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  • Jüdisches Museum Wien  (4)
  • חקק, לב
  • Judaica  (2)
  • Jüdische Gemeinde  (2)
  • 1
    ISBN: 3854475713
    Language: German
    Pages: 128 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 1994
    Parallel Title: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Edward Serotta Survival in Sarajevo. "La Benevolencija" - how a Jewish community came to the aid of its city
    Keywords: Jüdische Gemeinde Sarajevo ; Jüdische Gemeinde ; Fotograf ; Ausstellung ; Sarajevo
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 319 Seiten , Fotografien , 15 x 24 cm
    Year of publication: 2008
    Keywords: Wien ; Jüdische Gemeinde ; Sozialdokumentarische Fotografie ; Fotografin ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: Wer erwartete, dass sich in Wien erneut Juden ansiedeln würden. Das Land galt für die Verfolgten als verbrannte Erde, die man möglichst schnell verlassen wollte. Doch die im Buch versammelten Fotografien aus den Jahren 1958-1998 sprechen eine andere Sprache. Sie zeigen modernes jüdisches Leben, fröhliche Menschen, ausgelassene Feste und bunte Farben in jener Stadt, in der alles Jüdische hätte ausgelöscht werden sollen. Sie erzählen vom Bedürfnis, das versäumte Leben nachzuholen; vom Willen trotzdem zu leben und Neues entstehen zu lassen. Wien in der Nachkriegszeit entwickelte sich auf Grund seiner geographischen Lage zu einer kleinen, aber lebendigen Drehscheibe jüdischer Migration. Zunächst kamen Überlebende aus den Displaced Person Camps, später folgten Flüchtlinge aus dem kommunistischen Ostblock. Viele von ihnen zogen weiter nach Israel oder in die USA, einige blieben oder verschoben ihre Abreise von Jahr zu Jahr, manche kamen wieder zurück. Das Buch »Leben!« erscheint als Begleitungbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Jüdischen Museum, die siebzig Jahre nach dem »Anschluss« stattfindet. Sowohl das Buch wie auch die Ausstellung wurden von der Filmemacherin Ruth Beckermann konzipiert, die auch in ihrem letzten Film »Zorros Bar Mizwa« das facettenreiche Leben innerhalb der Wiener jüdischen Gemeinde thematisierte.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 22 Seiten , zahlr. Ill , 20 cm
    Year of publication: 2005
    Keywords: Hochzeit ; Ausstellung ; Judaica
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 3901398112
    Language: German
    Pages: 115 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Ausstellung ; Judaica
    Abstract: Die heute bedeutendste Privatsammlung von Judaica aus der österreichisch-ungarischen Monarchie wurde vom Sammlerehepaar Vera und Jenö Eisenberger zusammengetragen. Sie bildet ein Kernstück der Sammlung, die österreichische Kunst ebenso beinhaltet wie zeitgenössische Kunst aus Israel. Das Jüdische Museum Wien nimmt den Beginn des neuen, zehnten Ausstellungsjahres zum Anlass für eine Präsentation herausragender Stücke aus der Judaica-Sammlung und einer Auswahl zeitgenössischer israelischer Kunst "Wir sammeln Österreich" ist die Maxime, nach der das Ehepaar Eisenberger seine Kunstsammlung zusammengestellt hat. Der Antrieb dazu war die Liebe zu ihrer Wahlheimat mit einem starken Rückgriff auf die Zeit der k.u.k.-Monarchie. Die Eisenbergers waren dabei immer bestrebt, auch außerhalb des Sammler-Mainstreams tätig zu werden bzw. unerschlossene Felder zu entdecken. So entstand nicht nur eine beachtliche Sammlung bildender Kunst, sondern auch von Kunsthandwerk und Gebrauchsgegenständen aus Silber wie Samoware oder Schnupftabak- und Zuckerdosen. Historische Judaica wurden in Österreich bis vor wenigen Jahren nur von wenigen Einzelpersonen geschätzt und erworben. Heute gilt dieser Teil der Sammlung Eisenbergers als einer der bedeutendsten in privater Hand. Dabei war und ist niemals der materielle Wert der einzelnen Gegenstände vorrangig, sondern nur der ästhetische oder der historische Reiz, der darüber entscheidet. Jenö Eisenberger vergleicht sich als Sammler durchaus mit einem Künstler: für beide stehen Kreativität und Individualität an erster Stelle. Bei den Judaica kommt das Bewusstsein für die jüdische Geschichte hinzu, die es zu tradieren gilt. Da das Judentum ein integrativer Bestandteil österreichischer Kultur ist, verbinden sich in den Judaica jüdische und österreichische Kultur. Die Konstante innerhalb der Sammlung Eisenberger ist somit eng mit der österreichisch-ungarischen Familiengeschichte verbunden. Immer wieder erinnert Jenö Eisenberger an den gesellschaftlichen Aufschwung, den das Judentum im Vielvölkerstaat unter der Regentschaft von Kaiser Franz Joseph vollbringen konnte. Zu den wenigen erhalten gebliebenen jüdischen Zeugnissen zählen heute die rituellen Gegenstände, die den Nationalsozialismus überdauert haben. Bei internationalen Auktionen tauchen immer wieder kostbare Stücke auf, die mitunter einer mühevollen Restauration bedürfen, um im alten Glanz zu erstrahlen. Kuratorin: Felicitas Heimann-Jelinek Palais Eskeles Dorotheergasse 11 1010 Wien 9. Februar - 30. April 2000
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