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  • 2010-2014  (19)
  • Jewish Museum 〈New York, NY〉
  • Jüdisches Museum Wien
  • Mendelssohn, Moses
Material
Language
Year
  • 1
    Book
    Book
    Wien : Amalthea Signum Verlag GmbH
    ISBN: 9783850028622
    Language: German
    Pages: 125 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2014
    Keywords: Hagadah shel Pesah ; Illustration ; Ausstellung
    Abstract: Die Erinnerung an bedeutende Ereignisse von Generation zu Generation weiterzugeben, ist ein wichtiger jüdischer Grundsatz. Dies gilt besonders für Pessach, jenen Feiertag, der im Frühjahr begangen wird. Jedes Jahr am so genannten Sederabend, der den Eingang zu diesem Feiertag markiert, lesen Juden in aller Welt die Geschichte von der Befreiung der Juden aus der Sklaverei und vom Auszug aus Ägypten Ń die Haggada schel Pessach. Ein besonderes Buch, das meist auch illustriert ist. Der Wiener Künstler Arik Brauer hat eine neue Haggada geschaffen, die 24 beeindruckenden Kunstwerke werden erstmals im Jüdischen Museum gezeigt. Mit der wertvollen neuen Illustration wird ein intensiver Blick auf diese zentralen Ereignisse der jüdischen Geschichte ermöglicht. Kommentiert werden die biblischen Texte vom Wiener Oberrabbiner Paul Chaim Eisenberg, dem israelischen Autor Joshua Sobol und Erwin Javor. Arik Brauer, geboren 1929 in Wien, wuchs in einer jüdischen Familie in einfachen Verhältnissen auf. Sein Vater wurde von den Nazis im KZ ermordet. Nach seinen Studien an der Akademie der bildenden Künste Wien, gründete er gemeinsam mit Rudolf Hausner, Ernst Fuchs, Wolfgang Hutter und Anton Lehmden die "Wiener Schule des Phantastischen Realismus". In den 1970er Jahren wurde er auch mit seinen Wiener Dialektliedern populär und gestaltete Bühnenbilder. Brauer lebt und arbeitet heute in Wien und Israel.
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  • 2
    ISBN: 9783901398674
    Language: German
    Pages: [23] Blatt , zahlr. Ill. , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Keywords: Fotoinstallation ; Ausstellung
    Abstract: Die französische Künstlerin Tatiana Lecomte beschäftigt sich seit Jahren mit Fragen des bildlichen Gedächtnisses. Wie lässt sich traumatische Geschichte in Bildern verarbeiten? Lecomte untersucht, wie sich Abbildungen zur Vermittlung von Erinnerung eignen. Was Bilder zeigen und was sie nicht zeigen (können) ist Thema ihrer Arbeit: Das „Undarstellbare“, das jeder fotografischen Repräsentation innewohnt. Für ihre Ausstellung im Museum Judenplatz hat die Künstlerin über die Auseinandersetzung mit dem fotografischen Bild hinaus den Begriff der Unvorstellbarkeit der Shoah reflektiert. Ein Zitat aus Robert Antelmes autobiographischen Aufzeichnungen über Leben und Sterben in den Konzentrationslagern bildet dafür den Ausgangspunkt: Unvorstellbar, das ist ein Wort, das sich nicht teilen lässt, das nicht einschränkt. Es ist das bequemste Wort. Läuft man mit diesem Wort als Schutzschild umher, diesem Wort der Leere, wird der Schritt sicherer, fester, fängt sich das Gewissen wieder. (Robert Antelme, „Das Menschengeschlecht“, 1947). ! In צלם וצילום zeigt Tatiana Lecomte Fotografien von präparierten Vögeln. Die Bezeichnung der ausgewählten Vogelarten beruht auf der Farbe, die ihr Federkleid bestimmt. Zentrale Aspekte des Fotografischen werden hier in Frage gestellt: die adäquate Wiedergabe und Vergleichbarkeit von Wirklichkeitsaspekten (Farbe) und die Einordnung dieser Wirklichkeit durch die fotografische Erscheinung.
