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  • Joods Historisch Museum  (127)
  • Jüdisches Museum Wien
  • Zweites Deutsches Fernsehen
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  • 1
    ISBN: 9061744822
    Language: Dutch
    Pages: 128 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 1985
    Keywords: Amsterdam ; Nederlands-Israelitische Hoofdsynagoge ; Jüdische Gemeinde
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3901398112
    Language: German
    Pages: 115 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Ausstellung ; Judaica
    Abstract: Die heute bedeutendste Privatsammlung von Judaica aus der österreichisch-ungarischen Monarchie wurde vom Sammlerehepaar Vera und Jenö Eisenberger zusammengetragen. Sie bildet ein Kernstück der Sammlung, die österreichische Kunst ebenso beinhaltet wie zeitgenössische Kunst aus Israel. Das Jüdische Museum Wien nimmt den Beginn des neuen, zehnten Ausstellungsjahres zum Anlass für eine Präsentation herausragender Stücke aus der Judaica-Sammlung und einer Auswahl zeitgenössischer israelischer Kunst "Wir sammeln Österreich" ist die Maxime, nach der das Ehepaar Eisenberger seine Kunstsammlung zusammengestellt hat. Der Antrieb dazu war die Liebe zu ihrer Wahlheimat mit einem starken Rückgriff auf die Zeit der k.u.k.-Monarchie. Die Eisenbergers waren dabei immer bestrebt, auch außerhalb des Sammler-Mainstreams tätig zu werden bzw. unerschlossene Felder zu entdecken. So entstand nicht nur eine beachtliche Sammlung bildender Kunst, sondern auch von Kunsthandwerk und Gebrauchsgegenständen aus Silber wie Samoware oder Schnupftabak- und Zuckerdosen. Historische Judaica wurden in Österreich bis vor wenigen Jahren nur von wenigen Einzelpersonen geschätzt und erworben. Heute gilt dieser Teil der Sammlung Eisenbergers als einer der bedeutendsten in privater Hand. Dabei war und ist niemals der materielle Wert der einzelnen Gegenstände vorrangig, sondern nur der ästhetische oder der historische Reiz, der darüber entscheidet. Jenö Eisenberger vergleicht sich als Sammler durchaus mit einem Künstler: für beide stehen Kreativität und Individualität an erster Stelle. Bei den Judaica kommt das Bewusstsein für die jüdische Geschichte hinzu, die es zu tradieren gilt. Da das Judentum ein integrativer Bestandteil österreichischer Kultur ist, verbinden sich in den Judaica jüdische und österreichische Kultur. Die Konstante innerhalb der Sammlung Eisenberger ist somit eng mit der österreichisch-ungarischen Familiengeschichte verbunden. Immer wieder erinnert Jenö Eisenberger an den gesellschaftlichen Aufschwung, den das Judentum im Vielvölkerstaat unter der Regentschaft von Kaiser Franz Joseph vollbringen konnte. Zu den wenigen erhalten gebliebenen jüdischen Zeugnissen zählen heute die rituellen Gegenstände, die den Nationalsozialismus überdauert haben. Bei internationalen Auktionen tauchen immer wieder kostbare Stücke auf, die mitunter einer mühevollen Restauration bedürfen, um im alten Glanz zu erstrahlen. Kuratorin: Felicitas Heimann-Jelinek Palais Eskeles Dorotheergasse 11 1010 Wien 9. Februar - 30. April 2000
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  • 3
    Language: German
    Pages: 340 Seiten, [2] Blatt
    Edition: 2. Auflage
    Year of publication: 2015
    Keywords: Ausstellung ; Wien Ringstrasse
    Abstract: Als nach der Schleifung der Wiener Stadtmauern rund um die Wiener Innenstadt ein Prachtboulevard entstand, wurde dieser zur ersten Adresse des Adels und des Großbürgertums. Unter den Bauherren der prächtigen Palais‘ entlang der Ringstraße waren auch zahlreiche jüdische Unternehmer und Bankiers, die zum wirtschaftlichen Aufschwung der Gründerjahre beitrugen und als Kunstsammler und Mäzene in Erscheinung traten. Die Kehrseite der glanzvollen Ringstraßenfassaden waren soziale Probleme und eine zunehmende politische Radikalisierung, die im Zuge der massiven ökonomischen und gesellschaftlichen Veränderungen im Wien des ausgehenden 19. Jahrhunderts auftraten. Besonders das Kleinbürgertum war als klassischer Modernisierungsverlierer empfänglich für den politisch geschürten Antisemitismus, der sich gleichermaßen der Stereotype des „armen, zerlumpten Ostjuden“, des „sozialistischen, jüdischen Aufwieglers“ oder des „kapitalistischen Wiener Börsejuden“ bediente. Glanz- und Schattenseiten der Ringstraßenära, der gesellschaftliche Aufstieg einer kleinen jüdischen Elite und der alltägliche Überlebenskampf der breiten jüdischen Massen, die politische Instrumentalisierung des Antisemitismus und ihre Folgen sind Thema der Ausstellung im Jüdischen Museum Wien.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783955651367 , 3955651363
    Language: English
    Pages: 352 Seiten , Illustrationen , 27 cm x 21 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2016
    Keywords: Ausstellung
