Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Last 7 Days Catalog Additions

Export
Filter
  • 2020-2024  (19)
  • Jüdisches Museum Wien
  • Kugelmann, Cilly
  • לאוו, דורי
Region
Material
Language
Years
Year
  • 1
    Book
    Book
    Wien
    Language: German
    Pages: 159 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2023
    Keywords: Ausstellung
    Abstract: Das Jüdische Museum Wien stellt in Zeiten, in denen in Israel und Europa Krieg geführt wird, Frieden ins Zentrum einer neuen Ausstellung. Ausgehend von verschiedenen Friedenskonzepten spürt die Ausstellung dem Verhältnis von Frieden und Judentum, Politik, Krieg, Feminismus und Gerechtigkeit nach. Dabei stehen jüdische Perspektiven im Vordergrund. Die Ausstellung möchte die zivilisatorische Errungenschaft des Friedens in Erinnerung rufen und versteht sich als Beitrag zu einer nur mangelhaft ausgeprägten Friedenskultur. Ein breites Vermittlungsangebot macht die Vielschichtigkeit des Themas erfahrbar und lädt die Besucher:innen zur Partizipation ein. Die Schau ist die zweite einer neuen Ausstellungsserie im Museum Judenplatz. Die dortigen Wechselausstellungen befinden sich über der 1421 zerstörten mittelalterlichen Synagoge und in unmittelbarer Nähe zum Mahnmal für die österreichischen jüdischen Opfer der Shoah. Die Themen der neuen Reihe sind so gewählt, dass sie sich sowohl mit beiden in Beziehung setzen lassen als auch weit über die jüdische und über die Wiener bzw. österreichische Geschichte hinausgedacht werden können. Der Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 macht die Allgegenwärtigkeit von Gewalt und Krieg auf tragische Weise deutlich und streicht die Bedeutung und Aktualität der Ausstellung hervor.
    Note: Ausstellung, 7. November 2023 bis 26. Mai 2024, Museum Judenplatz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Article
    Article
    In:  Museumsjournal (2020), Heft 2, Seite 32 - 33
    Language: German
    Pages: Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Titel der Quelle: Museumsjournal
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: (2020), Heft 2, Seite 32 - 33
    Keywords: Berlin ; Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; Jüdisches Museum ; Dauerausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  JMB Journal (2020), Heft 21 : Offen, Seite [33] - 42
    Language: German
    Year of publication: 2020
    Titel der Quelle: JMB Journal
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: (2020), Heft 21 : Offen, Seite [33] - 42
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  JMB Journal (2020), Heft 21 : Offen, Seite 44 - 45
    Language: German
    Year of publication: 2020
    Titel der Quelle: JMB Journal
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: (2020), Heft 21 : Offen, Seite 44 - 45
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Aktuell : Informationen aus und über Berlin = aktuell from and about Berlin (2020), Heft 106, Seite 28 - 35
    Language: German
    Pages: Fotografien
    Year of publication: 2020
    Titel der Quelle: Aktuell : Informationen aus und über Berlin = aktuell from and about Berlin
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: (2020), Heft 106, Seite 28 - 35
    Keywords: Ausstellung Jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland (2020 - : Berlin)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  JMB Journal (2021), Heft 22 : Berlin, Seite 28 - 30
    Language: German
    Pages: Illustrationen
    Year of publication: 2021
    Titel der Quelle: JMB Journal
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: (2021), Heft 22 : Berlin, Seite 28 - 30
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Article
    Article
    In:  "Ausgestopfte Juden?" : Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Jüdischen Museen (2022), Seite 184 - 191
    Language: German
    Year of publication: 2022
    Titel der Quelle: "Ausgestopfte Juden?" : Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Jüdischen Museen
    Publ. der Quelle: Göttingen, 2022
    Angaben zur Quelle: (2022), Seite 184 - 191
    Keywords: Schoa (Motiv)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    ISBN: 9783903419056 , 3903419052
    Language: German
    Pages: 287 Seiten , Illustrationen , 28 cm
    Year of publication: 2022
    Keywords: Wien ; Jüdisches Museum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Language: German
    Pages: 105 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2023
