umfasst 2 MiniDV
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 071115
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Erlebnisbericht ; Deportation ; Konzentrationslager Auschwitz. Frauenorchester ; Schoa
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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