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  • 3
    ISBN: 9780300195569
    Language: English
    Pages: 168 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2014
    Keywords: Kunstsammlerin ; Ausstellung
    Abstract: Helena Rubinstein (1872 - 1965), the great 20th-century cosmetics entrepreneur, changed the way women saw themselves, using her own remarkable life and spectacular art collections as a model. Rubinstein broke free from the constraints of her 19th-century, small-town, Polish Jewish background to become a giant of the beauty industry and an international household name. A key figure in the development of modern taste and style, she produced and marketed the means for ordinary women to assert their own individuality. Through her conception of the beauty salon as a place of modernist display, she empowered the modern woman to define herself through her choices in taste and decor. Helena Rubinstein: Beauty Is Power traces the path of this remarkable early feminist and visionary art patron. In Rubinstein̷s world, art and commerce blended seamlessly. She ornamented her salons and homes with splendid artworks̶Surrealist murals, modernist portraits, Art Deco furniture, Venetian mirrors, and one of the era̷s great collections of African and Oceanic art. Her understanding of beauty was similarly expansive and democratic: she saw the face as the site for self-expression and the exploration of identity. The Rubinstein beauty program thus included not only makeup and hairdressing, but also lessons in health, deportment, and culture. Such features, innovative at the time and wildly popular, today provide a fascinating glimpse into popular culture as it affected women in the 20th century.
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  • 4
    Book
    Book
    Nürnberg : Verlag für Moderne Kunst
    ISBN: 9783869845197
    Language: German
    Pages: 111 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2014
    Keywords: Installation ; Künstlerin ; Ausstellung
    Abstract: Isidor Kaufmann (1853–1921) zählt zu den wichtigsten Malern des jüdischen Genrebildes. 1899 richtet er für das vier Jahre zuvor gegründete Jüdische Museum Wien eine sogenannte „Gute Stube“ ein. Der Raum sollte Nichtjuden eine Vorstellung vom Schabbat als Familienfeiertag sowie den assimilierten Juden im Wien um 1900 eine nostalgische Erinnerung bieten. Die gewaltsame Schließung durch die Nationalsozialisten führte 1938 zur Zerschlagung des Museums inklusive der „Guten Stube“. Ursprünglich waren darin 122 Gegenstände zu sehen, davon sind heute nur noch zehn Objekte übrig. Die in Israel geborene Künstlerin Maya Zack hat eine Rauminstallation geschaffen, die die zerstörte „Gute Stube“ von Isidor Kaufmann neu interpretiert. Dieses zeitgenössische Kunstwerk verbindet und hinterfragt auf eindrückliche Weise die Geschichte des alten Jüdischen Museums mit der Gegenwart.
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  • 5
    Language: German
    Pages: 248 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Keywords: Wien ; Jüdisches Museum ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: Das Jüdische Museum Wien bietet seit 19. November 2013 seinen BesucherInnen die neue permanente Ausstellung: „Unsere Stadt! Jüdisches Wien bis heute“. Das Jüdische Museum Wien eröffnete 25 Jahre nach seiner (Wieder-)Gründung und 20 Jahre nach seinem Einzug in das Palais Eskeles seine neue permanente Ausstellung und setzt damit neue Maßstäbe. Die Reise beginnt mit dem Jahr 1945 und führt bis in die Wiener jüdische Gegenwart. Skizziert wird der schwierige Weg einer total zerstörten jüdischen Gemeinde, die 1938 - sieben Jahre zuvor - noch die größte deutschsprachige und die drittgrößte Gemeinde Europas gewesen war, bis zu ihrer heutigen überschaubaren, aber äußerst lebendigen Präsenz. Unmissverständlich wird dabei klar, dass die jüdische Gemeinde nach dem Zweiten Weltkrieg nicht auf die Unterstützung der österreichischen Regierung(en) zählen konnte - im Gegenteil. Ihre heutige Größe erreichte sie nur durch den Zuzug von Juden aus Osteuropa. Der Titel der Ausstellung ist bewusst mit einem Rufzeichen versehen. Gerade dadurch wird er zu einem vieles in Frage stellenden Begleiter auf dem Weg durch Raum und Zeit: Welche Perspektiven gab es zu welchen Zeiten für Jüdinnen und Juden in Wien? Konnten und können sie die Stadt Wien, die sie nicht nur um 1900 prägten, trotz des in immer wieder auftretenden Antisemitismus und der wiederholten Vertreibungen als „ihre Stadt“ begreifen? Der Titel stellt nicht zuletzt wichtige urbane Fragen des globalen Zeitalters: Was und wer ist „unsere Stadt“? Und an wen und woran erinnern wir uns, wenn wir an die Geschichte „unserer Stadt“ denken?