    Keywords: Fußball ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: Ausgehend von England entwickelte sich Fußball im frühen 20. Jahrhundert zu einem Massensport in Europa und begeistert heute hunderte Millionen Menschen weltweit. Historische Siege oder Niederlagen sind bis in die Gegenwart Teil nationaler Identitäten und prägen das Selbstbewusstsein von Vereinen. Eine Erfolgsgeschichte des „jüdischen Fußballs“ schrieb im Wien der Zwischenkriegszeit der zionistisch geprägte SC Hakoah, der 1925 die erste Profi-Fußballmeisterschaft in Österreich gewann. Wenig bekannt ist jedoch, dass auch andere Wiener und europäische Fußballklubs eine „jüdische Geschichte“ haben und jüdische Sportfunktionäre, Trainer und Spieler die frühen Erfolge der Vereine prägten. Was macht also einen Klub zu einem jüdischen Klub? Ehemalige jüdische Funktionäre oder jüdische Spieler? Die Eigendefinition der Fans oder die Zuschreibung gegnerischer Anhänger:innen? Die Ausstellung Superjuden. Jüdische Identität im Fußballstadion spürt diesem Phänomen nach, indem sie die mehr oder weniger jüdische Geschichte fünf prominenter Wiener und europäischer Fußballklubs beleuchtet und deren Fankultur in den Blick nimmt. Erzählt wird die Geschichte der Klubs First Vienna FC 1894, FK Austria Wien, FC Bayern München, Ajax Amsterdam und Tottenham Hotspur FC und ihrer Fans. Das Fußballstadion fungiert dabei als Ort der Identitätsbildung: Großteils nichtjüdische Fangruppen wie „Partisan*Rothschild“ (Vienna), „Superjoden“ (Ajax) und „Yid Army“ (Tottenham) eignen sich jüdische Attribute an – nicht zuletzt, um antisemitischen Schmähungen gegnerischer Fans zu kontern. Wie es um das Bewusstsein für die jüdische Geschichte in den Fangemeinden von FK Austria Wien und von FC Bayern München steht und wie mit ihr umgegangen wird, thematisiert die Ausstellung ebenso wie die Fortschreibung antisemitischer Vorurteile im Fußball bis in die Gegenwart.
    Note: Ausstellung vom 12. Juli 2023 bis 14. Jänner 2024
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Language: German
    Pages: 128 Seiten, [1] Blatt , Fotografien
    Year of publication: 2023
    Keywords: Fotografin ; Ausstellung
    Abstract: Die Fotografin Maria Austria, eigentlich Marie Östreicher, wurde 1915 in Karlsbad geboren und kam Mitte der 1930er-Jahre zum Studium an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt nach Wien. Kurz arbeitete sie hier als Pressefotografin, emigrierte jedoch 1937 in die Niederlande. Eine Zukunft im antisemitischen Österreich wäre schwierig gewesen während in Amsterdam bereits ihre Schwester lebte. Mit Lisbeth Östreicher, einer am Bauhaus in Dessau ausgebildeten Textildesignerin, gründete sie dort das Studio Model en Foto Austria (Mode- und Fotostudio Austria). Nach dem Überfall der Nazis auf die Niederlande überlebte Maria Austria versteckt im Untergrund und schloss sich der Widerstandsbewegung an. 1945 gründete sie mit ihrem Mann und weiteren Kollegen die Fotoagentur Particam. Als Pressefotografin dokumentierte sie die Themen ihrer Zeit, von den Zerstörungen durch den Krieg über Straßenfotografie bis zu Porträts von Künstler:innen und Prominenten. Ihre Serie Het Achterhuis von 1954 mit Fotos vom Versteck von Anne Frank und Aufnahmen von Otto Frank etwa berühren noch heute ganz unmittelbar. In späteren Jahren spezialisierte sie sich auf Theaterfotografie. Die Arbeiten der herausragenden, aber hierzulande noch weitgehend unbekannten Fotografin Maria Austria, wie sie sich in ihrem Künstlernamen nannte, werden in Österreich erstmalig in einer Einzelausstellung gezeigt. Ausgehend von den frühen Arbeiten aus ihren Wiener Jahren bildet diese die Höhepunkte ihrer Tätigkeit von den 1930er- bis Mitte der 1970er-Jahre ab. The photographer Maria Austria, actually Marie Östreicher, was born in Karlovy Vary in 1915 and came to Vienna in the mid-1930s to study at the Higher Federal Institution for Graphic Education and Research. After working briefly as a press photographer, she emigrated to Amsterdam in 1937, where she founded the Studio Model en Foto Austria (Fashion and Photo Studio Austria) with her sister Lisbeth, a textile designer educated at the Bauhaus Dessau. Following the Nazi invasion of the Netherlands, she went underground and helped the resistance by making passport photos for counterfeit passports. In 1945, she established the Particam Pictures photo agency with her husband and other colleagues. As a press photographer, she documented the issues of her time, from the destruction caused by war to street photography and portraits of artists and celebrities. Her series Het Achterhuis from 1954, with photos of Anne Frank’s hiding place, still has a direct impact today. In later years she specialized in theatrical photography. A selection of her photos was already featured as part of the exhibition Vienna’s Shooting Girls – Jewish Women Photographers from Vienna in 2012 at the Jewish Museum Vienna. Now the first solo exhibition of this outstanding exponent of post-war photography, who remains largely unknown in this country, is being shown in Austria. Starting from the early works from her years in Vienna, this represents the highlights of her photographic activity from the 1930s to the mid-1970s.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...