    Abstract: Barbra Streisand, Bob Dylan, Billy Joel, Neil Diamond, Amy Winehouse, Paul Simon, Leonard Cohen, Lou Reed oder Matisyahu, das sind nur einige Namen von Künstlerinnern und Künstlern, die Musikgeschichte geschrieben haben. Die „heimliche“ Hymne der USA, „God Bless America“, aber auch „White Christmas“ stammen von Irving Berlin, einem Sohn jüdischer Einwanderer aus Weißrussland. Jüdische Musikerinnen und Musiker prägten das Musik-Business des 20. und 21. Jahrhundert und leisteten einen wesentlichen Beitrag zur Unterhaltungskultur. „Stars of David“ thematisiert unterschiedliche Genres, porträtiert wesentliche Exponenten und geht zurück bis in die Zeit der k.u.k.-Monarchie, wo wesentliche Wurzeln dieser (Musik-) Geschichte zu finden sind. Am Beginn des 20. Jahrhunderts gab es eine wechselseitige Beeinflussung der Unterhaltungsmusik in den USA und in Europa: Die europäischen Immigranten brachten ihre musikalischen Traditionen nach Amerika und die amerikanische Musik fand Eingang in die europäische Unterhaltungskultur. Erst durch die Emigration vieler jüdischer KünstlerInnen aus Europa in der Zeit des Nationalsozialismus hat sich nach 1945 die kreative Innovation eindeutig in den angloamerikanischen Raum verschoben, da die meisten in Hollywood erfolgreichen Emigranten nicht nach Europa zurückkehrten. Ihre Musik ist wieder nach Europa zurückgekehrt – alle Genres vom Musical, über die Filmmusik bis hin zu Jazz, Rock und Pop sind heute internationale Kategorien. Die Ausstellung zeigt dies anhand der wichtigsten Komponisten und Interpreten: Musical-Komponisten von George Gershwin über Jerome Kern bis zu Leonard Bernstein und Stephen Sondheim, landeten Kassenschlager am Broadway oder in Hollywood und schufen Klassiker der Filmmusik, viele wurden mit Oscars, Grammys ausgezeichnet. Vor allem im Jazz avancierten jüdische Musiker wie Benny Goodman, Artie Shaw, Stan Getz oder John Zorn zu Szene-Ikonen. In Rock und Pop, in Punk und Rap stachen Gruppen wie Kiss, die Ramones und die Beastie Boys hervor. Neben den internationalen Stars werden die israelische, französische und Wiener Szene beleuchtet: Von Serge Gainsbourg bis hin zu den Sabres um Edek Bartz, Geduldig und Thiman oder Arik und Timna Brauer.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783711720313
    Language: German
    Pages: 235 Seiten , Ill. , 280 mm x 210 mm
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Wien ; Universität
    Abstract: Die Universität als jüdisches Hoffnungsgebiet und Ort blutiger Pogrome. Eine Erzählung über Inklusion und Exklusion aus jüdischer Perspektive. Eine Ausstellung über 650 Jahre jüdisch-universitäre Beziehungsgeschichte in Wien. Als Rudolf IV. die Universität Wien als katholische Bildungsstätte gründete, hatten die Wiener Juden bereits ihr eigenes Bildungssystem in der Stadt etabliert. Nach ihrer Vertreibung 1421 wurde ihr geistiges Zentrum, die Synagoge am heutigen Judenplatz, abgerissen. Mit den Steinen baute sich die Wiener Universität ein neues Gebäude. 1782 oder 417 Jahre nach ihrer Gründung öffnete Kaiser Joseph II. die Universität für die bis dahin ausgesperrten Juden. Hundert Jahre später trugen jüdische Wissenschaftler mit bahnbrechenden Forschungen zur Glanzzeit der Wiener Universität bei. Als 1897 die Philosophische Fakultät der Universität Wien in ihrem 532. Jahr die Tore auch für Frauen öffnete, stellten Jüdinnen sofort ein Viertel der Studentinnen. Die Universitäten waren zum Hoffnungsgebiet der stark wachsenden jüdischen Bildungsschicht geworden, entpuppten sich jedoch bald als brutale Kampfzone: Ab den 1880er-Jahren nahmen Übergriffe durch antisemitische Studenten drastisch zu, ab der Ersten Republik fanden regelrechte Pogrome statt. Nationalsozialistische Studenten und deutschnationale Rektoren versuchten, die Zahl der Jüdinnen und Juden an den Universitäten mit Schikanen und Gewalt zu reduzieren. Von dieser Politik des Ausschlusses mit allen Mitteln, die lange vor dem „Anschluss“ 1938 begann, haben sich die Wiener Universitäten bis heute nicht erholt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 22 Seiten , zahlr. Ill , 20 cm
    Year of publication: 2005
    Keywords: Hochzeit ; Ausstellung ; Judaica
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Amsterdam
    Language: Dutch
    Pages: [17] Blatt , Fotografien
    Year of publication: 1993
    Keywords: Künstlerin ; Fotografie ; Ausstellung ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Wien
    Language: German
    Pages: 39 Seiten
    Year of publication: 1997
    Keywords: Pessach ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 66 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2002
    Keywords: Jüdische Kunst ; Gegenwart ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: English
    Pages: [2] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 1991
    Keywords: Malerei ; Ausstellung ; Tanach ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator ; Niederlande
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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