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  • 6
    ISBN: 9780300146844
    Language: English
    Pages: XVII, 261 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Houdini, Harry ; Zauberkunst ; Zauberkünstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    New Haven : Yale University Press
    Language: English
    Pages: 133 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2014
    Keywords: Sprache ; Malerei ; Ausstellung
    Abstract: An engaging exploration of the use of language in a complex and colorful series of paintings Mel Bochner (b. 1940) is celebrated as a key Conceptual artist of the 1960s. Less well-known are his paintings made after that period: complex works based on an exploration of language, often crowded with typography in lush, contrasting hues that both embrace and challenge the painterly tradition. Mel Bochner: Strong Language focuses on this important body of work, in which Bochner investigates the lines between text and image. Ranging from bold admonishments and witty emoticons to provocative floods of words, these works demonstrate conceptual seriousness, as well as delight in the playful potential of language. Norman L. Kleeblatt discusses the evolution of Bochner's art from his early word experiments through his return to painting, while Bochner offers a personal perspective. Both Kleeblatt and Bochner address the question of Jewishness in Bochner's work, particularly the ways in which the Jewish intellectual tradition embraces language as a visual expressive form. Norman L. Kleeblatt is the Susan and Elihu Rose Chief Curator at the Jewish Museum. Mel Bochner is a New York-based artist. The Jewish Museum, New York (05/02/14–09/21/14)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Wien : Pichler Verlag
    ISBN: 9783901398759
    Language: German
    Pages: 118 Seiten , 290 mm x 210 mm
    Year of publication: 2014
    Keywords: Wien Museum Judenplatz ; Erinnerung ; Denkmal
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9780300146875
    Language: English
    Pages: 248 Seiten , zahlr. Ill.
    Year of publication: 2011
    Keywords: New York, NY ; Ausstellung ; Fotografie
    Abstract: Artists in the Photo League, active from 1936 to 1951, were known for capturing sharply revealing, compelling moments from everyday life. Their focus entered on New York City and its vibrant streets a newsboy at work, a brass band on a bustling corner, a crowded beach at Coney Island. Though beautiful, the images harbor strong social commentary on issues of class, child labor, and opportunity. The Radical Camera explores the fascinating blend of aesthetics and social activism at the heart of the Photo League, tracing the group's left-leaning roots and idealism to the worker-photography movement in Europe. Influenced by mentors Lewis Hine, Berenice Abbott, and Paul Strand, artists in the Photo League worked within a unique complex comprising a school, a darkroom, a gallery, and a salon, in which photography was discussed as both a means for social change and an art form. The influence of 'the Photo League' artists on modern photography was enormous, ushering in the New York School. Presenting 150 works of the members of 'the Photo League' alongside complementary essays that offer new interpretations of the League's work, ideas, and pedagogy, this beautifully illustrated book features artists including Margaret Bourke-White, Sid Grossman, Morris Engel, Lisette Model, Ruth Orkin, Walter Rosenblum, Aaron Siskind, W. Eugene Smith, and Weegee, among many others.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 222 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2012
    Keywords: Österreich ; Wien ; Fotografie ; Fotografin ; Jüdin ; Ausstellung
    Abstract: Diese repräsentative Auswahl von Arbeiten rund 30 Wiener jüdischer Fotografinnen zwischen etwa 1900 und 1938 macht sichtbar, wie wichtig der Anteil jüdischer Frauen in der österreichischen Fotografie der ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts war. Dora Kallmus (d'Ora) und Trude Fleischmann sind heute noch bekannt, damals so beliebte Fotografinnen wie Pepa Feldscharek, Edith Glogau oder Geiringer & Horovitz hingegen zu Unrecht fast vergessen. Buch und Ausstellungsprojekt "Shooting Girls - Jüdische Fotografinnen aus Wien" rücken die herausragenden Fotostudios jüdischer Frauen in Wien bis 1938 wieder in den Fokus.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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